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  • Ungeborene Kinder in Spanien jetzt schutzlos wie nie zuvor


    21.12.09

    Ungeborene Kinder in Spanien jetzt schutzlos wie nie zuvor

    Spanisches Familienforum protestiert gegen weitgehende Freigabe der Abtreibung

    (MEDRUM) Spanien hat die Abtreibung ungeborener Kinder bis zur 14. Schwangerschaftswoche jetzt völlig frei gegeben. Falls es Anzeichen für eine Behinderung gibt, kann ein Kind auch ohne jede Zeitbeschränkung abgetrieben werden.

    Das spanische Parlament hat am 17. Dezember eine weitgehende Freigabe der Abtreibung beschlossen. Mit seinem Beschluß, die Abtreibung künftig ohne jede Indikation bis zur 14. Schwangerschaftswoche zu erlauben, hat es eine so genannte Fristenlösung eingeführt, die in Deutschland vom Bundesverfassungsgericht untersagt worden war.

    Gegen eine solche gesetzliche Regelung hatten die Bürger Spaniens zuletzt in einer Demonstration von 2 Millionen Bürgern protestiert. Das spanische Familienforum hat das Verhalten der Parlamentarier in einer Stellungnahme massiv kritisiert: Es sei gegen die Mehrheit der Bevölkerung entschieden worden. Das spanische Gesetz gehöre zu den radikalsten Abtreibungsgesetzen in der Welt. Das Schutz des ungeborenen Lebens werde weitgehend preisgegeben. Ungeborene Kinder seien künftig weniger geschützt als viele Bereiche in der Tier- und Pflanzenwelt, stellt das Forum fest. Es kritisiert ebenso, dass schwangere Frauen alleinegelassen würden. Der Präsident des Spanish Family Forum, Benigno Blanco, erklärte, dieses Gesetz diene weder Frauen noch Kindern, sondern lediglich einer Minderheit, die damit ihre Gender-Ideologie durchsetzen würde.

    Benigo Blanco zum Gesetzesbeschluß: "The Law which was passed today in the Congress is one of the most radical in the world, because it not only makes the unborn child more vulnerable than ever before, but it also establishes the right to abortion as a part of women's right to health and puts in place mechanisms to impose this doctrine throughout the Spanish educational and health systems. As far as I know, there is no precedent for a law which, apart from legalizing abortion, imposes the view that abortion is a good thing and forms part of the right to health and life of all women".

    Benigno Blanco erklärte weiter, "this law favours neither women nor the unborn child. It favours exclusively those who make a living out of abortion and those radical minorities who defend gender ideology. It undermines both the trust of children in their parents and the right of parents to educate their children in the sexual and affective values of their choice; it restricts the rights of medical personnel and it leaves pregnant women in a state of total abandonment".

    In Deutschland wäre ein solches Gesetz verfassungswidrig. Wie der Bundesvorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht, Martin Lohmann, erst vor wenigen Tagen erinnerte, ist es in Deutschland Pflicht des Staates, auch das ungeborene Leben zu schützen.

    Zur Frage, wie in Europa mit den Menschenrechten umgegangen werden sollte, erklärte Lohmann: "Es gibt ein Recht auf Leben, aber kein Recht auf Tötung! Und das Lebensrecht wie auch die Unantastbarkeit der Menschenwürde sind unteilbar. Eine freie Entscheidung gibt es vor dem Eintritt einer Schwangerschaft, nicht aber, wenn ein kleiner Mensch schon entstanden ist und wächst. Wer meint, es gebe ein Recht auf Tötung noch nicht geborener Menschen, öffnet dagegen einer Unkultur des Todes Tür und Tor. Das wäre weder europäisch noch menschengerecht. Das Recht auf Leben gilt ganz - oder gar nicht. Wir Lebensschützer entscheiden uns eindeutig für das Leben. Europa sollte sich auszeichnen durch ein klares Ja zum Leben!"

    In Deutschland darf das ungeborene Leben nicht - wie jetzt in Spanien - der freien Verfügbarkeit preisgegeben werden. Deswegen hatte das Bundesverfassungsgericht dem Parlament einen Kontrollauftrag erteilt, nach dem es Pflicht der  Abgeordneten ist zu überprüfen, ob die in Deutschland geltenden Regelungen das Lebensrecht des Kindes ausreichend schützen.


    -> Einschränkung des Lebensrechtes in Spanien

    -> 18.10.09 Aus den Medien

    -> Staat hat Pflicht zum Lebensschutz

  • "Wir sind gegen die Todesstrafe"


    21.12.09

    "Wir sind gegen die Todesstrafe"

    Evangelische Allianz weist Unterstellungen im ZEIT-Artikel gegen evangelikale Christen zurück

    (MEDRUM) Die Deutsche Evangelische Allianz hat gegen den Artikel "Allianz der christlichen Schwulengegner" in der Zeit (14.12.09) scharf protestiert. "Wir sind gegen die Todesstrafe", heißt es in einer heutigen Erklärung.

    "Der Artikel beruht auf falschen Tatsachen und die 'ZEIT' vermittelt den Eindruck, Evangelikale würden eine homosexuellenfeindliche Gesetzgebung in Uganda bis hin zur Verhängung der Todesstrafe vorantreiben", so der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz (DEA) Hartmut Steeb.

    "Die ZEIT" schreibt, dass der amerikanische Pastor Rick Warren, der das Gebet bei der Amtseinführung von Barack Obama gesprochen hat, den ugandischen Pastor Martin Ssempa, einen der wichtigsten Wortführer für das Anti-Homo-Gesetz, wiederholt in seine Kirche nach Kalifornien eingeladen habe. Warren habe mehrere Wochen gebraucht, um nach wachsendem medialem Druck klar Position gegen die ugandischen Gesetzespläne zu ziehen.

    "Wegen solcher Unterstellungen hat Rick Warren fünf Tage vor dem Erscheinungstermin des ZEIT-Artikels in einer Videobotschaft des Internetportals "YouTube" klar Position bezogen", verdeutlicht Steeb. Darin erteile der Pastor der homosexuellenfeindlichen Haltung aus christlicher Sicht eine klare Absage. "Eine deutlichere Stellungnahme von Warren kann es kaum geben. Weil der ZEIT-Artikel unter anderem diese Stellungnahme unterschlage, schaffe er ein völlig falsches Bild der Evangelikalen", hebt der erste Vorsitzende der Evangelischen Allianz, Jürgen Werth, hervor.

    Wie MEDRUM berichtete, protestiert Warren gegen gesetzliche Bestrebungen, mit denen Homosexuelle kriminalisiert werden würden. Wörtlich sagt er: "Das Anti-Homosexualitäts-Gesetz ist ungerecht, extrem und unchristlich." Dies, so Werth, lasse der Zeit-Artikel dagegen unerwähnt. Die Verantwortlichen der Evangelischen Allianz stellen heraus, daß die Berichterstattung in manchen Artikeln "tendenziöser" Medien sogar neutraler gewesen sei, als in der ZEIT.

    Steeb hofft, dass es in Uganda nicht zu der befürchteten Gesetzesverabschiedung kommen wird. Es sei zum Glück noch nicht entschieden, dass tatsächlich für Straftaten, die von Homosexuellen begangen werden, die Todesstrafe ausgesprochen werden soll. "Wir sind grundsätzlich gegen die Verhängung der Todesstrafe", sagte Steeb. Allerdings müssten sich jene, die jetzt Uganda mit seiner christlich geprägten Bevölkerung dafür an den Pranger stellten, auch fragen lassen, wo der Protest gegenüber den sieben bekannten muslimischen Ländern bleibe, die die Todesstrafe bereits vollziehen, nämlich Iran, Nigeria (nördliche Landesteile), Mauretanien, Sudan (nördliche Landesteile), Jemen, Saudi-Arabien und Vereinigte Arabische Emirate. "Wir sind gegen derartige Gesetze mit der Todesstrafe, ohne Wenn und Aber. Und dieses nein gilt für alle Länder", betonte Steeb gegenüber MEDRUM.


    -> Sind Evangelikale "eifernde Mullahs" und christliche "Gotteskrieger" in zivil ?

  • 18./21.12.09


    21.12.09

    Eine kleine Adventsgeschichte über Tage in einer Justizvollzugsanstalt

    Christlicher Familienvater wegen Widerstand gegen Theaterprojekt zur schulischen Sexualerziehung inhaftiert

    (MEDRUM) Am Donnerstag, den 10. Dezember 2009, wurde ein Familienvater in Nordrhein-Westfallen aus der Justizvollzugsanstalt (JVA) Hamm entlassen. Er verbrachte dort sieben Tage Erzwingungshaft, weil er ein Bußgeld nicht bezahlt hatte. Es war verhängt worden, weil er seine 9-jährige Tochter nicht an Veranstaltungen des Sexualerziehungsunterrichtes teilnehmen ließ. ... lesen Sie mehr...


    21.12.09

    "Wir sind gegen die Todesstrafe"

    Evangelische Allianz weist Unterstellungen im ZEIT-Artikel gegen evangelikale Christen zurück

    (MEDRUM) Die Deutsche Evangelische Allianz hat gegen den Artikel "Allianz der christlichen Schwulengegner" in der Zeit (14.12.09) scharf protestiert. "Wir sind gegen die Todesstrafe", heißt es in einer heutigen Erklärung. ... lesen Sie mehr...


    21.12.09

    Ungeborene Kinder in Spanien jetzt schutzlos wie nie zuvor

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    19.12.09

    Aus den Medien ... lesen Sie mehr...


    • Berliner Morgenpost: Die Rede von Bundeskanzler Helmut Kohl vom 19. Dezember 1989
    • Sächsische Zeitung: Kohls Rede vor 20 Jahren vor 100.000 Menschen an der Frauenkirche
    • Hamburger Abendblatt: Bischöfin Jepsen für Muezzinruf und gemeinsamen Religionsunterricht

    19.12.09

    Staat hat Pflicht zum Lebensschutz

    Martin Lohmann vom Bundesverband Lebensrecht erinnert an Kontrollpflicht des Parlamentes

    (MEDRUM) Die jüngste Aussage von Papst Benedikt XVI., „dass die staatlichen Gesetze überall auf der Grundlage des universalen Naturrechts stehen müssen, und dass die Würde der Menschen vom Staat zu schützen ist", werden vom Bundesverband Lebensrecht (BVL) nachdrücklich begrüßt. ... lesen Sie mehr...


    18.12.09

    Entlastung und Förderung von Familien und Steuererleichterungen

    Zustimmung der Bundesländer zum Wachstumsbeschleunigungsgesetz

    (MEDRUM) Die Länder haben heute dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz zugestimmt. Damit kann es wie vorgesehen zum 1. Januar 2010 in Kraft treten. ... lesen Sie mehr...


    18.12.09

    Betreuungsgeld bleibt unverhandelbar

    Familiennahe Organisationen und Experten sprechen sich für das Kindeswohl und Wahlfreiheit von Eltern aus

    (MEDRUM) In einem Offenen Brief stellen sich 19 familiennahe Organisationen und Experten hinter Bundeskanzlerin Merkel und Familienministerin Köhler und deren Absicht, durch ein Betreuungsgeld künftig auch diejenigen Eltern zu unterstützen, die die Pflege und Erziehung ihrer ein- bis dreijährigen Kinder selbst übernehmen. Darin sehen die Unterzeichner eine notwendige Maßnahme, um das Richtige für das Kindeswohl zu tun, und einen ersten Schritt, um Wahlfreiheit für Eltern bei der Pflege und Erziehung ihrer Kleinkinder zu schaffen. ... lesen Sie mehr...


    www.medrum.de

  • 18./21.12.09


    21.12.09

    Eine kleine Adventsgeschichte über Tage in einer Justizvollzugsanstalt

    Christlicher Familienvater wegen Widerstand gegen Theaterprojekt zur schulischen Sexualerziehung inhaftiert

    (MEDRUM) Am Donnerstag, den 10. Dezember 2009, wurde ein Familienvater in Nordrhein-Westfallen aus der Justizvollzugsanstalt (JVA) Hamm entlassen. Er verbrachte dort sieben Tage Erzwingungshaft, weil er ein Bußgeld nicht bezahlt hatte. Es war verhängt worden, weil er seine 9-jährige Tochter nicht an Veranstaltungen des Sexualerziehungsunterrichtes teilnehmen ließ. ... lesen Sie mehr...


    21.12.09

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    19.12.09

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    • Berliner Morgenpost: Die Rede von Bundeskanzler Helmut Kohl vom 19. Dezember 1989
    • Sächsische Zeitung: Kohls Rede vor 20 Jahren vor 100.000 Menschen an der Frauenkirche
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  • 18./21.12.09


    21.12.09

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    21.12.09

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    21.12.09

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    19.12.09

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    • Berliner Morgenpost: Die Rede von Bundeskanzler Helmut Kohl vom 19. Dezember 1989
    • Sächsische Zeitung: Kohls Rede vor 20 Jahren vor 100.000 Menschen an der Frauenkirche
    • Hamburger Abendblatt: Bischöfin Jepsen für Muezzinruf und gemeinsamen Religionsunterricht

    19.12.09

    Staat hat Pflicht zum Lebensschutz

    Martin Lohmann vom Bundesverband Lebensrecht erinnert an Kontrollpflicht des Parlamentes

    (MEDRUM) Die jüngste Aussage von Papst Benedikt XVI., „dass die staatlichen Gesetze überall auf der Grundlage des universalen Naturrechts stehen müssen, und dass die Würde der Menschen vom Staat zu schützen ist", werden vom Bundesverband Lebensrecht (BVL) nachdrücklich begrüßt. ... lesen Sie mehr...


    18.12.09

    Entlastung und Förderung von Familien und Steuererleichterungen

    Zustimmung der Bundesländer zum Wachstumsbeschleunigungsgesetz

    (MEDRUM) Die Länder haben heute dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz zugestimmt. Damit kann es wie vorgesehen zum 1. Januar 2010 in Kraft treten. ... lesen Sie mehr...


    18.12.09

    Betreuungsgeld bleibt unverhandelbar

    Familiennahe Organisationen und Experten sprechen sich für das Kindeswohl und Wahlfreiheit von Eltern aus

    (MEDRUM) In einem Offenen Brief stellen sich 19 familiennahe Organisationen und Experten hinter Bundeskanzlerin Merkel und Familienministerin Köhler und deren Absicht, durch ein Betreuungsgeld künftig auch diejenigen Eltern zu unterstützen, die die Pflege und Erziehung ihrer ein- bis dreijährigen Kinder selbst übernehmen. Darin sehen die Unterzeichner eine notwendige Maßnahme, um das Richtige für das Kindeswohl zu tun, und einen ersten Schritt, um Wahlfreiheit für Eltern bei der Pflege und Erziehung ihrer Kleinkinder zu schaffen. ... lesen Sie mehr...


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