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  • „Freiheit – wir sind deinetwegen hier“

    Titel: 
    „Freiheit – wir sind deinetwegen hier“
    Quelle: 
    TAZ
    vom: 
    11.01.15
    Zum Inhalt: 

    Mehr als eine Million Menschen gedenken in Paris der Anschlagsopfer. Mitarbeiter von „Charlie Hebdo" kritisieren das Verhalten des Front National.

  • Charlie Sein oder Nichtsein

    Titel: 
    Charlie Sein oder Nichtsein
    Quelle: 
    Süddeutsche Zeitung
    vom: 
    11.01.15
    Zum Inhalt: 

    Nach dem Anschlag auf das Satiremagazin Charlie Hebdo haben viele Menschen mit dem Satz "Je suis Charlie" (Ich bin Charlie) ihre Solidarität mit den erschossenen Karikaturisten erklärt.
    Unter dem Hashtag #JeNeSuisPasCharlie (Ich bin nicht Charlie) erklären nun viele, warum sie die Attentate von Paris verurteilen, Charlie Hebdo aber trotzdem kritisch sehen.
    Dem Magazin wird vorgeworfen, Menschen mit islamfeindlichen, sexistischen und rassistischen Beiträgen verletzt zu haben. Pressefreiheit müsse kein rücksichtsloses Austeilen bedeuten.

  • Justizminister Maas (SPD) wirft PEGIDA widerliches Verhalten vor


    12.01.15

    Justizminister Maas (SPD) wirft PEGIDA widerliches Verhalten vor

    Bundesminister im Interview mit BILD: Wenn Organisatoren einen Rest von Anstand hätten, würden sie Demonstrationen absagen

    (MEDRUM) Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat in einem Interview mit BILD (Ausgabe vom 12.01.15) von den PEGIDA-Organisatoren gefordert, die heutige Demonstration in Dresden abzusagen. Es sei heuchlerisch, mit Trauerflor der Opfer gedenken zu wollen, die vor einer Woche noch als "Lügenpresse" beschimpft worden seien.

    ImageMaas nennt Organisatoren Hetzer

    BILD fragte Heiko Maas, ob er Verständnis dafür habe, wenn Menschen, die nach dem Anschlag von Paris Angst vor dem Islam hätten, am Montag an der Pegida-Demonstration in Dresden teilnehmen. Darauf entgegnete Heiko Maas: „Jeder hat das Recht zu demonstrieren. Aber: Wie heuchlerisch ist das denn? In Dresden wollen Menschen mit Trauerflor am Arm eben jener Opfer in Paris gedenken, die sie vor einer Woche noch als Lügenpresse beschimpft haben. Es ist einfach nur widerlich, wie die Hintermänner dieser Demos das abscheuliche Verbrechen von Paris jetzt ausschlachten wollen. Hätten die Organisatoren einen Rest von Anstand, würden sie diese Demonstrationen einfach absagen. Die Opfer haben es nicht verdient, von solchen Hetzern missbraucht zu werden.

    Maas fügt im weiteren Gespräch hinzu: "„Die AfD ist nicht viel besser als Pegida – oder die NPD!"

    Karikaturisten reden von Aasgeiern

    Die Auseinandersetzung mit Pegida wird mit sehr großer Schärfe geführt. So widerfährt Pegida auch bei den Karikaturisten, die Opfer des terroristischen Anschlages wurden, massive Ablehnung. In einem Flugblatt, das von französischen Karikaturisten verschiedener Medien verantwortet wird, werden sie sogar als "Aasgeier" bezeichnet (Bild oben links).


    12.01.15 BILD-Interview mit Heiko Maas: „Wir müssen Deutschland sicherer machen" Bild
    09.01.15 Flensburger Tagblatt: "Mit diesem Islam ist kein Staat zu machen" MEDRUM
    07.01.15 Kauder: "Jede religiöse Überzeugung muß am Wertmaßstab des Grundgesetzes gemessen werden." MEDRUM
    22.12.14 Buschkowsky fragt sich: Auf welchem Weg sind wir? MEDRUM
    19.12.14 Jakob Augstein: "Ein Idiot oder ein Rassist ist jeder, der an einer Demonstration gegen die ‚Islamisierung des Abendlandes’ teilnimmt." MEDRUM

  • BILD-Interview mit Heiko Maas: „Wir müssen Deutschland sicherer machen"

    Titel: 
    BILD-Interview mit Heiko Maas: „Wir müssen Deutschland sicherer machen"
    Quelle: 
    Bild
    vom: 
    12.01.15
    Zum Inhalt: 

    Nach den Anschlägen von Paris fordert die Union schärfere Gesetze. Doch die SPD bremst. BILD fragte Bundesjustizminister Heiko Maas (48, SPD): In der Koalition ist Streit um die Konsequenzen aus dem Attentat von Paris ausgebrochen. Warum sperren Sie sich gegen härtere Sicherheitsgesetze?

  • Klinik bricht Transplantation ab – lebte der Spender noch?

    Titel: 
    Klinik bricht Transplantation ab – lebte der Spender noch?
    Quelle: 
    Bild
    vom: 
    12.01.15
    Zum Inhalt: 

    Vor einer Organspende haben Ärzte offenbar erneut Fehler bei der Feststellung des Hirntods gemacht. In einem Krankenhaus im Raum Bremen/Bremerhaven wurde Anfang Dezember 2014 eine Organspende abgebrochen, weil der Spender womöglich noch lebte, berichtet die „Süddeutsche Zeitung” (Montag-Ausgabe).

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