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  • Micha-Initiative übergibt "Gerechtigkeitsbibeln" an Bundestag


    28.01.14

    Micha-Initiative übergibt "Gerechtigkeitsbibeln" an Bundestag

    Aktion "Gerechtigkeitsbibeln für den Bundestag" am 30. Januar in Berlin

    (MEDRUM) Die christliche Micha-Initiative übergibt am 30. Januar ein Exemplar der "Gerechtigkeitsbibel" an Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert.

    An der öffentlichen Übergabe nehmen auch die Abgeordneten Dr. Gregor Gysi (Linke), Frank Heinrich (CDU), Kerstin Griese (SPD) und Konstantin von Notz (Grüne) teil, die jene Aktion unterstützen. Die Übergabe findet um 16:00 Uhr im Andachtsraum des Bundestages im Rahmen der Aktion "Gerechtigkeitsbibeln für den Bundestag" statt.

    Per Post erhalten in dieser Woche alle Bundestagsabgeordneten eine Ausgabe der besonderen Bibel, in welcher alle Stellen, die sich den Themen Armut und Gerechtigkeit widmen, farbig hervorgehoben sind.Pfarrer Rolf Zwick (Essen), Vorsitzender der Micha-Initiative in Deutschland, macht deutlich, worum es bei der Aktion geht: "Gerechtigkeit ist das große gemeinsame Thema von Politik und Kirche. Deshalb möchten wir allen Bundestagsabgeordneten eine Bibelausgabe schenken, die durch die Kennzeichnung von über 3.000 Versen deutlich macht, wie zentral dieses Thema in der Bibel ist."

    Die Aktion soll eine Herausforderung an die Abgeordneten sein, ihr Handeln an den Maßstäben der Bibel zu Armut und Gerechtigkeit zu messen. Gleichzeitig sei sie ein Hinweis auf die konkreten Möglichkeiten, gemeinsam für mehr Gerechtigkeit in unserem Land und weltweit einzustehen.

    Die Micha-Initiative ist eine weltweite christliche Kampagne für die Umsetzung der Millenniums-Entwicklungsziele der Vereinten Nationen und für globale Gerechtigkeit. In Deutschland wird die Arbeit von der Deutschen Evangelischen Allianz getragen und von mehr als 40 weiteren christlichen Organisationen und Verbänden unterstützt. Zum Unterstützerkreis der Initiative und zu den Herausgebern der "Gerechtigkeitsbibel" zählen auch World Vision Deutschland, die Kindernothilfe und Compassion Deutschland. Koordinator der Micha-Initiative in Deutschland ist Alexander Gentsch.

    Rückfragen unter E-Mail: alexander.gentsch at micha-initiative.de.

    Information über Micha: www.micha-initiative.de/das-ist-micha

    Zum Micha-Arbeitskreis gehören:

    • Pfr. Rolf Zwick (Essen), Leiter des Weigle-Hauses Essen, Vorsitzender des Arbeitskreises Micha-Initiative
    • Bettina Brendel (Hoyerswerda), Sozialarbeiterin bei der Evangelischen Jugend Hoyerswerda
    • Wolfgang Büsing (Korntal), Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen (AEM)
    • Alexander Gentsch (Leipzig), Koordinator der Micha-Initiative Deutschland
    • Regine Nagel (London), Mitarbeiterin beim Global Network for Disaster Reduction, langjährige Kampagnenkoordinatorin von Micah Challenge International
    • Friedbert Neese (Elstal), Mitglied der Geschäftsführung des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden
    • Dietmar Roller (Goch), Vorstandsvorsitzender von International Justice Mission (IJM) Deutschland
    • Dr. Gisela Schneider (Tübingen), Direktorin des Deutschen Instituts für Ärztliche Mission (Difäm)
    • Hartmut Steeb (Stuttgart), Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz
    • Stephan Volke (Marburg), Direktor von Compassion Deutschland
    • Michael Voss (Wuppertal), Präses der Evangelischen Allianz Niederrhein-Ruhr-Südems
    • Christoph Waffenschmidt (Friedrichsdorf), Vorstandsvorsitzender von World Vision Deutschland

  • Frontal 21: Diskriminierung von Homosexuellen – Was soll Schule lehren?


    28.01.14

    Frontal 21: Diskriminierung von Homosexuellen – Was soll Schule lehren?

    Das ZDF fragt: Warum ist es so schwierig, sexuelle Vielfalt normal zu finden? - 28. Januar 2014, 21.00 Uhr

    (MEDRUM) Auch die ZDF-Sendung Frontal 21 wird sich heute Abend mit der Frage befassen, was Kinder hinsichtlich sexueller Vielfalt in der Schule lernen sollen.

    In der Ankündigung zur Sendung sagt das ZDF:

    „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ soll Schülern in Baden-Württemberg künftig vermittelt werden, so steht es in einem Entwurf zum Bildungsplan, der 2015 in Kraft treten soll. Das Ziel: Wenn Kinder schon in der Schule lernen, mit „allen sexuellen Identitäten selbstverständlich umzugehen“, wird die Gesellschaft offener gegenüber Homosexuellen, Bisexuellen, Transgender, Transsexuellen oder Intersexuellen. Doch das Vorhaben für mehr Toleranz hat viele Gegner. Die sammeln Unterschriften in einer Online-Petition, in Blogs werden Antipathien und Vorurteile geschürt.

    Was ist denn da los? Warum ist es 2014 so schwierig, sexuelle Vielfalt normal zu finden? Fragen sich unsere Reporter und suchen bei Jugendlichen, Befürwortern und Gegnern des Bildungsplans nach Antworten."

    Wie MEDRUM berichtete, griff Wieland Backes das Thema am vergangenen Freitag in seiner Nachtcafé-Sendung auf. Er präsentierte unter seinen Gästen den Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb, und stellte mit Blick auf Ines Pohl, Chefredakteurin der taz, und deren "Heirat" und Lebenspartnerschaft mit einer Frau fest: „So richtig normal kann Hartmut Steeb all das nicht finden." Die Frage von Hartmut Steeb, was denn alles unter sexueller Vielfalt zu verstehen ist, wurde in der Sendung von Wieland Backes nicht beantwortet. Vielleicht löst Frontal 21 das noch ungelöste Rätsel in der heutigen Sendung. Dann würde konkret gesagt werden, was Kinder in der Schule nach Vorstellung der Politiker (und Medienschaffenden?) lernen sollen.

    Hartmut Steeb wurde auch für die Frontal-Sendung interviewt. Was davon gebracht wird und in welchen Zusammenhang gestellt wird, bleibt abzuwarten. Bei Wieland Backes hat er dafür plädiert, dass in der schulischen Bildung der Stellenwert von Ehe und Familie für eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft künftig besser als in Vergangenheit und Gegenwart verdeutlicht wird. Im Interview mit dem Nordwestradio sagte Steeb kürzlich weiter zur Wertigkeit unterschiedlicher Lebensformen für die Gesellschaft: "Wir denken nicht, dass es richtig ist, die unterschiedlichen Empfindungen und Lebensweisen alle als gleichwertig für die Gesellschaft darzustellen."

    Kontakt zur Redaktion: frontal21@zdf.de


  • 28.01.14/2


    28.01.14

    Frontal 21: Diskriminierung von Homosexuellen – Was soll Schule lehren?

    Das ZDF fragt: Warum ist es so schwierig, sexuelle Vielfalt normal zu finden? - 28. Januar 2014, 21.00 Uhr

    (MEDRUM) Auch die ZDF-Sendung Frontal 21 wird sich heute Abend mit der Frage befassen, was Kinder hinsichtlich sexueller Vielfalt in der Schule lernen sollen. Weiterlesen »


    28.01.14

    Bald Schutz von Kindern vor Frühsexualisierung in Russland?

    (MEDRUM) In Russland wird jetzt überlegt, Kinder generell durch eine Gesetzesänderung vor Frühsexualisierung zu schützen. Dies geht aus einem Bericht von dtj (Deutsch-Türkisches Journal) hervor. Weiterlesen »


    28.01.14

    Micha-Initiative übergibt "Gerechtigkeitsbibeln" an Bundestag

    Aktion "Gerechtigkeitsbibeln für den Bundestag" am 30. Januar in Berlin

    (MEDRUM) Die christliche Micha-Initiative übergibt am 30. Januar ein Exemplar der "Gerechtigkeitsbibel" an Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert. Weiterlesen »


     

  • 28.01.14/2


    28.01.14

    Frontal 21: Diskriminierung von Homosexuellen – Was soll Schule lehren?

    Das ZDF fragt: Warum ist es so schwierig, sexuelle Vielfalt normal zu finden? - 28. Januar 2014, 21.00 Uhr

    (MEDRUM) Auch die ZDF-Sendung Frontal 21 wird sich heute Abend mit der Frage befassen, was Kinder hinsichtlich sexueller Vielfalt in der Schule lernen sollen. Weiterlesen »


    28.01.14

    Bald Schutz von Kindern vor Frühsexualisierung in Russland?

    (MEDRUM) In Russland wird jetzt überlegt, Kinder generell durch eine Gesetzesänderung vor Frühsexualisierung zu schützen. Dies geht aus einem Bericht von dtj (Deutsch-Türkisches Journal) hervor. Weiterlesen »


    28.01.14

    Micha-Initiative übergibt "Gerechtigkeitsbibeln" an Bundestag

    Aktion "Gerechtigkeitsbibeln für den Bundestag" am 30. Januar in Berlin

    (MEDRUM) Die christliche Micha-Initiative übergibt am 30. Januar ein Exemplar der "Gerechtigkeitsbibel" an Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert. Weiterlesen »


     

  • CitizenGo verzeichnet bald 100.000 Unterstützer gegen Lunacek-Report


    28.01.14

    CitizenGo verzeichnet bald 100.000 Unterstützer gegen Lunacek-Report

    MEDRUM) Wie MEDRUM berichtete, wird das Europäische Parlament am 4. Februar über den sogenannten Lunacek-Bericht abstimmen. CitizenGo hat eine Initiative gestartet, um mit einer Petition die Ablehnung des Berichtes zu fordern. Die Aktion ist bisher erfolgreich verlaufen und erreicht bald 100.000 Unterstützer.

    Initiative gegen "EU-Fahrplan zur Bekämpfung von Homophobie ..."

    CitizenGo erklärte zum Lunacek-Bericht:

    Die spezifischen Interessen der „LGBTI" würden dem Bericht zufolge zur Querschnittsmaterie der EU-Politik, also in allen Bereichen der Politik und der Gesetzgebung der EU berücksichtigt werden müssen.

    Die EU soll in Zukunft folgenden Unterschied machen: Es gibt „LGBTI-Menschen", deren „Grundrechte" eines besonderen Schutzes bedürfen, und alle anderen, die diesen Schutz offenbar nicht notwendig haben.

    Bitte unterzeichnen Sie die Petition, in der Abgeordnete des Europäischen Parlaments aufgefordert werden, den „Lunacek-Bericht“ abzulehnen."

    Weitere Information: www.citizengo.org/de/3221-keine-lgbti-sonderrechte-nein-zum-lunacek-bericht


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