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Veranstaltungen

  • Die große Manipulation

    Titel: 
    Die große Manipulation
    Quelle: 
    TAZ
    vom: 
    20.09.13
    Zum Inhalt: 

    Der Grüne Volker Beck hat über einen Aufsatz zum Thema Pädophilie aus dem Jahr 1988 nicht die Wahrheit gesagt. Er selbst bleibt uneinsichtig.

  • Rund 2000 Abtreibungsgegner ziehen durch Berlin

    Titel: 
    Rund 2000 Abtreibungsgegner ziehen durch Berlin
    Quelle: 
    Berliner Morgenpost
    vom: 
    21.09.13
    Zum Inhalt: 

    Mit einem Protestmarsch haben Abtreibungsgegner in Berlin demonstriert. Sie trafen auf Gegendemonstranten, auch auf Femen-Aktivistinnen. Das Domkirchenkolloquium entzog ihnen die Unterstützung.

  • Protest gegen reaktionären »Marsch für das Leben«

    Titel: 
    Protest gegen reaktionären »Marsch für das Leben«
    Quelle: 
    Neues Deutschland
    vom: 
    22.09.13
    Zum Inhalt: 

    Berlin (Agenturen/nd). Etwa 200 Menschen haben am Samstag gegen einen Marsch so genannter Lebensschützer in Berlin demonstriert. Aufgerufen zu der Gegendemo hatte ein Bündnis von Organisationen und Parteien, Unterstützung erhielt der Protest auch von SPD, Grünen und Linkspartei. Der Landesvorstand der Linken hatte die Demonstration gegen den »Marsch für das Leben« mit einem Beschluss unterstützt. Mit dabei waren auch Aktivistinnen der Frauenrechts-Gruppe Femen. Sie hatten Parolen wie »Mein Körper, mein Recht« auf ihre nackten Oberkörper

  • Katrin Göring-Eckardt bleibt ambitioniert


    25.09.13

    Katrin Göring-Eckardt bleibt ambitioniert

    Grünenpolitikerin hat ihren Anspruch angemeldet, Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen werden zu wollen

    (MEDRUM) Trotz Wahlniederlage der Grünen will die Spitzenkandidatin der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, auch künftig ein Spitzenamt in der Partei übernehmen. Göring-Eckardt erklärte, dass sie Fraktionsvorsitzende der Bundestagsfraktion werden will.

    Göring-Eckardt äußerte sich unter anderem im Deutschlandfunk zu ihren Vorstellungen für die nächste Legislaturperiode. Dabei meinte sie, eine Koalition mit der Union komme nicht in Frage. Zu unterschiedlich seien die Inhalte von Schwarz und Grün. Sie nannte dabei sowohl die Energiepolitik wie die Gesellschaftspolitik. Die Gesellschaft müsse modernisiert werden. Auf die Frage, ob sie aus dem Wahlergebnis nicht ähnliche Konsequenzen ziehen wolle wie Jürgen Trittin und Claudia Roth, die ihre Ämter niedergelegt hätten, meinte Göring-Eckardt, dass sie auch über die Zeit von 2017 Verantwortung übernehmen und Fraktionschefin der Grünen im Bundestag werden will.

    Was Göring-Eckardt unter moderner Gesellschaftspolitik versteht, blieb im Interview offen. Aus früheren Äußerungen der grünen Spitzenkandidatin geht jedoch hervor, dass sie beispielsweise für die vollständige Gleichstellung von homosexuellen Partnerschaften mit der Ehe votiert ("richtige Homo-Ehe") und es auch für eine gute Idee hält, polyamore Lebensformen zu institutionalisieren. Die grüne Spitzenkandidatin machte vor kurzem Schlagzeilen, als in der Tageszeitung BILD gemeldet wurde, sie habe sich von ihrem Ehemann, einem Pastor der evangelischen Kirche, getrennt. Sie verweigerte eine Stellungnahme.

    Göring-Eckardt stammt aus Türingen und trat nach der Wende bei Bündnis 90 / Die Grünen ein. Zuvor hatte sie ein Theologie-Studium angefangen, aber ohne Abschluss abgebrochen. Göring-Eckardt machte neben ihrer Karriere bei den Grünen auch Karriere in der evangelischen Kirche. Sie schaffte es, sich an die Spitze der Synode der EKD wählen zu lassen und ist Präses der Synode. Ihr Amt ließ sie während des Wahlkampfes als Spitzenkandidatin der Grünen ruhen.


  • Abtreibungsgegner verteidigen "Marsch für das Leben" - Gottesdienst geplant

    Titel: 
    Abtreibungsgegner verteidigen "Marsch für das Leben" - Gottesdienst geplant
    Quelle: 
    evangelisch.de
    vom: 
    20.09.13
    Zum Inhalt: 

    Abtreibungsgegner haben ihren für Samstag geplanten "Marsch für das Leben" gegen Kritik verteidigt. "Es ist nicht immer bequem, wenn an den Grundsatz erinnert wird: Du sollst nicht töten", sagte Martin Lohmann, der Vorsitzende des Bundesverbandes Lebensrecht (BVL), am Freitag in Berlin.

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