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  • Die Kubakrise 1962: Dreizehn Tage am atomaren Abgrund


    30.09.12

    Die Kubakrise 1962: Dreizehn Tage am atomaren Abgrund

    Eine Neuerscheinung von Karl Steiniger im Olzog Verlag

    Die Krise um Kuba hielt 1962 die Welt dreizehn Tage lang in Atem. Der Historiker Karl Steiniger stellt den Verlauf dieser Auseinandersetzung in dem gerade im Olzog Verlag erschienenen Buch "Die Kubakrise 1962" dar.

    ImageJohn F. Kennedy und Nikita Chruschtschow hießen die Kontrahenten und Staatspräsidenten der USA und Sowjetunion, als vor bald 50 Jahren die Welt am Rande eines Atomkrieges zu stehen schien.

    Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges begann eine Phase des Wettrüstens und des Kalten Krieges zwischen Ost und West und den Führungsmächten Sowjetunion und USA. Am 27. Oktober 1962 waren sowjetische Atomraketen auf Kuba einsatzbereit. Zusätzlich hatten die Sowjets 80 atomar bestückte Cruise-Missiles auf Kuba stationiert; drei davon waren startklar, um die US-Basis Guantánamo zu zerstören. Gleichzeitig legten die amerikanischen Militärs letzte Einzelheiten für die Invasion Kubas und die Beseitigung Fidel Castros fest.

    Nach spannungsgeladenen 13 Tagen konnten die Menschen wieder aufatmen. Ein atomares Inferno blieb der Welt erspart. Eine der gefährlichsten Krisen des Kalten Krieges wurde buchstäblich in letzter Minute entschärft. Wie diese Krise entstanden war und wie sie verlief untersucht der Zeithistoriker Rolf Steininger – ein profunder Kenner des Kalten Krieges. Akribisch hat er vor allem die dreizehn Tage zwischen dem 16. und dem 28. Oktober 1962 nachvollzogen – auf der Basis neuester Quellen aus westlichen und östlichen Archiven. Entstanden ist ein Sachbuch, spannend wie ein Krimi.

    Rolf Steininger
    Die Kubakrise 1962
    Dreizehn Tage am atomaren Abgrund
    176 Seiten, Broschur
    EUR 22,90

    Über den Autor:

    Rolf Steininger, Dr. phil., Ordentlicher Professor, Leiter des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck; Gastprofessuren in den USA, Israel und Australien, Gastwissenschaftler in Hanoi und Kapstadt; Senior Fellow des Eisenhower Center for American Studies der University of New Orleans und Jean-Monnet-Professor. Zahlreiche Veröffentlichungen sowie preisgekrönte Fernseh-, Film- und Hörfunkdokumentationen.

    Angaben zum Verlag

    ImageOLZOG Verlag GmbH
    Welserstraße 1, 81373 München

    Internet: www.olzog.de

    Weitere Information zum Buch und Bestellmöglichkeit:

    www.olzog.de/articlesid/30362/Detail/Die_Kubakrise_1962.htm


  • Aufruf zu Morden in Deutschland: Die größten Irrtümer radikaler Islamisten

    Titel: 
    Aufruf zu Morden in Deutschland: Die größten Irrtümer radikaler Islamisten
    Quelle: 
    FOCUS
    vom: 
    25.09.12
    Autor: 
    Harald Wiederschein
    Zum Inhalt: 

    Sie träumen von einem islamischen Gottesstaat und erheben die Zeit des Propheten zum Ideal: Doch tatsächlich haben die Vorstellungen und Ziele radikaler Islamisten mit dem frühen Islam oft wenig zu tun.

  • Der Islam will die Welteroberung

    Titel: 
    Der Islam will die Welteroberung
    Quelle: 
    FAZ
    vom: 
    15.09.12
    Zum Inhalt: 

    Die Kriegsregeln sind flexibel, das Kriegsziel bleibt: Der Greifswalder Althistoriker Egon Flaig über Mohammeds kämpferische Religion.

  • Premiere: Christustag am 3. Oktober in Bayern


    30.09.12

    Premiere: Christustag am 3. Oktober in Bayern

    Arbeitskreis Bekennender Christen, Gemeinschaften und Kirchgemeinden laden zu einem Impulstag an sechs ausgewählten bayerischen Orten  ein

    (MEDRUM) Eine Premiere wird es am 3. Oktober an sechs Orten in Bayern geben. Erstmals wird der Arbeitskreis Bekennender Christen (ABC) in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinschaften und Kirchgemeinden einen Christustag veranstalten.

    ImageWer uns wirklich hilft: Christus allein", lautet das Motto des Christustages, zu dem  der ABC in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinschaften (wie der KSBB, der Christusbruderschaft, der Hensoltshöhe, der Gesellschaft für Innere und äußere Mission usw.) und Kirchengemeinden am 3. Oktober eingeladen hat.

    Mit dem Leitwort des jetzigen Christustages wollen die Veranstalter einen der theologischen Grundsätze der Reformation aufgreifen und in die heutige Zeit übersetzen. Ausgewählt sind die Orte Bayreuth, Berg (bei Neumarkt/Oberpfalz), Lauf/Pegnitz, München, Neuendettelsau und Straubing. Die Teilnehmer erwartet ein Programm, zu dem Gottesdienste, Vorträge, Podiumsdiskussionen und Workshops gehören; an allen Orten wird es außerdem ein reichhaltiges Kinderprogramm geben.

    Beteiligt sind u.a. der bayerische Diakoniepräsident Michael Bammessel, Ministerpräsident a.D. Günther Beckstein, der Tübinger Theologieprofessor Hans-Joachim Eckstein, der Theologe Tobias Eißler (Hensoltshöhe, Gunzenhausen) und der aus Nigeria stammende Pastor John Ikeme (Nürnberg).

    Veranstaltungsorte und Zeiten:

    1. Bayreuth: Evangelisches Gemeindehaus (9.45-15.30 Uhr)
    2. Berg b. Neumarkt i.d. Oberpfalz: DJK Sportheim (10.00-16.30 Uhr)
    3. Lauf an der Pegnitz: Evangelisches Gemeindehaus Christuskirche (9.45-16.00 Uhr)
    4. München: Evangelische Kirche St. Matthäus (14.00-17.30 Uhr)
    5. Neuendettelsau: Evangelische St. Nikolai-Kirche (10.00-15.30 Uhr)
    6. Straubing: Evangelische Christuskirche (9.45-16.00 Uhr)

    Image
    Weitere Information:

    www.christustag-bayern.de

    Eine gesonderte Anmeldung für eine Teilnahme ist nicht nötig.


  • Papst-Cover: Presserat rügt "Titanic"

    Titel: 
    Papst-Cover: Presserat rügt "Titanic"
    Quelle: 
    Spiegel
    vom: 
    27.09.12
    Zum Inhalt: 

    "Entwürdigend und ehrverletzend": Der Deutsche Presserat hat das Satiremagazin "Titanic" für sein umstrittenes Papst-Titelbild öffentlich gerügt. Gegen die Fotomontage, die Benedikt XVI. mit befleckter Soutane zeigt, waren 182 Beschwerden eingegangen.

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