Sehr geehrte Damen und Herren,
nicht-staatlichen Stellen und ihren Vertretern sollte sicherlich nicht das Recht entzogen werden, sich ihre private, weltanschaulich individuelle, persönliche Meinung zu bilden und diese auch dort zu vertreten, wo diese hingehört. Es scheint allerdings recht zweifelhaft zu sein, wenn der Hotelbetrieb einer größeren Hotelgruppe eine frisch gewählte Bundestagsabgeordnete auffordert, von Buchungen abzusehen, weil sie einer politisch als rechtsstehend eingestuften Partei angehört. Ebenso könnte dann auch die Deutsche Bahn sagen, sie befördert nur Fahrgäste, die eine bestimmte politische Gesinnung oder Parteizugehörigkeit haben. Vor diesem Hintergrund weise ich auf einen Artikel über einen Vorfall hin, der sich in diesem Monat ereignet hat. Es geht um die ausgrenzende, sanktionierende Verfahrensweise eines Hotels in Berlin.
Mit freundlichen Grüßen
Kurt J. Heinz
23.10.21
AfD-Abgeordnete bei Gesinnungsprüfung eines Hotels der Amanigroup durchgefallen
Bundestagsabgeordnete Dr. Christina Baum wird in Berliner Hotel als unerwünschte Person behandelt
(MEDRUM) Was praktizierte Weltoffenheit und gelebte Diversität bedeuten kann, erfuhr vor einigen Tagen eine frei gewählte Abgeordnete des deutschen Volkes. Sie musste sich von einem Hotel in Berlin damit konfrontieren lassen, dass Buchungen von ihr aufgrund ihrer "Gesinnung" unerwünscht sind. … weiterlesen
Sehr geehrte Damen und Herren,
der öffentliche Diskurs über Impfung und Nicht-Impfung geht weiter.
Längst nicht alle Hoffnungen, die mit der Impfung verbunden wurden, haben sich bisher erfüllt. Trotz eines recht hohen Anteils geimpfter Menschen in Deutschland von - laut Robert-Koch-Institut - mindestens 77,4 % aller Erwachsenen (66,8 % der über 18-Jährigen) will sich offenbar kein Immunschutz wie bei einer sogenannten "Herdenimmunität" einstellen. Denn die Zahl der Neuinfektionen und der Hospitalisierungen ist im Verlauf des Herbstes wieder deutlich angestiegen. Zu dieser ungünstigen Entwicklung hat nicht zuletzt vermutlich auch die mittlerweile erfahrene Tatsache beigetragen, dass sich auch ein Teil der Geimpften infizieren kann (in der Größenordnung von etwa bis zu einem Drittel) und das Virus ebenso an andere Mitmenschen übertragen werden kann. So ist es einsehbar, dass die erreichten Impfquoten von Politikern und Experten als noch nicht zufriedenstellend angesehen werden.
Dass es bedenklich wäre, weitere Anstrengungen zur Impfung zu unterlassen, vor allem dann, wenn die Schutzwirkung für die Geimpften selbst betrachtet wird, zeigt der Gastbeitrag von Rainer Nobiling, Professor für Physiologie, der auch einige Anmerkungen zum vorherigen Beitrag von Dr. Josef Dohrenbusch macht.
Mit freundlichen Grüßen
Kurt J. Heinz
02.11.21
Unterlassen von Impfungen wäre hoch bedenklich
Belegungszahlen der Intensivstationen sprechen eine klare Sprache
Ein Gastbeitrag Von Rainer Nobiling
(MEDRUM/Schriesheim) Es genügt nicht, nur die Wirkungen und Nebenwirkungen von Impfungen zu betrachten. Ebenso muss bedacht werden, welche Folgen Nicht-Impfungen, also die Unterlassungen von Impfungen haben. … weiterlesen
Sehr geehrte Damen und Herren,
der öffentliche Diskurs über Impfung und Nicht-Impfung geht weiter. Bundeskanzlerin Merkel soll von weiteren Einschränkungen für Ungeimpfte gesprochen haben. BILD schreibt dazu: "Ungeimpften droht der Lockdown".
Ungeachtet von der Bewertung politisch erwogener Maßnahmen ist klar: Längst nicht alle Hoffnungen, die mit der Impfung verbunden wurden, haben sich bisher erfüllt. Trotz eines recht hohen Anteils geimpfter Menschen in Deutschland von - laut Robert-Koch-Institut - mindestens 77,4 % aller Erwachsenen (66,8 % der über 18-Jährigen) will sich offenbar kein Immunschutz wie bei einer sogenannten "Herdenimmunität" einstellen. Denn die Zahl der Neuinfektionen und der Hospitalisierungen ist im Verlauf des Herbstes wieder deutlich angestiegen. Auch von einer "sterilen" Immunität (wie bei der Masernimpfung) kann keine Rede sein. Denn zur derzeit ungünstigen Entwicklung hat nicht zuletzt auch die mittlerweile erfahrene Tatsache beigetragen, dass sich auch ein Teil der Geimpften infizieren kann (in der Größenordnung von etwa bis zu einem Drittel) und das Virus ebenso an andere Mitmenschen übertragen werden kann. So ist es nachvollziehbar, dass die erreichten Impfquoten von Politikern und Experten als noch nicht zufriedenstellend angesehen werden.
Dass es bedenklich wäre, weitere Anstrengungen zur Impfung zu unterlassen, vor allem dann, wenn die Schutzwirkung für die Geimpften selbst betrachtet wird, zeigt der Gastbeitrag von Rainer Nobiling, Professor für Physiologie, der auch einige Anmerkungen zum vorherigen Beitrag von Dr. Josef Dohrenbusch macht.
Mit freundlichen Grüßen
Kurt J. Heinz
02.11.21
Unterlassen von Impfungen wäre hoch bedenklich
Belegungszahlen der Intensivstationen sprechen eine klare Sprache
Ein Gastbeitrag Von Rainer Nobiling
(MEDRUM/Schriesheim) Es genügt nicht, nur die Wirkungen und Nebenwirkungen von Impfungen zu betrachten. Ebenso muss bedacht werden, welche Folgen Nicht-Impfungen, also die Unterlassungen von Impfungen haben. … weiterlesen
Sehr geehrte Damen und Herren,
der öffentliche Diskurs über Impfung und Nicht-Impfung geht weiter. Bundeskanzlerin Merkel soll von weiteren Einschränkungen für Ungeimpfte gesprochen haben. BILD schreibt dazu: "Ungeimpften droht der Lockdown".
Ungeachtet von der Bewertung politisch erwogener Maßnahmen ist klar: Längst nicht alle Hoffnungen, die mit der Impfung verbunden wurden, haben sich bisher erfüllt. Trotz eines recht hohen Anteils geimpfter Menschen in Deutschland von - laut Robert-Koch-Institut - mindestens 77,4 % aller Erwachsenen (66,8 % der über 18-Jährigen) will sich offenbar kein Immunschutz wie bei einer sogenannten "Herdenimmunität" einstellen. Denn die Zahl der Neuinfektionen und der Hospitalisierungen ist im Verlauf des Herbstes wieder deutlich angestiegen. Auch von einer "sterilen" Immunität (wie bei der Masernimpfung) kann keine Rede sein. Denn zur derzeit ungünstigen Entwicklung hat nicht zuletzt auch die mittlerweile erfahrene Tatsache beigetragen, dass sich auch ein Teil der Geimpften infizieren kann (in der Größenordnung von etwa bis zu einem Drittel) und das Virus ebenso an andere Mitmenschen übertragen werden kann. So ist es nachvollziehbar, dass die erreichten Impfquoten von Politikern und Experten als noch nicht zufriedenstellend angesehen werden.
Dass es bedenklich wäre, weitere Anstrengungen zur Impfung zu unterlassen, vor allem dann, wenn die Schutzwirkung für die Geimpften selbst betrachtet wird, zeigt der Gastbeitrag von Rainer Nobiling, Professor für Physiologie, der auch einige Anmerkungen zum vorherigen Beitrag von Dr. Josef Dohrenbusch macht.
Mit freundlichen Grüßen
Kurt J. Heinz
02.11.21
Unterlassen von Impfungen wäre hoch bedenklich
Belegungszahlen der Intensivstationen sprechen eine klare Sprache
Ein Gastbeitrag Von Rainer Nobiling
(MEDRUM/Schriesheim) Es genügt nicht, nur die Wirkungen und Nebenwirkungen von Impfungen zu betrachten. Ebenso muss bedacht werden, welche Folgen Nicht-Impfungen, also die Unterlassungen von Impfungen haben. … weiterlesen