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  • 31.03.14


    31.03.14

    Gabriele Kuby: "Gender – Eine neue Ideologie zerstört die Familie"

    Kompaktes Wissen über Gender im Postkartenformat beim fe-medienverlag

    (MEDRUM) Warum die Gender-Theorie gefährlich ist, macht Gabriele Kuby in einer soeben erschienenen Broschüre klar. In Kurzform stellt sie dar, weshalb sie "Gender" als eine Ideologie versteht, die die Familie zerstört. Weiterlesen »


  • 31.03.14


    31.03.14

    Gabriele Kuby: "Gender – Eine neue Ideologie zerstört die Familie"

    Kompaktes Wissen über Gender im Postkartenformat beim fe-medienverlag

    (MEDRUM) Warum die Gender-Theorie gefährlich ist, macht Gabriele Kuby in einer soeben erschienenen Broschüre klar. In Kurzform stellt sie dar, weshalb sie "Gender" als eine Ideologie versteht, die die Familie zerstört. Weiterlesen »


  • 31.03.14


    31.03.14

    Gabriele Kuby: "Gender – Eine neue Ideologie zerstört die Familie"

    Kompaktes Wissen über Gender im Postkartenformat beim fe-medienverlag

    (MEDRUM) Warum die Gender-Theorie gefährlich ist, macht Gabriele Kuby in einer soeben erschienenen Broschüre klar. In Kurzform stellt sie dar, weshalb sie "Gender" als eine Ideologie versteht, die die Familie zerstört. Weiterlesen »


  • Clone of Gabriele Kuby: "Gender – Eine neue Ideologie zerstört die Familie"


    31.03.14

    Gabriele Kuby: "Gender – Eine neue Ideologie zerstört die Familie"

    Kompaktes Wissen über Gender im Postkartenformat beim fe-medienverlag

    (MEDRUM) Warum die Gender-Theorie gefährlich ist, macht Gabriele Kuby in einer soeben erschienenen Broschüre klar. In Kurzform stellt sie dar, weshalb sie "Gender" als eine Ideologie versteht, die die Familie zerstört.

    Gegen die enwurzelnden Thesen der Gender-Theoretiker

    Der Kampf gegen die Thesen der Gender-Theoretiker ist der katholischen Schriftstellerin und Publizistin Gabriele Kuby ein großes Anliegen. Nach ihrer Überzeugung zerstören die Gender-Thesen über das sogenannte soziale Geschlecht die Familie, weil sie den Menschen von seinem geschlechtlich bestimmten Sein entwurzeln. Das ist für Kuby immer wieder Anlass, über die Hintergründe und Zusammenhänge der Gender-Theorie und ihrer Folgen zu reden und zu schreiben. Besonders bestärkt bei ihrer Zielsetzung fühlt sie sich durch Benedikt XVI.. "Gott sei Dank", sagte er zu der Publizistin, "dass Sie reden und schreiben", als sie ihm ihr bisher größtes Werk, "Die globale sexuelle Revolution" Ende 2012 persönlich überreichte.

    In ihrem jetzt erschienenen Büchlein zeigt Kuby im Schnelldurchgang auf 32 Seiten im Kleinformat auf, dass dem Begriff "gender" eine Schlüsselrolle bei der Umgestaltung der Gesellschaft zukommt. In sieben Kapiteln stellt die Autorin die Auswirkungen der Gender-Theorie auf die Gesellschaft dar und ruft am Ende zum Widerstand gegen den "Genderismus" auf. Die Gliederung der neuesten Publikation Kubys:

    1. Was bedeuten die Begriffe „gender“ und „gender-mainstreaming“?
    2. Judith Butler – die Vordenkerin
    3. Widersprüche der Gender-Theorie
    4. Der politische Missbrauch der Sprache
    5. Die politische Durchsetzung der Gender-Ideologie von oben nach unten
    6. Umerziehung der Kinder durch Sexualisierung
    7. Widerstand gegen den Genderismus

    Zum Schluss zitiert Kuby Papst Benedikt XVI.. "Im Kampf um die Familie geht es um den Menschen selbst. Und es wird sichtbar, dass dort, wo Gott geleugnet wird, auch die Würde des Menschen sich auflöst. Wer Gott verteidigt, verteidigt den Menschen“, so Benedikt in seiner Ansprache an das Kardinalskollegium und die Kurie am 21.12.2012.

    Benedikt XVI.: Sexualisierung der Kinder ist "Seelenwäsche"

    Auch bei ihrer letzten Begegnung mit dem ehemaligen Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche Ende Februar 2012 in Rom, sah sich die Autorin von Benedikt ermutigt, nicht nachzulassen. Wie Kuby in ihrem neuesten Rundbrief mitteilte, sagte der ehemalige Papst zu ihr, die Zerstörung des Menschen gehe an die tiefste Wurzel, wie das niemals zuvor geschehen sei. Die Sexualisierung der Kinder sei nicht nur eine Gehirnwäsche, sondern eine "Seelenwäsche". Kuby: "Papa emeritus ermutigte uns, im politischen Raum aktiv zu bleiben. Das Engagement müsse von innen kommen und tiefste Überzeugung sein, so dass man gar nicht anders könne, als sich dafür einzusetzen."

    Auch Kretschmann hält Distanz zur Gender-Theorie

    Sogar Winfried Kretschmann, der erste grüne Ministerpräsident Baden-Württembergs, hat sich kritisch über die Gender-Thesen geäußert, trotz seines Bekenntnisses zur Wertschätzung der sexuellen Vielfalt. Bei der Begegnung mit Kirchenvertretern am 27. März 2014 in Stuttgart meinte er zwar, er sei für Gender-Mainstreaming, weil er für die Gleichberechtigung von Mann und Frau sei, er vertrete aber nicht dahinter stehende Gender-Theorien, die ein anderes Menschenbild propagierten.

    ImageKompaktes Wissen im Postkartenformat

    Kuby hat also gute Gründe, auch weiterhin ihre kritische Stimme zu erheben. Dazu gehört ihre neuestes Büchlein, das unter dem Titel "Gender - Eine neue Ideologie zerstört die Familie" vom Fe-Medienverlag herausgegeben wird. Die 32-seitige Broschüre gibt es zum Preis von 1 €. Bei Großabnahme gewährt der Verlag Rabatt: 25 Exemplare kosten 20.- € und 100 Exemplare sind für 60.- € erhältlich. Bestellung bei: www.fe-medien.de, Tel: 07563 92006, email: info@fe-medien.de (ISBN 978-3-86357-078-1).

    Aufgrund der kompakten Maße (Postkartengröße), passt die Broschüre in jede Hand- oder Brusttasche, und ist wegen ihres geringen Preises geeignet, auch in größerem Umfang bei Veranstaltungen verteilt oder ausgelegt zu werden.

    Seit 2006 setzt sich Kuby mit Gender Mainstreaming und Gender-Theorien auseinander. Ihr erstes Buch zu diesem Themenkreis erschien unter dem Titel "Die Gender Revolution – Relativismus in Aktion" (auch in Frankreich unter dem Titel "La revolution de genre" herausgegeben).

    Eine umfassende und übergeordnete Darstellung präsentierte Kuby mit ihr bisher größtem Werk, "Die globale sexuelle Revolution", das mittlerweile in mehreren Sprachen erschienen ist.

    „Die globale sexuelle Revolution. Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit”


  • Kretschmann: Formulierungen werden abgewandelt, aber Unterrichtspraxis bleibt


    01.04.14

    Kretschmann: Formulierungen werden abgewandelt, aber Unterrichtspraxis bleibt

    Wertschätzung sexueller Vielfalt bleibt trotz Überarbeitung des Bildungsplanes
    die Leitvorstellung der grün-roten Landesregierung

    Ein Zwischenruf von Kurt J. Heinz

    (MEDRUM) Die Begegnung von Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann mit Kirchenvertretern am 27. März 2014 hat Hoffnungen ausgelöst, die grün-roten Bildungspläne zur sexuellen Vielfalt würden geändert. Es gibt jedoch vielfach Grund zu der Annahme, dass kaum substantielle, sondern lediglich vordergründige, womöglich marginale Änderungen zu erwarten sind.

    Diffamierungen im Vorlauf des Gespräches mit Kirchenvertretern

    Noch vor wenigen Wochen mussten sich Kritiker der grün-roten Bildungspläne den Vorwurf Kretschmanns anhören, sie seien "religiös imprägniert". Die grüne Landtagsabgeordnete Brigitte Lösch ging sogar so weit, in einer Landtagsrede zu erklären, der Initiator der Petition "Kein Bildungsplan 2015 unter der Regenbogen-Ideologie" habe in einer toleranten und aufgeklärten Gesellschaft nichts verloren. Und Kultusminister Stoch (SPD) wies in einer Fernseh-Talkrunde die Vorstellung von Hartmut Steeb, Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, im Bildungsplan sollte vor allem die Bedeutung von Ehe und Familie dargestellt werden un die Kirchen könnten nicht alles segnen, was sich Menschen wünschten, mit dem Vorwurf zurück, Steebs Interpretation des Christentums sei menschenverachtend.

    Keine Wiederholung der Missklänge

    In seinem jetzigen Gespräch mit Kirchenvertretern, darunter auch Hartmut Steeb, vermied es Kretschmann, derartige Töne anzuschlagen. Die vorher gehörten Missklänge wiederholten sich also nicht. Es sei ein Gespräch in konstruktiver Atmosphäre gewesen, hieß es aus dem Kreis der Kirchenvertreter. Kretschmann selbst schien bemüht gewesen zu sein zu dokumentieren, dass er für eine Politik des "Gehörtwerdens" steht. Immerhin kamen die Kirchenvertreter nach eigenen Angaben ausgiebig zu Wort und trugen ihre Vorstellungen zum Bildungsplan und Forderungen für eine Überarbeitung vor. Steeb meinte, das Gespräch sei eine wichtige Etappe auf dem Weg zum Bildungsplan gewesen. Es ist also verständlich, wenn aus dem Kreis der Gesprächsteilnehmer und in einigen kirchlich orientierten Medien die Hoffnung gewachsen ist, dass ihre Kritik bei einer Überarbeitung des Bildungsplane  Früchte trägt.

    Kein Platz im Bildungsplan für religiös geprägte Vorstellungen

    Andererseits gibt es ebenso handfeste Gründe, keine allzu großen Erwartungen mit der angekündigten Überarbeitung zu verbinden. Das zeigen zunächst die Entgegnungen Kretschmanns, dass er am Wertewandel in der Gesellschaft und am Ziel festhält, in den Schulen für die Wertschätzung der sexuellen Vielfalt zu sorgen, und ebenso seine Aufforderung an die Kirchenvertreter, die Landesregierung sei zur Neutralität verpflichtet, sie sollten ihre Vorstellungen in den Dialog in der Gesellschaft einbringen. Kretschmann: „Deswegen möchte ich die Kirchen und die Religionsgemeinschaften ermuntern, sich in die plurale Gesellschaft mit ihren Wertvorstellungen einzubringen.” Mit anderen Worten, so können Kretschmanns Äußerungen gedeutet werden: Im Bildungsplan der Landesregierung werden sich ihre religiös geprägten Vorstellungen kaum wiederfinden.

    Abwandlung von Formulierungen, aber Beibehaltung der grün-roten Unterrichtspraxis

    Dass Kretschmann an seiner Linie der sexuellen Vielfalt - unabhängig von Änderungen in der Formulierung -  festhalten will, zeigen insbesondere Stellungnahmen, die nach Kretschmanns Gespräch aus seinem Hause und in seinem Namen zum Bildungsplan abgegeben werden. Darin wird zwar seine Äußerung wiederholt, Formulierungen im Arbeitspapier hätten offensichtlich zu Missverständnissen geführt, die im laufenden Verfahren ausgeräumt werden sollen. Doch danach heißt es zugleich weiter, nach einem Gespräch mit Kultusminister Stoch habe Kretschmann  ebenso betont, dies werde "wie immer die Formulierungen abgewandelt werden, an der Unterrichtspraxis, wie die Landesregierung sie vor Augen hat, nichts ändern."

    Politik des Gehörtwerdens muss Bereitschaft zur Änderung einschließen

    Die Beibehaltung des grün-roten Kurses der sexuellen Vielfalt wird schließlich weiterhin durch die Tatsache unterstrichen, dass Kretschmann weder in der Substanz Zusagen gemacht noch sich von all jenen Äußerungen distanziert hat, mit denen Kritiker des Bildungsplanes im Vorfeld diskreditiert wurden. Wer als Ministerpräsident eine Politik des Gehörtwerdens glaubwürdig vertreten will, sollte sich von Verunglimpfungen, wie sie Hartmut Steeb von einem Kabinettsmitglied der Landesregierung widerfahren sind, auch öffentlich vernehmbar distanzieren. Zu dieser Glaubwürdigkeit gehört aber vor allem auch, dass er nicht nur ein Gespräch um des Gespräches willen führt, sondern auch belegt, dass mehr geschieht, als Gesprächspartner nur anzuhören. Denn - wie immer  Formulierungen abgewandelt werden - am Ende ist entscheidend, ob die Landesregierung bereit ist, auch kritische Vorstellungen aufzunehmen und die eigenen Vorstellungen - insbesondere die Unterrichtspraxis, auf die es letzlich ankommt - zu ändern.


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