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  • Wulffs Rücktritt: Kein Triumph der Pressefreiheit

    Titel: 
    Wulffs Rücktritt: Kein Triumph der Pressefreiheit
    Quelle: 
    Cicero
    vom: 
    17.02.12
    Zum Inhalt: 

    Christian Wulff musste zurücktreten. Das ist jedoch nicht das Verdienst der Medien. Wulff selbst hat sich als für das Amt ungeeignet enttarnt.

  • Christian Wulff hat es nie verstanden

    Titel: 
    Christian Wulff hat es nie verstanden
    Quelle: 
    FOCUS
    vom: 
    18.02.12
    Zum Inhalt: 

    Christian Wulff hat bis zum Schluss nicht wirklich begriffen, warum ihm so viel Empörung entgegenschlug. Der ehemalige Bundespräsident Wulff sieht sich als Opfer von Medien, die ihn und seine Familie verfolgt hätten.

  • Muss ein Bundespräsident den Trauschein haben?

    Titel: 
    Muss ein Bundespräsident den Trauschein haben?
    Quelle: 
    Spiegel
    vom: 
    21.02.12
    Zum Inhalt: 

    Ein CSU-Mann stichelt gegen die wilde Ehe von Joachim Gauck und Freundin Daniela Schadt - prompt setzt es scharfe Kritik. Außenminister Westerwelle nennt die Debatte "stillos". Wolfgang Thierse rät zur Gelassenheit: "Ich würde daraus keine Staatsaffäre machen."

  • Debatte um Joachim Gaucks wilde Ehe entbrannt

    Titel: 
    Debatte um Joachim Gaucks wilde Ehe entbrannt
    Quelle: 
    Berliner Morgenpost
    vom: 
    21.02.12
    Zum Inhalt: 

    Joachim Gauck ist verheiratet, lebt aber seit vielen Jahren mit der Journalistin Daniela Schadt zusammen. Sie würde bei seiner Wahl zum Bundespräsidenten als First Lady ins Schloss Bellevue ziehen. Der Gedanke an diese Rolle ist für die 52-Jährige noch "ein bisschen unwirklich".

  • Joachim Gaucks Freundin "völlig aus dem Häuschen"

    Titel: 
    Joachim Gaucks Freundin "völlig aus dem Häuschen"
    Quelle: 
    Spiegel
    vom: 
    21.02.12
    Zum Inhalt: 

    Der Gedanke an die künftige Rolle als First Lady ist für die langjährige Lebensgefährtin des designierten Bundespräsidenten Joachim Gauck noch „ein bisschen unwirklich". Was künftig alles auf sie zukomme, vermöge sie sich nicht recht vorzustellen, offenbarte Daniela Schadt der „Nürnberger Zeitung", bei der sie das Ressort Innenpolitik leitet.

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