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  • Joachim Gaucks Beziehung stößt auch in der Region auf Kritik

    Titel: 
    Joachim Gaucks Beziehung stößt auch in der Region auf Kritik
    Quelle: 
    Main Post
    vom: 
    22.02.12
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    Darf ein Bundespräsident in wilder Ehe leben? Das designierte Staatsoberhaupt Joachim Gauck ist verheiratet, lebt aber seit 1990 von seiner Frau getrennt und ist seit zwölf Jahren mit der Nürnberger Journalistin Daniela Schadt zusammen. Der Aschaffenburger CSU-Bundestagsabgeordnete Norbert Geis (73) hat deshalb gefordert, dass Gauck (72) „so schnell als möglich" seine „persönlichen Verhältnisse" ordnet, damit keine Angriffsfläche geboten werde. Diese Äußerung löste eine bundesweite Debatte aus und brachte Geis viel Kritik ein.

  • Frau Gauck: Über Scheidung nicht gesprochen

    Titel: 
    Frau Gauck: Über Scheidung nicht gesprochen
    Quelle: 
    Ostsee-Zeitung
    vom: 
    22.02.12
    Zum Inhalt: 

    Joachim Gaucks Ehefrau Gerhild, genannt Hansi, hat überrascht auf die Debatte reagiert, ob Gauck sich nach seiner Nominierung für das Bundespräsidenten-Amt von seiner in Rostock lebenden Frau scheiden und seine Nürnberger Lebensgefährtin Daniela Schadt heiraten soll. Eine Scheidung sei „bisher nicht abgesprochen", meinte Frau Gauck.

  • SPD reicht Verfassungsklage gegen Wulff ein

    Titel: 
    SPD reicht Verfassungsklage gegen Wulff ein
    Quelle: 
    Berliner Zeitung
    vom: 
    21.02.12
    Zum Inhalt: 

    Auch nach dem Rücktritt von Christian Wulff als Bundespräsident will die Niedersachsen-SPD Licht in das umstrittene Promitreffen Nord-Süd-Dialog bringen. Dazu hat sie nun Verfassungsklage eingereicht. Der Vorwurf: Wulff habe das Parlament falsch informiert.

  • Staatsakt in Berlin: Deutschland gedenkt der Neonazi-Opfer

    Titel: 
    Staatsakt in Berlin: Deutschland gedenkt der Neonazi-Opfer
    Quelle: 
    Stern
    vom: 
    23.02.12
    Zum Inhalt: 

    Die jahrelang unentdeckt gebliebene Neonazi-Mordserie hat in Deutschland Betroffenheit ausgelöst. Heute soll mit einer Gedenkveranstaltung ein Zeichen gegen Rechts gesetzt werden.

  • Bosbach will gegen Hilfspaket stimmen

    Titel: 
    Bosbach will gegen Hilfspaket stimmen
    Quelle: 
    Kölner Stadtanzeiger
    vom: 
    22.02.12
    Zum Inhalt: 

    Wolfgang Bosbach schert erneut aus: Der CDU-Innenexperte hat angekündigt, im Bundestag das soeben abgesegnete zweite Rettungspaket für Griechenland abzulehnen. Bosbach hatte schon gegen die Erweiterung des Rettungsschirms gestimmt.

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