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Veranstaltungen

  • EKD-Ratschef kritisiert AfD wegen Nähe zu "Pegida"

    Titel: 
    EKD-Ratschef kritisiert AfD wegen Nähe zu "Pegida"
    Quelle: 
    WELT
    vom: 
    15.12.14
    Zum Inhalt: 

    Frankfurt/Main - Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bayerns Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, hat die Nähe der rechtskonservativen Alternative für Deutschland (AfD) zur Anti-Islam-Organisation «Pegida» kritisiert. «Sorge bereitet mir, dass AfD-Funktionäre sich mit den «Pegida»-Protesten solidarisieren», sagte er der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» (Dienstag).

  • EKD-Ratschef will Papst zur Reformationsfeier einladen

    Titel: 
    EKD-Ratschef will Papst zur Reformationsfeier einladen
    Quelle: 
    FAZ
    vom: 
    15.12.14
    Zum Inhalt: 

    Der neue EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm spricht sich im Gespräch mit der F.A.Z. dafür aus, Papst Franziskus zum  Reformationsjubiläum nach Deutschland einzuladen. Er halte eine gemeinsames Christusfest 2017 für eine gute Idee.

  • Die Lebenslügen der EKD

    Titel: 
    Die Lebenslügen der EKD
    Quelle: 
    FAZ
    vom: 
    16.12.14
    Autor: 
    Reinhard Bingener
    Zum Inhalt: 

    Noch fließt die Kirchensteuer, aber das wird nicht so bleiben. Auch der evangelischen Kirche sterben die Leute weg. Doch die EKD setzt sich damit kaum auseinander. Und nichts deutet darauf hin, dass das unter ihrem neuen Vorsitzenden anders wird.

  • Heinrich Bedford-Strohm: "Sprung in die Zukunft"

    Titel: 
    Heinrich Bedford-Strohm: "Sprung in die Zukunft"
    Quelle: 
    Zeit
    vom: 
    13.12.14
    Zum Inhalt: 

    Er ist der Neue an der Spitze der evangelischen Kirche. Ein Gespräch mit Heinrich Bedford-Strohm über wahre Liebe, scharfe Sätze und das Verhältnis zum Papst

  • Eine Mischung aus Posse und Staatsaffäre

    Titel: 
    Eine Mischung aus Posse und Staatsaffäre
    Quelle: 
    Tagesspiegel
    vom: 
    19.12.14
    Autor: 
    Christian Tretbar
    Zum Inhalt: 

    Als er letztes Mal hier saß, galt er noch als politische Hoffnung. Nun kämpft der ehemalige Abgeordnete Sebastian Edathy in eigener Sache. Michael Hartmann dementiert die Äußerungen Edathys komplett, laviert sich jedoch durch die Befragung.

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