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  • 21.09.08 (Korrektur)

    Wegen einer Softwareänderung funktionierten bei der Erstübersendung einige Links nicht,  deshalb wird der Infobrief mit korrigierten Links noch einmal übersandt.

     


     

    21.09.08

    Schweigemarsch für den Schutz des ungeborenen Lebens in Berlin

    1000 Kreuze für eine Großstadt ungeborener Kinder

    (MEDRUM) Am gestrigen Weltkindertag führte der Bundesverband
    Lebensrecht (BVL) seinen Schweigemarsch "Tausend Kreuze für das Leben"
    in Berlin durch. Die Vorsitzende des BVL, Claudia Kaminski, rief zum
    Einsatz für das Recht auf Leben auf. Hartmut Steeb von der
    Evangelischen Allianz rief allen die Tragik in das Bewußtsein, dass
    jährlich eine Großstadt ungeborener Kinder fehle, zu deren Leben nicht
    "Ja" gesagt werde. ... lesen Sie mehr...


    26. Sonntag im Jahreskreis

    Evangelium nach Matthäus 21,28-32 ... lesen Sie mehr...


    21.09.08

    Politiker auf die Kanzel?

    (MEDRUM) Die evangelische Nachrichtenagentur "idea" fragt in ihrer
    Umfrage der Woche, ob man Politiker auf die Kanzel bitten soll. Das
    Ergebnis fällt eindeutig aus: Nein. ... lesen Sie mehr...


    21.09.08

    Internetseite "Babycaust" droht Abschaltung

    Darstellungen zum Thema "Abtreibung" wurden als jugendgefährdend indiziert

    (MEDRUM) Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien mit Sitz in
    Bonn hat die Internetseite www.Babycaust.de in die Liste "C"
    jugendgefährdender Medien aufgenommen. Informationen in Wort und Bild
    über das Thema Abtreibung (vorgeburtliche Kindestötung) dieser
    Internetseite dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht
    mehr zugänglich gemacht werden. ... lesen Sie mehr...


    21.09.08

    Kundgebung des "Anti-Islamisierungskongresses" in Köln aus Sicherheitsgründen verboten

    Oberbürgermeister Schramma (CDU): "Verfaulte Clique des Eurofaschismus"

    (MEDRUM) Aus Gründen der Sicherheit wurde der gestern die Durchführung
    der Kundgebung des Anti-Islamierungskongress in Köln untersagt.
    Tausende von Demonstranten hatten den Zugang zum Heumarkt blockiert,
    auf dem die Kundgebung stattfinden sollte. ... lesen Sie mehr...


    20.09.08

    Wie werden Kinder lebenstüchtig?

    Eine Eingebung des Abtprimas Notker Wolf

    (MEDRUM) Noch lebt er hier unten mitten unter uns, heißt Notker Wolf,
    und ist der Abtprimas der Benediktiner. Vielen ist er kein Unbekannter.
    Nicht nur etwa 40.000 Benediktiner kennen ihn (zumindest dem Namen
    nach). Auch vielen Menschen außerhalb des Ordens ist er als Buchautor
    und Redner bekannt. In einem seiner Bücher gibt er Eingebungen zum
    Leben "hier unten" weiter, die er aus "heiterem Himmel" empfangen hat. ... lesen Sie mehr...


  • 21.09.08 (Korrektur)


    Wegen einer Softwareänderung funktionierten bei der Erstübersendung
    einige Links nicht,  deshalb wird der Infobrief mit korrigierten Links
    noch einmal übersandt.


    21.09.08

    Schweigemarsch für den Schutz des ungeborenen Lebens in Berlin

    1000 Kreuze für eine Großstadt ungeborener Kinder

    (MEDRUM) Am gestrigen Weltkindertag führte der Bundesverband
    Lebensrecht (BVL) seinen Schweigemarsch "Tausend Kreuze für das Leben"
    in Berlin durch. Die Vorsitzende des BVL, Claudia Kaminski, rief zum
    Einsatz für das Recht auf Leben auf. Hartmut Steeb von der
    Evangelischen Allianz rief allen die Tragik in das Bewußtsein, dass
    jährlich eine Großstadt ungeborener Kinder fehle, zu deren Leben nicht
    "Ja" gesagt werde. ... lesen Sie mehr...


    26. Sonntag im Jahreskreis

    Evangelium nach Matthäus 21,28-32 ... lesen Sie mehr...


    21.09.08

    Politiker auf die Kanzel?

    (MEDRUM) Die evangelische Nachrichtenagentur "idea" fragt in ihrer
    Umfrage der Woche, ob man Politiker auf die Kanzel bitten soll. Das
    Ergebnis fällt eindeutig aus: Nein. ... lesen Sie mehr...


    21.09.08

    Internetseite "Babycaust" droht Abschaltung

    Darstellungen zum Thema "Abtreibung" wurden als jugendgefährdend indiziert

    (MEDRUM) Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien mit Sitz in
    Bonn hat die Internetseite www.Babycaust.de in die Liste "C"
    jugendgefährdender Medien aufgenommen. Informationen in Wort und Bild
    über das Thema Abtreibung (vorgeburtliche Kindestötung) dieser
    Internetseite dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht
    mehr zugänglich gemacht werden. ... lesen Sie mehr...


    21.09.08

    Kundgebung des "Anti-Islamisierungskongresses" in Köln aus Sicherheitsgründen verboten

    Oberbürgermeister Schramma (CDU): "Verfaulte Clique des Eurofaschismus"

    (MEDRUM) Aus Gründen der Sicherheit wurde der gestern die Durchführung
    der Kundgebung des Anti-Islamierungskongress in Köln untersagt.
    Tausende von Demonstranten hatten den Zugang zum Heumarkt blockiert,
    auf dem die Kundgebung stattfinden sollte. ... lesen Sie mehr...


    20.09.08

    Wie werden Kinder lebenstüchtig?

    Eine Eingebung des Abtprimas Notker Wolf

    (MEDRUM) Noch lebt er hier unten mitten unter uns, heißt Notker Wolf,
    und ist der Abtprimas der Benediktiner. Vielen ist er kein Unbekannter.
    Nicht nur etwa 40.000 Benediktiner kennen ihn (zumindest dem Namen
    nach). Auch vielen Menschen außerhalb des Ordens ist er als Buchautor
    und Redner bekannt. In einem seiner Bücher gibt er Eingebungen zum
    Leben "hier unten" weiter, die er aus "heiterem Himmel" empfangen hat. ... lesen Sie mehr...


  • Erziehung, Bildung, Familie (Korrektur)

    Wegen einer Softwareänderung funktionierten bei der Erstübersendung
    einige Links nicht,  deshalb wird der Infobrief mit korrigierten Links
    noch einmal übersandt.


    21.09.08

    Schweigemarsch für den Schutz des ungeborenen Lebens in Berlin

    1000 Kreuze für eine Großstadt ungeborener Kinder

    (MEDRUM) Am gestrigen Weltkindertag führte der Bundesverband
    Lebensrecht (BVL) seinen Schweigemarsch "Tausend Kreuze für das Leben"
    in Berlin durch. Die Vorsitzende des BVL, Claudia Kaminski, rief zum
    Einsatz für das Recht auf Leben auf. Hartmut Steeb von der
    Evangelischen Allianz rief allen die Tragik in das Bewußtsein, dass
    jährlich eine Großstadt ungeborener Kinder fehle, zu deren Leben nicht
    "Ja" gesagt werde. ... lesen Sie mehr...


    21.09.08

    Politiker auf die Kanzel?

    (MEDRUM) Die evangelische Nachrichtenagentur "idea" fragt in ihrer
    Umfrage der Woche, ob man Politiker auf die Kanzel bitten soll. Das
    Ergebnis fällt eindeutig aus: Nein. ... lesen Sie mehr...


    21.09.08

    Internetseite "Babycaust" droht Abschaltung

    Darstellungen zum Thema "Abtreibung" wurden als jugendgefährdend indiziert

    (MEDRUM) Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien mit Sitz in
    Bonn hat die Internetseite www.Babycaust.de in die Liste "C"
    jugendgefährdender Medien aufgenommen. Informationen in Wort und Bild
    über das Thema Abtreibung (vorgeburtliche Kindestötung) dieser
    Internetseite dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht
    mehr zugänglich gemacht werden. ... lesen Sie mehr...


    21.09.08

    Kundgebung des "Anti-Islamisierungskongresses" in Köln aus Sicherheitsgründen verboten

    Oberbürgermeister Schramma (CDU): "Verfaulte Clique des Eurofaschismus"

    (MEDRUM) Aus Gründen der Sicherheit wurde der gestern die Durchführung
    der Kundgebung des Anti-Islamierungskongress in Köln untersagt.
    Tausende von Demonstranten hatten den Zugang zum Heumarkt blockiert,
    auf dem die Kundgebung stattfinden sollte. ... lesen Sie mehr...


    20.09.08

    Wie werden Kinder lebenstüchtig?

    Eine Eingebung des Abtprimas Notker Wolf

    (MEDRUM) Noch lebt er hier unten mitten unter uns, heißt Notker Wolf,
    und ist der Abtprimas der Benediktiner. Vielen ist er kein Unbekannter.
    Nicht nur etwa 40.000 Benediktiner kennen ihn (zumindest dem Namen
    nach). Auch vielen Menschen außerhalb des Ordens ist er als Buchautor
    und Redner bekannt. In einem seiner Bücher gibt er Eingebungen zum
    Leben "hier unten" weiter, die er aus "heiterem Himmel" empfangen hat. ... lesen Sie mehr...

    19.09.08

    Kritik aus der Schweiz zum Bericht des Schwarzwälder Boten über Familie Gorber

    Leserbrief an den Schwarzwälder Boten: "Ein haarsträubender Artikel, mangelnde journalistische Fairness und Propaganda"

    (MEDRUM) Vor einigen Wochen erschien im Schwarzwälder Boten ein Artikel
    über das Geschehen um Familie Gorber unter dem Titel "Gotteskinder
    brauchen keine Handies", dessen Aussagen von MEDRUM kritisch betrachtet
    wurden (Artikel vom 28.07.08).
    Ein Leserbrief an den Schwarzwälder Boten eines Lesers aus der Schweiz,
    der jetzt MEDRUM übersandt wurde, setzte sich mit der Berichterstattung
    dieser Zeitung kritisch auseinander. ... lesen Sie mehr...


    18.09.08

    Weiterhin viel Zustimmung zur Gorber-Bittschrift

    Fast 2000 Unterzeichnungen 

    (MEDRUM) Das Geschehen um  Familie Gorber aus Überlingen und die
    staatliche Wegnahme ihrer Kinder erweckt weiterhin viel Aufmerksamkeit
    und Unterstützung in der Bevölkerung. ... lesen Sie mehr...


    18.09.08

    Dissenz um Theatervorführungen und Sexualkundeunterricht in Schulen

    Verweigerung der Unterrichtsteilnahme wird vom Schulamt Paderborn mit hohen Bußgeldern belegt 

    (MEDRUM) Eltern, die ihre Kinder von Theaterfahrten und
    Sexualkundeunterricht fernhalten, müssen mit hohen Bußgeldern rechnen,
    weil sie die Schulpflichten verletzen. Das erleben jetzt viele Eltern
    in Salzkotten. ... lesen Sie mehr...


    17.09.08

    Kindeswegnahme trotz Erziehungsfähigkeit?

    (MEDRUM) Eine Mutter und Leserin von MEDRUM hat aufgrund der
    Berichterstattung von MEDRUM über den Fall Gorber nun über ihren
    eigenen Fall berichtet. Der Mutter und ihrem Mann wurde gegen ihren
    Willen eines ihrer Kinder weggenommen, weil sie gesundheitlich
    eingeschränkt sind. Die Eltern halten sich entgegen eines Gutachtens für erziehungsfähig. ... lesen Sie mehr...


  • Einführung des Buß- und Bettages als gesetzlichem Feiertag ist Ländersache


    21.09.08

    Einführung des Buß- und Bettages als gesetzlichem Feiertag Ländersache?

    Bundestag gibt Petition an Initiative "Christen für Deutschland" zurück

    (MEDRUM) Die Petition der Initiative "Christen für Deutschland", über die MEDRUM berichtet hatte, wurde vorerst vom Bundestag an die Initiatoren zurückgegeben. Feiertage fielen in die Hoheit der Länder und seien deshalb Ländersache.

    Die Initiatoren haben sich nun an den Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche, Bischof Wolfgang Huber, gewandt und ihn um Unterstützung gebeten. Ihrem Ansinnen stünden auch Politiker aufgeschlossen gegenüber. Beispielhaft nannten sie den bayerischen und den hessischen Ministerpräsidente. Sie hoben hervor, dass die Petition von vielen hundert Personen mitunterzeichnet wurde.

    "Ein neuer Buß- und Gebetstag als staatlicher Feiertag, so wie wir es in der Petitionsschrift vorgeschlagen haben, ist - wie kein anderer Tag - dazu geeignet, die Christen in unserem Land auf ein starkes Bekenntnis zum Gott der Bibel zu einen.", stellen die Initiatoren heraus und bitten die deutschen Bischöfe der Katholischen und der Evangelischen Kirchen "um GOTTES WILLEN" und in Jesu Namen, den Impuls für eine Erneuerung unserer Gesellschaft zu geben. "Wenn es die Kirchen nicht tun, wer dann?", fragen sie.


    MEDRUM-Artikel -> Der 9. November - Ein geschichtsträchtiger Tag für Dank, Buße und Gebet


     

  • Steuerzahler sollen Heuschrecken, Raubtiere und Monster füttern


    22.09.08
    Steuerzahler sollen Heuschrecken, Raubtiere und Monster füttern

    Zwischenruf von Karl Heine

    (MEDRUM)  Siebenhundert Milliarden ist die Geldmenge, mit der die Regierung der USA das Vertrauen in die Finanzmärkte wieder herstellen will, um einen Kollaps des gesamten Finanzsystems zu verhindern. Damit sollen Hypotheken für Wohn- und Geschäftsimmobilien sowie mit Hypotheken besicherte Wertpapiere erworben werden, um die Kredit- und Finanzkrise zu überwinden.

    Die Begriffe Raubtierkapitalismus, Heuschrecken und Monster sind allen in Erinnerung. Sie wurden von deutschen Persönlichkeiten benutzt um ein Finanzsystem zu beschreiben, dessen Krise durch die Pleiten großer amerikanischer Banken und Finanzinstitute ungeahnte Ausmaße angenommen hat. Siebenhundert Milliarden US-Dollar (700.000.000.000 = 7*1011) sind ein Betrag, der das Zweifache des gesamten deutschen Bundeshaushalts übersteigt, in dem die Gesamteinnahmen des Bundes im Jahr 2008 auf 238 Millarden Euro beziffert wurden. Da kann es auch kein Trost sein, dass diese gigantische Summe noch etwas unterhalb der Ausgaben liegt, die die US-Regierung bisher für den Irak-Krieg und seine Folgen aufgewendet hat. Angesichts des ohnehin schon großen Defizits des Haushalts der USA ist dies eine Belastung, die nicht ohne Risiken und vermutlich spürbare Folgen verkraftbar ist. So verwundert es nicht, dass Banken- und Finanzexperten auf ein hohes Risiko hinweisen, wenn der Steuerzahler für die Verluste aufkommen muß, die im Finanzsystem eintreten. Bankenexperten sehen ein hohes Risiko für den US-Haushalt, das die Steuerzahler teuer zu stehen kommen könnte. Dem Steuerzahler drohe "eine erhebliche Rechnung", sagte Commerzbank-Experte Bernd Weidensteiner.

    Die Bundeskanzlerin äußerte sich zu diesem Geschehen gegenüber dem Münchner Merkur mit der Bemerkung, es müsse für mehr Transparenz gesorgt werden und es müsse mehr internationale Vereinbarungen geben. Das ist keine neue Erkenntnis. Der Vize-Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF) John Lipsky hatte bereits im März geäußert, die Finanzkrise sei so schlimm, dass notfalls riesige Ausgabenprogramme notwendig seien, um die Weltwirtschaft zu stabilisieren. Nicht zuletzt hatte auch Bundespräsident Köhler bereits im Mai auf die dringende Notwendigkeit der besseren Regulierung der internationalen Finanzmärkte hingewiesen und sie als Monster bezeichnet. Bisher sind keine konkreten Schritte erkennbar geworden, die die deutsche Bundesregierung unternommen hat, um dieser Aufgabe gerecht zu werden. In der Bilanz vor der Sommerpause hatte Angela Merkel weder entsprechende Maßnahmen verbuchen können noch auf die Notwendigkeit solcher Maßnahmen für die weitere Regierungsarbeit hingewiesen.  Ihre Bilanz war schon aus anderen Gründen in die Kritik geraten. Der Spiegel nannte Merkel deswegen die "Alles-ist-gut-Kanzlerin". Als Projekte für ihre weitere Regierungsarbeit stellte sie die Gesundheitsreform mit dem Gesundheitsfonds, die Erhöhung des Kindergeldes und Kinderfreibetrags, die Erbschaftsteuerreform, die Fortsetzung der Haushaltspolitik und den Bildungsgipfel zwischen Bund und Ländern heraus. So wichtig die Gesundheits-, Bildungs- und Familienpolitik sind, kann auch festgehalten werden: Mit dem Krippenausbauprogramm wird man weder die Kinderarmut der deutschen Gesellschaft durch eine Steigerung der Geburtenzahl beseitigen können noch das drohende Unheil der Finanzkrise für die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes abwenden können. Auch vom Gesundheitsfonds, der Erbschaftssteuerreform und vom Kinderfreibetrag ist da leider wenig Hilfe zu erwarten.

    Angela Merkel und mit ihr die deutschen Bürger sitzen nicht erst seit vergangener Woche auf einem Pulverfaß, dessen Lunte schon seit einiger Zeit brennt. Kommt es zur Explosion, könnte dies die ohnehin bescheidenen wirtschaftlichen Erfolge und Verbesserungen in der Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes sehr schnell zunichte machen. Vor diesem Hintergrund nehmen die Vorführungen deutscher Kabarettisten, die jüngst Angela Merkels Regierungstätigkeit als das einer Regierungschefin aufs Korn genommen haben, die sich mit Vorliebe als eine Art Superaußenministerin betätige, fast schon  beklagenswerte Züge an. Gespräche mit Russlands Präsident Medwedew,  in denen sie für die Aufnahme Georgiens in die NATO plädierte, scheinen weder hilfreich - zumindest wenn man Aussagen des Altbundeskanzlers Schröder heranzieht - noch das Gebot der Stunde zu sein, um die großen internationalen Herausforderungen bestehen zu können. Zusätzliche Beobachter in Georgien zu haben, ist eine Sache, wachsame Augen für die nationale und internationale wirtschaftliche Entwicklung zu haben und die nötigen Schritte zu unternehmen, um den Kollaps des internationalen Finanz- und Wirtschaftssystem zu verhindern, ist eine andere, vermutlich noch wichtigere Sache. 


    MEDRUM-Artikel

    -> Bundespräsident Köhler kritisiert Finanzmärkte als Monster

    -> Der Aufschwung ist dahin - Die Stimmung der Wirtschaft ist schlecht geworden

    -> Der Merkel-Auftritt im Sommertheater


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