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  • Geistergottesdienste an Ostern im Vatikan ?


    16.03.20

    Geistergottesdienste an Ostern im Vatikan ?

    (MEDRUM) Was im Fußball und Biathlonsport bereits Premiere feierte, aber ein schnelle Ende fand, wird an Ostern im Vatikan fortgesetzt: Es wird Ostergottesdienste in leeren Kirchen geben.

    Wie die Nachrichtenagentur Reuters am 15.03.20 meldete, soll der Vatikan die Absicht haben, die diesjährigen Gottesdienstfeierlichkeiten an Ostern vor leeren Kirchenbänken zu zelebrieren. In einer Meldung heißt es: "Die Ostergottesdienste von Papst Franziskus, an denen üblicherweise Zehntausende von Menschen teilnehmen, werden nach Angaben des Vatikans in diesem Jahr ohne Besucher stattfinden."

    Die katholische Zeitung Neues Ruhr-Wort schreibt:n einem beispiellosen Vorgang finden die päpstlichen Gottesdienste der Kar- und Ostertage in Rom ohne Anwesenheit von Gläubigen statt. Zu Ostern keine öffentlichen Papst-Gottesdienste wegen Corona-Krise Die Mitteilung erfolgte am späten Samstagabend durch die Präfektur des Päpstlichen Hauses, das für die Vergabe der Einlasskarten zuständig ist. Wie es weiter hieß, werden wegen der internationalen Corona-Krise auch die Generalaudienzen des Papstes und Angelus-Gebete bis zum 12. April ausschließlich als Livestream im Internet verbreitet."


    15.03.20 Zu Ostern keine öffentlichen Papst-Gottesdienste wegen Corona-Krise Neues Ruhr-Wort
  • Zu Ostern keine öffentlichen Papst-Gottesdienste wegen Corona-Krise

    Titel: 
    Zu Ostern keine öffentlichen Papst-Gottesdienste wegen Corona-Krise
    Quelle: 
    Sonstige
    vom: 
    15.03.20
    Zum Inhalt: 

    Vatikanstadt – In einem beispiellosen Vorgang finden die päpstlichen Gottesdienste der Kar- und Ostertage in Rom ohne Anwesenheit von Gläubigen statt. Zu Ostern keine öffentlichen Papst-Gottesdienste wegen Corona-Krise Die Mitteilung erfolgte am späten Samstagabend durch die Präfektur des Päpstlichen Hauses, das für die Vergabe der Einlasskarten zuständig ist. Wie es weiter hieß, werden wegen der internationalen Corona-Krise auch die Generalaudienzen des Papstes und Angelus-Gebete bis zum 12. April ausschließlich als Livestream im Internet verbreitet.

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  • Eine kuriose Kehrtwendung im Verhältnis zum Homeschooling


    17.03.20

    Eine kuriose Kehrtwendung im Verhältnis zum Homeschooling

    (MEDRUM) Homeschooling wurde in der Vergangenheit in Deutschland mit staatlichen Zwangsmitteln bekämpft. Jetzt wird es plötzlich vom Staat als Problemlösung angepriesen.

    Homeschooling oder Heimunterricht ist eine Form der Bildung und Erziehung, bei der die Kinder zu Hause von den Eltern oder von Privatlehrern, statt in Schulen unterrichtet werden. Bisher waren die Aktivitäten von Eltern, ihre Kinder zu Hause zu unterrichten, verpönt und wurde in etlichen Fällen bis zur Entziehung des Sorgerechtes oder auch Vollstreckung von Erzwingungshaft zur Durchsetzung von Bußgeldern staatlich bekämpft, um die in Deutschland geltende Schulpflicht durchzusetzen. MEDRUM berichtete wiederholt über solche Fälle.

    Dieser Kampf gegen Homeschooling gehört - wohl nur vorübergehend - der Vergangenheit an. Gegenwärtig ist Homeschooling sogar zum Problemlöser geworden. Jetzt, wo der Staat die Schulen geschlossen hat, preist er die Bildung zu Hause unter Anleitung der Eltern als Ersatz für die schulische Unterrichtung an. Das dies jedoch nur dort eine Lösung sein kann, wo es eine interessierte und befähigte Elternschaft gibt, die sich neben ihrer Berufstätigkeit auch um die Unterrichtung ihrer Kinder kümmern kann, wird dabei zur Beruhigung der Gemüter allerdings verschwiegen. Jetzt macht man im Zuge der Digitalisierung fast schon eine Tugend aus Homeschooling. So wird jetzt, um Sozialkontakte auf ein unerlässliches Minimum zu reduzieren, neben dem Homeoffice auch das Homeschooling propagiert. Doch weder das Eine noch das Andere ist als Muster- oder Regellösung geeignet.

    Die Frage, ob sich das Verhältnis staatlicher Instanzen zum Homeschooling dauerhaft ändern wird, beantwortet der Vater einer weithin bekannten christlichen "Homeschoolfamilie", Dirk Wunderlich, am 17.03.2020 der Evangelischen Nachrichtenagentur idea: „Der Staat ist doch davon überzeugt, dass die Erziehung nur dann gelingt, wenn Kinder in die Schule gehen“, sagte Dirk Wunderlich der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Wunderlich wollte beim Europäischen Gerichtshof ein Recht auf Hausunterrichtung durchsetzen, unterlag aber, weil das Gericht entschied, es gebe kein Recht auf Hausunterrichtung. Der Befürworter des Homeschoolings macht sich allerdings trotz der coronabedingten und darum unfreiwilligen Zulassung der häuslichen Unterrichtung keine Hoffnung, das Homeschooling künftig als Alternative zur Beschulung in staatlichen Schulen in Deutschland zugelassen wird.


     

     

  • Keine Lockerung der Schulpflicht in Sicht

    Titel: 
    Keine Lockerung der Schulpflicht in Sicht
    Quelle: 
    idea
    vom: 
    17.03.20
    Zum Inhalt: 

    Darmstadt (idea) – Eine der bekanntesten christlichen Hausschulfamilien, die Familie Wunderlich (Ober-Ramstadt bei Darmstadt), hat keine Hoffnung, dass das Verbot des Hausunterrichts in Deutschland grundsätzlich gelockert wird.

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