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Veranstaltungen

  • Deutscher Islamist ruft zu Morden auf

    Titel: 
    Deutscher Islamist ruft zu Morden auf
    Quelle: 
    Nordwestzeitung
    vom: 
    26.09.12
    Zum Inhalt: 

    BERLIN/WIESBADEN Radikale Islamisten haben wegen des umstrittenen Mohammed-Films aus den USA zu Mordanschlägen in Deutschland aufgerufen. Das Bundeskriminalamt in Wiesbaden bestätigte am Dienstag die Existenz eines Drohschreibens im Internet, über das die Tageszeitung „Die Welt" berichtet hatte. ...

  • Niedersachsen verbietet Neonazi-Gruppe "Besseres Hannover"

    Titel: 
    Niedersachsen verbietet Neonazi-Gruppe "Besseres Hannover"
    Quelle: 
    Süddeutsche Zeitung
    vom: 
    26.09.12
    Zum Inhalt: 

    Hetzvideos, rechte Propaganda-Blätter und Drohmails: Die Gruppe "Besseres Hannover" macht seit Jahren Stimmung gegen Ausländer. Nach einer Razzia wurde die rechtsradikale Gruppierung nun verboten.

  • Kirchensteuer-Rebell scheitert mit Klage

    Titel: 
    Kirchensteuer-Rebell scheitert mit Klage
    Quelle: 
    Spiegel
    vom: 
    26.09.12
    Zum Inhalt: 

    Es ist ein Grundsatzurteil: Wer formal aus der Kirche austritt und keine Kirchensteuern mehr zahlt, ist nicht mehr Mitglied der Glaubensgemeinschaft. Das entschied das Bundesverwaltungsgericht. Geklagt hatte ein Freiburger, der 2007 seinen Austritt erklärt hatte, sich aber weiter als Teil der Kirche sah.

  • K-TV startet am 1. Oktober im deutschen Kabelnetz


    26.09.12

    K-TV startet am 1. Oktober im deutschen Kabelnetz

    (MEDRUM) Fernsehzuschauer in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Hessen können K-TV, den ältesten katholischen Fernsehsender im deutschsprachigen Raum, bald auch im deutschen Kabelnetz empfangen. Die Erweiterung des Sendegebietes umfasst 7 Millionen Haushalte.

    Zusätzlich in 7 Millionen Haushalten

    Durch die Aufnahme von K-TV bei deutschen Kabelanbietern kann der Sender ab 01. Oktober 2012 über KabelBW in Baden-Württemberg und ab 01. Dezember außerdem auch über Unitymedia in Nordrhein-Westfalen und Hessen per Kabelfernsehen empfangen werden. K-TV kann dann in rund 7 Millionen Haushalten zusätzlich gesehen werden. Zum Jahresende endet bei Unitymedia auch die Grundverschlüsselung; das Programm wird dann bei diesem Kabelanbieter frei empfangbar.

    Neben dem Empfang über Kabelnetze in Deutschland und den meisten Kabelnetzen in Österreich und der Schweiz ist K-TV über den Satelliten Astra in ganz Europa zu empfangen. Zusätzlich kann K-TV per Internet-Live-Stream, auch per mobilem Endgerät wie dem iPhone, weltweit empfangen werden und gehört auch zum IP-TV Angebot "Entertain" der Deutschen Telekom.

    Kontinuierlich bergauf

    ImageMit K-TV geht es also weiter bergauf, nicht nur netztechnisch, wie den Äußerungen des Geschäftsführers von K-TV, Patrick Gruhn zu entnehmen ist. Gruhn dazu: „Die Jahre 2011 und 2012 waren dank unserer treuen Unterstützer und einer erfolgreichen Umstrukturierung die erfolgreichsten Jahre von K-TV. Das überraschend gute Spendenergebnis zeigt, dass es kontinuierlich bergauf geht.“

    K-TV ist ein, 1999 von Pfarrer Hans Buschor gegründeter, katholischer Fernsehsender mit Niederlassungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Seit Anfang 2011 setzt K-TV auf mehr Qualität und Professionalität in allen Bereichen. „Erste Rückmeldungen unserer Zuschauer zeigen, dass sich dieser Einsatz gelohnt hat“, freut sich Pfarrer Hans Buschor, Gründer und geistlicher Leiter des Senders. „Damit können wir noch mehr Menschen die frohe Botschaft, in bedingungsloser Treue zum universalen Lehramt der katholischen Kirche, über das Fernsehen verkünden."

    K-TV ist im deutschsprachigen Raum der älteste katholische Fernsehsender und der mit der größten Reichweite. „Wir werden alles daran setzen, damit die Familie der Freunde des K-TV weiter wächst“, erläutert Gruhn seine weiteren Ziele.

    K-TV im Internet: www3.k-tv.org


  • Bahn wegen Rabatten für Abtreibungsgegner in der Kritik

    Titel: 
    Bahn wegen Rabatten für Abtreibungsgegner in der Kritik
    Quelle: 
    Süddeutsche Zeitung
    vom: 
    22.09.12
    Zum Inhalt: 

    Im September wollen christliche Gruppierungen mit einem "Marsch für das Leben" gegen Abtreibungen demonstrieren - und erhalten für die Anreise vergünstigte Tickets der Deutschen Bahn. Das empört nicht nur erklärte Feministinnen. Auf der Facebook-Seite des Konzerns und auf Twitter häufen sich die Beschwerden.

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