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Veranstaltungen

  • Kardinal Marx fordert gute Einwanderungspolitik: Keine "pauschalen Regelungen"

    Titel: 
    Kardinal Marx fordert gute Einwanderungspolitik: Keine "pauschalen Regelungen"
    Quelle: 
    domradio
    vom: 
    03.01.15
    Zum Inhalt: 

    Kardinal Reinhard Marx hat eine "gut geplante Einwanderungspolitik" angemahnt. Diese dürfe nicht "mit der Flüchtlingssituation vermischt werden", forderte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz am Samstag im RBB-Inforadio.

  • Fünfzig Maskierte greifen Polizeiposten an

    Titel: 
    Fünfzig Maskierte greifen Polizeiposten an
    Quelle: 
    FAZ
    vom: 
    07.01.15
    Zum Inhalt: 

    Rund fünfzig Personen haben eine Außenstelle der Polizei im Leipziger Stadtteil Connewitz mit Pflastersteinen angegriffen. Die Polizisten ließen es nicht auf eine Konfrontation ankommen: Die Dienststelle ist gewöhnlich äußerst dünn besetzt.

  • Attentäter standen auch auf US-Terrorliste

    Titel: 
    Attentäter standen auch auf US-Terrorliste
    Quelle: 
    Tagesspiegel
    vom: 
    09.01.15
    Zum Inhalt: 

    Die französischen Sicherheitskräfte sind im Großeinsatz, die Fahndung nach den Attentätern läuft auf Hochtouren - aber bisher ohne Ergebnis. Dafür werden mehr Hintergründe zu den mutmaßlichen Tätern bekannt. Verfolgen Sie die Geschehnisse in unserem Live-Ticker.

  • Flensburger Tagblatt: "Mit diesem Islam ist kein Staat zu machen"


    09.01.15

    Flensburger Tagblatt: "Mit diesem Islam ist kein demokratischer Staat zu machen"

    Kommentator Mönnich hinterfragt Demokratiefähigkeit und sieht für einen nichtreformierten Islam keine Chance in Europa

    (MEDRUM) Ist der Islam eine Religion wie jede andere? Hanno Mönnich kommt in seinem Kommentar im Flensburger Tagblatt vom 8. Januar 2015 unter der Überschrift "Unterwerfung oder Tod – im Namen Allahs?" zu Schlüssen, die das Gegenteil nahelegen, vor allem wegen der Nähe des Islam zur Gewalt. Dies müsse debattiert werden.

    ImageIn seinem Kommentar, den Hanno Mönnich aus Anlass des grausamen Anschlages in Paris verfasst hat, stellt er die geistige Linie eines Islam heraus, die sich vom Angriff der Taliban auf eine Schule in Pakistan, den Enthauptungen und Massenmorden der Terrormiliz IS bis hin zum todbringenden Angriff jetzt auf die Meinungsfreiheit in Paris ziehe. "Diese geistige Linie", so der Autor, "ist der radikale Islam".

    Mönnich fragt vor diesem Hintergrund wie konsens- und demokratiefähig der Islam sei und gibt auf diese klar gestellte Frage eine ebenso klare Antwort: "Mit diesem Islam ist kein demokratischer Staat zu machen." Zur Begründung dieser Auffassung verweist der Kommentator auf eine Vielzahl nicht von der Hand zu weisender Argumente, beispielsweise dass "von den über fünfzig Staaten der Islamischen Liga bis auf Tunesien kein einziger wirklich demokratisch" genannt werden könne. Doch die öffentliche Debatte über einen Islam, der als geistiger Nährboden diene, werde "merkwürdig kleinlaut" geführt. Wenn dieser Islam nicht reformiert werde, habe er keine Chance in Europa, ist das Fazit, das Mönnich zieht. Er fordert, die Grundsatzfrage nach der Demokratiefähigkeit des Islam und seiner Nähe zur Gewalt zu debattieren. Dies sieht er auch im Interesse der in Europa lebenden Muslime.

    Die Meinung des Kommentators steht im Einklang mit den Äußerungen von Volker Kauder im Morgenmagazin des ZDF, in dem der Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion diese Woche erklärte, dass sich jede religiöse Überzeugung am Wertmaßstab des Grundgesetzes messen lassen müsse (MEDRUM berichtete).

    __________________________________

    Der Kommentar von Hanno Mönnich (alias Jürgen Liminski) wurde ebenso veröffentlicht in der Zeitung Junge Freiheit, "Der Islam und seine Nähe zur Gewalt", 08.01.15, sowie in IDEA-Spektrum, Islam & Islamismus - die gleiche Quelle, Ausgabe 3-2015.


    08.01.15 Der Realitätsverlust in Politik und Kirche kath.net
    08.01.15 Frankreich jagt die Attentäter von Paris Deutsche Welle
    08.01.15 Jüngster Verdächtiger ergibt sich auf Polizeistation FOCUS
    07.01.15 Terror in Paris - Zehntausende trauern um Opfer Süddeutsche Zeitung

  • Unterwerfung oder Tod – im Namen Allahs?

    Titel: 
    Unterwerfung oder Tod – im Namen Allahs?
    Quelle: 
    Flensburger Tagblatt
    vom: 
    08.01.15
    Zum Inhalt: 

    Es zieht sich eine geistige Linie vom Angriff der Taliban auf eine Schule in Pakistan, den Enthauptungen und Massenmorden der Terrormiliz IS bis hin zum todbringenden Angriff jetzt auf die Meinungsfreiheit in Paris. Diese geistige Linie ist der radikale Islam. Wer sonst außer totalitär denkenden, radikalen Islamisten sollte solch einen Angriff ausüben auf die Meinungsfreiheit, den konstitutiven Kern der Demokratie, wie das Bundesverfassungsgericht sagt?

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