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Veranstaltungen

  • Wo bleibt die Freiheit der anderen?

    Titel: 
    Wo bleibt die Freiheit der anderen?
    Quelle: 
    FAZ
    vom: 
    20.02.14
    Autor: 
    Christian Hillgruber
    Zum Inhalt: 

    Es ist jedem freigestellt, wie er Homosexualität bewertet / Ein Plädoyer für den Schutz einer neuen Minderheit

  • Erste "Demo für Alle"


    27.02.14

    Erste "Demo für Alle"

    "Schützt unsere Kinder" ruft zur Demo am 1. März 2014 in Stuttgart auf

    (MEDRUM) Eine erneute Demontration gegen den Bildungsplan der grün-roten Landesregierung soll am 1. März 2014 in Stuttgart stattfinden. Dazu ruft eine Initiative "Schützt unsere Kinder" auf.

    AnkuendigungMaerz"Demo für Alle" ist das Motto einer Demonstration, zu der die Initiative "Schützt unsere Kinder" aufgerufen hat. Mit ihrem Motto lehnen sich die Initiatoren an die Demonstrationen in Paris "Manif pour tous" an, an denen Hunderttausende teilnahmen. Im Aufruf zur Demonstration heißt es: "Der Kampf gegen die Umerziehungsversuche einer kleinen Gruppe von Ideologen und Lobbyisten kann nicht alleine geführt werden. Alle normalen Familien, alle Befürworter der Selbstverständlichkeit der traditionellen Familie, wie sie seit tausenden von Jahren selbst in den verschiedensten Kulturen gelebt wird, müssen sich hierfür zusammenschließen. Religiöse, konfessionelle und nationale Konflikte müssen hintanstehen."

    Die Inititiative hat eine Internetseite unter der URL http://zukunft-familie.org eingerichtet. Dort bezeichnet sie sich als Bürgerinitiative „Schützt unsere Kinder“.  Sie seien Bürger, die bisher noch nie politisch aktiv gewesen und nun aufgeschreckt worden seien durch den Entwurf eines Bildungsplanes der grün-roten Landesregierung in Baden-Württemberg.

    In einem Plakataufruf wird die Demonstration auf dem Schlossplatz in Stuttgart für 14 - 16 Uhr angekündigt.

    Über die Stellen, Organisationen oder Parteien, die die Demonstration unterstützen oder mit ihr kooperieren, werden bislang noch keine Angaben gemacht. Die Initiative sagt, dass sie unabhängig ist: "Hinter uns steht keine Partei, kein Verband und keine Kirche. Wir sind besorgte Bürger und Eltern und erledigen alle Arbeit für diese Kampagne in unserer Freizeit.", heißt es auf der Internetseite.

    An die Adresse von Grün-Rot gerichtet, sagt die Initiative auf Plakaten: "Raus mit Euch ... aus unserer Sexualerziehung!".  Zur Toleranz heißt es: "Ja, bitte!", aber zu "LSBTTIQ-Tolleranz": NEIN.

    Kontaktdaten: → kontakt@zukunft-familie.org, schuetzt_unsere_kinder@gmx.de

    Bereits am 1. Februar hatten Bürger in Stuttgart gegen den Bildungsplan unter dem Namen "Besorgte Eltern Baden-Württemberg" demonstriert (MEDRUM berichtete).


  • Ein Klo, die sexuelle Vielfalt und eine Tür für alle


    27.02.14

    Ein Klo, die sexuelle Vielfalt und eine Tür für alle

    Evangelische Frauen und Männer starten online-Kampagne zur Beziehungsvielfalt

    (MEDRUM) Die Evangelischen Frauen in Deutschland (EFiD) und die Männerarbeit der EKD (MAEKD) haben am 25. Februar die online-Kampagne www.eine-tuer.de gestartet. Um die Wertschätzung für die "gelebte Beziehungsvielfalt" zu steigern, haben sie sich etwas Besonderes einfallen lassen.

    Die Verantwortlichen wollen nach eigenen Angaben mit ihrer Beziehungsvielfalt-Kampagne die heute "gelebte Vielfalt von Liebes- und Lebensbeziehungen" ins Gespräch bringen. Der Theologische Vorsitzende der Männerarbeit, Pfarrer Gerd Kiefer, meint: „Menschen leben heute in lebenslangen Partnerschaften, sie leben in Patchwork-Gemeinschaften, als Singles, in gleichgeschlechtlichen Beziehungen und als Inter- und Transsexuelle. Sie alle leben in der Zuwendung Gottes.“ Es sei an der Zeit, dies zu betonen. Das zeigten die aufkommenden Debatten über das evangelische Beziehungs- und Familienideal oder die Kontroversen über Homosexualität in Bildungsplänen, finden die InitiatorInnen von www.eine-tuer.de. Sie proklamieren: "Eine Tür ist genug – alle gehören dazu: EFiD und MAEKD laden ein, Menschen in ihren unterschiedlichsten Lebensformen kennenzulernen und sich darüber miteinander auszutauschen."

    Dafür produzierten die evangelischen Frauen und Männer ein Video, das die Begegnung von Menschen mit offensichtlich unterschiedlichen sexuellen Orientierungen und Identitäten im und vor dem Klo zeigt. Das Urinieren gehört dazu. Und für alles, so ertönt die frohe Botschaft in englischer Sprache, gibt es nur "one door".

    Die Frauen- und Männerarbeit in der EKD machen es möglich, die umstrittene "Orientierungshilfe Familie" der EKD am lebenden Objekt zu visualisieren. Die EFiD gehörten zu den Organisationen, die die Herausgabe des Familienpapiers durch den Rat der EKD begrüßt hatten. Wörtlich stellten die EFiD fest: "EFiD begrüßt den mutigen Schritt des Rats der EKD, zu der Vielfalt der Lebensformen in der Gesellschaft in einer Weise Stellung zu nehmen, die biblisch-ethisch begründet ist und das Leitbild der an Gerechtigkeit orientierten Familienkonzeptionen benennt."

    Zum 3-Minuten-Video: www.eine-tuer.de.

    Zum Verein der EFiD → www.evangelischefrauen-deutschland.de,  → info@evangelischefrauen-deutschland.de

    Zur Männderarbeit in der EKD: → www.maennerarbeit-ekd.de, Email: → info@maennerarbeit-ekd.de


  • 27.02.14


    27.02.14

    Ein Klo, die sexuelle Vielfalt und eine Tür für alle

    Evangelische Frauen und Männer starten online-Kampagne zur Beziehungsvielfalt

    (MEDRUM) Die Evangelischen Frauen in Deutschland (EFiD) und die Männerarbeit der EKD (MAEKD) haben am 25. Februar die online-Kampagne www.eine-tuer.de gestartet. Damit soll die Wertschätzung für die "gelebte Beziehungsvielfalt" gesteigert werden. Weiterlesen »


    27.02.14

    Erste "Demo für Alle"

    "Schützt unsere Kinder" ruft zur Demo am 1. März 2014 in Stuttgart auf

    (MEDRUM) Eine erneute Demontration gegen den Bildungsplan der grün-roten Landesregierung soll am 1. März 2014 in Stuttgart stattfinden. Dazu ruft eine Initiative "Schützt unsere Kinder" auf. Weiterlesen »


    26.02.14

    Bringt Bundesverfassungsgericht mehr Demokratie in Europa?

    Kleinparteien können bei der Wahl 2014 auf einen Sitz im Europaparlament hoffen

    (MEDRUM) Das Bundesverfassungsgericht erklärte in seinem heute bekannt gegebenen Urteil die 3%-Hürde für die Europawahl als nicht verfassungsgemäß, weil die Chancengleichheit der Parteien nicht gewährleistet sei. Durch den Wegfall der Sperrklausel können sich jetzt Kleinparteien Hoffnungen auf einen Sitz im Europaparlament machen. Weiterlesen »


    25.02.14

    Petitions-Video zur Bildungsplan-Debatte

    3 Minuten über den Bildungsplan-Entwurf für Baden-Württemberg

    (MEDRUM) Über das Anliegen der Petition "Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens" informiert jetzt auch ein Video, das Internet verfügbar ist. Weiterlesen »


  • 27.02.14


    27.02.14

    Ein Klo, die sexuelle Vielfalt und eine Tür für alle

    Evangelische Frauen und Männer starten online-Kampagne zur Beziehungsvielfalt

    (MEDRUM) Die Evangelischen Frauen in Deutschland (EFiD) und die Männerarbeit der EKD (MAEKD) haben am 25. Februar die online-Kampagne www.eine-tuer.de gestartet. Damit soll die Wertschätzung für die "gelebte Beziehungsvielfalt" gesteigert werden. Weiterlesen »


    27.02.14

    Erste "Demo für Alle"

    "Schützt unsere Kinder" ruft zur Demo am 1. März 2014 in Stuttgart auf

    (MEDRUM) Eine erneute Demontration gegen den Bildungsplan der grün-roten Landesregierung soll am 1. März 2014 in Stuttgart stattfinden. Dazu ruft eine Initiative "Schützt unsere Kinder" auf. Weiterlesen »


    26.02.14

    Bringt Bundesverfassungsgericht mehr Demokratie in Europa?

    Kleinparteien können bei der Wahl 2014 auf einen Sitz im Europaparlament hoffen

    (MEDRUM) Das Bundesverfassungsgericht erklärte in seinem heute bekannt gegebenen Urteil die 3%-Hürde für die Europawahl als nicht verfassungsgemäß, weil die Chancengleichheit der Parteien nicht gewährleistet sei. Durch den Wegfall der Sperrklausel können sich jetzt Kleinparteien Hoffnungen auf einen Sitz im Europaparlament machen. Weiterlesen »


    25.02.14

    Petitions-Video zur Bildungsplan-Debatte

    3 Minuten über den Bildungsplan-Entwurf für Baden-Württemberg

    (MEDRUM) Über das Anliegen der Petition "Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens" informiert jetzt auch ein Video, das Internet verfügbar ist. Weiterlesen »


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