26.03.12
Frei ab 12: Abschlachten von Kindern spült Millionen Dollar in die Filmkassen
Kritikwürdige Entscheidung der sich selbst kontrollierenden Filmwirtschaft über die Fantasydarstellung des "Kampfes von Teenagern auf Leben und Tod"
(MEDRUM) Obwohl es um nichts anderes gehe, als um das gegenseitige Abschlachten von Kindern, sei der Film ab 12 Jahren freigegeben, schreibt das Magazin STERN über den Film "Tribute von Panem". ... lesen Sie mehr...
26.03.12
Frei ab 12: Abschlachten von Kindern spült Millionen Dollar in die Filmkassen
Kritikwürdige Entscheidung der sich selbst kontrollierenden Filmwirtschaft über die Fantasydarstellung des "Kampfes von Teenagern auf Leben und Tod"
(MEDRUM) Obwohl es um nichts anderes gehe, als um das gegenseitige Abschlachten von Kindern, sei der Film ab 12 Jahren freigegeben, schreibt das Magazin STERN über den Film "Tribute von Panem". ... lesen Sie mehr...
Roman-Verfilmung des gesellschaftskritischen Bestsellers von Suzanne Collins
In einer zukünftigen Gesellschaft werden jährlich 24 Jugendliche in live übertragenen "Hunger-Spielen" auf Leben und Tod gegeneinander ausgesetzt. Eine "dumpfe Verherrlichung" von Gewalt unter Kindern, sagt Kinokritiker Hans-Ulrich Pönack.
Die Verfilmung des ersten Teils der märchenhaft erfolgreichen Trilogie „Hunger Games - Die Tribute von Panem" kommt jetzt ins Kino. Sie zeigt eine besondere Variante der Castingshow.
Kinokritik - Schön, schick und todgeweiht: Eine Mischung aus Gladiatorenspielen, "Germany's Next Top Model" und Ego-Shooter - ist das die Zukunft der Familienunterhaltung? Im Film "Die Tribute von Panem - The Hunger Games" kämpfen Jugendliche ums nackte Leben. "Gut genug" kann dabei nur einer sein: Nämlich der, der am Ende übrig bleibt. Die Botschaft dahinter wird im ersten Film dieser Reihe nur ansatzweise in Frage gestellt.