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Veranstaltungen

  • Above the Law? German Agency Destroying Families

    Titel: 
    Above the Law? German Agency Destroying Families
    Quelle: 
    Auslandsmedien
    vom: 
    15.09.11
    Zum Inhalt: 

    GERMANY, FRANCE -- European Parliament members are about to investigate Germany over the conduct of its notorious youth office, the Jugendamt.

    Over the past four years, CBN News has brought you the stories of several German families persecuted by the Jugendamt, often because they were homeschoolers.

    Children, like Melissa Busekros, taken away in SWAT-style raids, others brought to financial ruin by huge fines, or parents simply thrown into jail.

     

  • "Dass es für die FDP so schwer würde, hätte ich nicht erwartet"

    Titel: 
    "Dass es für die FDP so schwer würde, hätte ich nicht erwartet"
    Quelle: 
    Zeit
    vom: 
    01.10.11
    Autor: 
    Rainer Brüderle
    Zum Inhalt: 

    Fraktionschef Rainer Brüderle lobt seinen Koalitionspartner Schäuble als "ehrenwerten Politiker". Ein Interview über die Existenzkrise der FDP und die Rettung des Euro.

  • ZENIT-Gründer Jesus Colina verlässt Nachrichtenagentur Zenit

    Titel: 
    ZENIT-Gründer Jesus Colina verlässt Nachrichtenagentur Zenit
    Quelle: 
    kath.net
    vom: 
    30.09.11
    Zum Inhalt: 

    Jesus Colina begründet dies mit beidseitigem Vertrauensverlust und fehlender Transparenz im Umgang mit Spendengeldern sowie mit Spannungen mit den Legionären Christi.

  • Grüne wollen lesbischen Paaren künstliche Befruchtung ermöglichen

    Titel: 
    Grüne wollen lesbischen Paaren künstliche Befruchtung ermöglichen
    Quelle: 
    Junge Freiheit
    vom: 
    27.09.11
    Zum Inhalt: 

    BERLIN. Die Grünen haben die rechtliche Gleichstellung von lesbischen Paaren mit Eheleuten beim Abstammungsrecht gefordert. In einem Antrag im Bundestag sprach sich die Grünen-Fraktion dafür aus, „die Frau, die zum Zeitpunkt der Geburt mit der Mutter eines Kindes verpartnert ist“, rechtlich als zweiten Elternteil anzuerkennen.

  • Menschenrechtssprecher Beck tritt Menschenrecht des Kindes mit Füßen


    02.10.11

    Menschenrechtssprecher Beck tritt Menschenrecht des Kindes mit Füßen

    Künstliche Fremdbefruchtung zur Gleichstellung von Lesben und Schwulen wird zum Missbrauch am Kind

    (MEDRUM) Der Bundestagsabgeordnete Volker Beck von den Grünen fordert das Recht Homosexueller, sich auf dem Wege der künstlichen Fremdbefruchtung Kinder verschaffen zu können. Doch genau besehen opfert der Menschenrechtssprecher der Fraktion der Grünen das natürliche Recht des Kindes auf seine Eltern, um gleichstellungspolitische Ziele der Lesben- und Schwulenbewegung durchsetzen zu können. Das Kind wird so zum Opfer des Missbrauchs der künstlichen Befruchtung.

    Der Bundestagsabgeordnete und Menschenrechtssprecher der Grünen, Volker Beck, stellt in der Öffentlichkeit immer wieder seinen Einsatz für die Menschenrechte heraus. Volker Beck will nun, dass lesbische und schwule Paare das Recht erhalten, Kinder auf dem Weg der künstlichen Befruchtung zu erzeugen. Dies fordert die angebliche Gleichstellung homosexueller Partner mit Eheleuten. Homosexuell zusammenlebende Partner sollen ebenso wie Eheleute das Recht haben, Eltern zu werden, wenn es nach Volker Beck geht.

    Dass er dabei einen propagandistischen Trick anwendet, wird vom grünen Menschenrechtssprecher kaschiert. Denn bekanntlich können gleichgeschlechtliche Paare nicht gemeinschaftlich Eltern werden. Das Gesetz der Natur, dass Kinder nur von Mann und Frau gezeugt werden können, lässt sich auch durch schwulenpolitische Phantasien nicht außer Kraft setzen. Im Gegensatz zu Ehepaaren benötigen immer einen fremden Samenspender oder eine Leihmutter. Nur so können sie sich ein Kind aneignen. Dem künstlich erzeugten Kind wird jedoch von vornherein sein natürliches Recht vorenthalten, zusammen mit seinen leiblichen Eltern in seiner elterlichen Familie aufwachsen zu können. Die lesbischen oder schwulen Partner verdammen es dazu, entweder ohne seinen leiblichen Vater oder seine leibliche Mutter aufzuwachsen.

    Das wäre die Konsequenz, wenn der Gesetzgeber ein "Recht" von gleichgeschlechtlichen Partnern einführen würde, sich auf dem Weg der Fremdbefruchtung Kinder zu verschaffen. Dass diesen Kindern qua Gesetz jede Möglichkeit verweigert werden würde, bei ihren angestammten Eltern aufzuwachsen und Teil einer natürlichen Familie zu sein, wird dabei missachtet. Kinder und ihre natürlichen Rechte werden so dem Diktat von Menschen und ihren homosexuellen Interessen unterworfen. So wird Gleichstellungspolitik auf dem Rücken des Kindes betrieben. Es wird seines natürlichen Menschenrechtes beraubt.

    Was er verschweigt: Er tritt das Menschenrecht mit Füßen, wenn es um das natürliche Recht des Kindes auf seine Eltern geht. Dann haben schwulenpolitische Interessen Vorrang, das Recht des Kindes aber stellt er zur Disposition, um seine Gleichstellungsziele für Homosexuelle durchzusetzen, offenbar koste es was es wolle, denn das Kind kann nicht nach seinem Willen befragt werden.

     

    Dem Politiker, der das Schild "Menschenrechtssprecher" wie eine Monstranz vor sich herträgt, müsste ein Schild "Menschenrechtsräuber" um die Brust gehängt werden, wenn es um das Recht des Kindes geht. Handelt es sich hier nicht um eine ganz besondere Art des Kindesmissbrauchs? Sollte der Gesetzgeber nicht einen Straftatbestand "Missbrauch der künstlichen Befruchtung" einführen, mit einer Verjährungsfrist von mindestens 30 Jahren? Nur so könnten doch Kinder, die - wie Missbrauchsopfer generell - erst im Erwachsenenalter verarbeiten und thematisieren können, wenn sie traumatische Erfahrungen hinter sich haben, weil ihnen einen grundlegendes Menschenrecht vorenthalten wurde, wenn sie erkennen, dass sie Opfer homosexueller Interessen geworden sind und ihre Wiedergutmachungsansprüche stellen und durchsetzen wollen. Müsste als nicht vielmehr ein Recht geschaffen werden, mit dem sowohl die Täter wie die politisch Verantwortlichen, die die künstliche Fremdbefruchtungskunst von Reproduktionsmedizinern auf dem Rücken von Kindern benutzen und ihnen das lebenslange Schicksal der Fremdbefruchtung verordnen, zur Rechenschaft gezogen werden können.

    Wem es mit den Recht des Kindes wirklich ernst ist, der sollte, wenn er schon Kinderrechte künftig in das Grundgesetz geschrieben haben will, wie es von einigen Politikern propagiert wird, verlangen, dass an oberster Stelle das Recht des Kindes auf natürliche Eltern steht und das Kind nicht zum Objekt künstlicher Fremdbefruchtungsinteressen werden darf.


     

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