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  • Massive Entlassungen bei Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle


    16.12.09

    Massive Entlassungen bei Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle

    Größte Beratungsnachfrage, aber drastischer Spendeneinbruch bei BIRKE e.V.

    (MEDRUM) Heidelberg, 16.12.09 - Drastische Spendeneinbrüche in den vergangenen zwei Monate fordern ihren Tribut bei der Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle BIRKE e.V. in Heidelberg. 15 Mitarbeitern droht eine betriebsbedingte Entlassung, heißt es in einer heutigen Mitteilung.

    Spendeneinbruch und Beratungsnachfrage groß wie nie zuvor

    BIRKE steht nur noch ein Bruchteil des Geldes zur Verfügung, das für die Beratungstätigkeit benötigt wird. Deswegen musste der BIRKE-Vorstand am Montag die ersten Entlassungen vornehmen. In diesen Tagen sollen insgesamt 15 Mitarbeiter betriebsbedingt gekündigt werden - darunter zwei Beraterinnen für Schwangere im Konflikt. Auch vier Online-Mitarbeiterinnen, die Rat suchenden Schwangeren im Internet weiter helfen, sind von den Kündigungen betroffen. „Wir haben durchgerechnet, dass mit dem derzeitigen Spendenaufkommen, neben den schon bestehenden finanziellen Verpflichtungen gegenüber Schwangeren und Müttern, nur noch fünf Mitarbeiter finanziert werden können", so der erste Vorsitzende Kristijan Aufiero.

    Mit diesen äußerst schmerzhaften Maßnahmen hofft der Vorstand, den Verein durch die Krise bringen zu können. Eine Immobilie steht vor dem Verkauf, muss aber schon jetzt für einen Kredit beliehen werden, damit die in diesem Monat fällig werdenden Gehälter gezahlt werden können. Bange Hoffnungen richten sich auf Menschen, die bereit sind, in den Weihnachtstagen für eine so ernorm wichtige Aufgabe zu spenden, damit ein weiterer Absturz verhindert werden und die Arbeit weitergehen kann.

    Besonders erschütternd ist, dass sich in diesem Jahr bereits über 150 Schwangere an die BIRKE gewandt haben, so viele wie noch nie in der über zwanzigjährigen Vereinsgeschichte, stellte die langjährige Beratungsleiterin, Cornelia Lassay, fest.

    Wie BIRKE erklärt, ging dem Spendeneinbruch ein Streit mit der ehemaligen ersten Vorsitzenden des Vereins voraus. Diese hatte sich im September in einem Brief an die Unterstützer der Organisation gewandt und diese aufgefordert, ihr Geld nicht mehr an die BIRKE zu spenden. Nach Angaben von BIRKE soll sie diese Aufforderung mit einer Reihe von Behauptungen verknüpft haben, deren Verbreitung ihr inzwischen vom Landgericht Heidelberg unter Strafandrohung untersagt worden sein soll.

    Der Vereinsvorsitzende Aufiero ist besorgt: „Die Beratungstätigkeit ist so intensiv wie nie zuvor. Wir tun im Augenblick alles, um das Vertrauensverhältnis zu unseren langjährigen Spendern wiederherzustellen!" Solange muss die Arbeit  auf Sparflamme weiter laufen - mit allen Konsequenzen."

    Keine Beratungsscheine - keine staatliche Unterstützung für BIRKE

    Die BIRKE e.V. ist eine gemeinnützige Hilfsorganisation, die Frauen im Schwangerschaftskonflikt berät und sie mit konkreten Hilfeleistungen unterstützt. Seit ihrer Gründung im Jahre 1986 ist die BIRKE in Heidelberg verwurzelt, ihre
    Beratungsleistungen bietet sie jedoch deutschlandweit an. Die BIRKE berät nach einem eigenen Konzept: Das BIRKE-Beratungskonzept setzt ganz auf professionelle Beratung und konkrete, individuelle Hilfe für Schwangere im Konflikt. Die BIRKE berät immer auf das Leben hin. Deshalb wurde noch nie einer Frau zu einer Abtreibung geraten und auch noch nie ein sog. Beratungsschein ausgestellt.

    Dahinter steht die Erkenntnis, dass nie das ungeborene Kind die Konflikte der Frau verursacht. Weil es für diese Konflikte jedoch nur im Leben eine Lösung geben kann, zieht die BIRKE die Option einer Abtreibung gar nicht erst in Erwägung.

    Stattdessen sucht und findet die BIRKE Lösungen, damit jede Mutter ihr Kind bekommen kann. Ziel ist es, Probleme abzutreiben, keine Kinder. Wenn man so will, könnte man die BIRKE als eine ,Problemlösungsorganisation für schwangere Frauen‘ bezeichnen. Einmal monatlich publiziert die BIRKE für alle, die sich über ihre Arbeit informieren
    wollen, den Freundesbrief.

    Die BIRKE finanziert sich zu 100 Prozent aus Spendengeldern. Eine staatliche Unterstützung bzw. Anerkennung strebt sie nicht an, da sie hierfür das amtliche Beratungssystem zu übernehmen hätte, das sie erklärtermaßen für falsch
    erachtet.

    Der Leitgedanke von BIRKE für die Konfliktberatung schwangerer Frauen ist: "Weil es im Leben immer eine Lösung gibt ...". Es wird sich zeigen, ob es nun auch für die Beratungststelle selbst eine Lösung gibt.

    ___________________________

    Wer spenden möchte, kann eine Spende auf das Spendenkonto von Die BIRKE e.V. überweisen.

    Kontonummer: 108 00 43
    Sparkasse Bensheim
    Bankleitzahl: 509 500 68

    Weitere Infomation:

    email: info@diebirke.org,

    Internet: www.diebirke.org

    PRESSEKONTAKT
    PAULA VON KETTELER
    T. 06221 606733, M. paula.ketteler@diebirke.org


    -> Unterschriftenaktion Gemeindehilfsbund

  • 16.12.09


    16.12.09

    Massive Entlassungen bei Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle

    Größte Beratungsnachfrage, aber drastischer Spendeneinbruch bei BIRKE e.V.

    (MEDRUM) Heidelberg, 16.12.09 - Drastische Spendeneinbrüche in den vergangenen zwei Monate fordern ihren Tribut bei der Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle BIRKE e.V. in Heidelberg . 15 Mitarbeitern droht eine betriebsbedingte Entlassung, heißt es in einer heutigen Mitteilung. ... lesen Sie mehr...


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  • 16.12.09/02


    16.12.09

    Vertiefte Trennung durch zunehmende säkulare Einflüsse in der EKD

    Brief der Russischen Orthodoxen Kirche an die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)

    (MEDRUM) In einem Antwortbrief des Präsidenten des Kirchlichen Außenamts des Moskauer Patriarchats, Erzbischof Ilarion von Voloka-lamsk, an die Ratsvorsitzende der EKD, Landesbischöfin Margot Käßmann, werden die Zusammenhänge dargestellt, weshalb es zur Absage der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Jubiläum des theologischen Dialogs zwischen der Russischen Orthodoxen Kirche (ROK) und der EKD kam. Der Erzbischof bedauert die einseitige und überraschende Absage durch die EKD und erläutert die große Sorge der Russischen Orthodoxen Kirche über "ständig zunehmend säkulare Einflüsse" sowie die "dramatische" Vertiefung der Unterschiede in der Tradition zwischen den Kirchen. ... lesen Sie mehr...


    16.12.09

    Massive Entlassungen bei Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle

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  • EU-Parlamentspräsident Buzek: „Dies ist eine großartige Idee!"


    16.12.09

    EU-Parlamentspräsident Buzek: „Dies ist eine großartige Idee!"

    Lebensrechts- und Familienpetition mit 500.000 Unterschriften in Straßburg überreicht

    (MEDRUM) Meschede, 16.12.2009 - Der Präsident des Europäischen Parlamentes, Jerzy Buzek, empfing am 15. Dezember in Straßburg Vertreter von Lebensrechts- und Familienorganisationen aus 17 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Unter der Leitung des Europaabgeordneten und Präsidenten der italienischen Lebensrechtsbewegung Carlo Casini wurden Buzek die Petition „Für das Leben und die Würde des Menschen" zusammen mit einer halben Million Unterstützerunterschriften überreicht.

    In der Petition fordern die Unterzeichner den umfassenden Schutz des menschlichen Lebens von der Zeugung bis zum natürlichen Tod, die Anerkennung der Familie, die auf der Ehe zwischen einem Mann und einer Frau aufbaut, als Grundlage von Gesellschaft und Staat und das Ende der finanziellen Förderung der verbrauchenden Forschung an menschlichen Embryonen.

    ImageUnter der Federführung der "Stiftung Ja zum Leben" wurden in Deutschland über 24.000 Unterschriften gesammelt. Der Geschäftsführer der Stiftung Ja zum Leben, Manfred Libner: „Ohne Kinder hat Europa keine Zukunft. Deshalb müssen in ganz Europa kinder- und familienfreundliche Rahmenbedingungen geschaffen werden. Wenn alle 25 Sekunden in Europa ein Kind durch Abtreibung stirbt, dann zeigt das, daß schwangere Frauen mit ihren Problemen viel zu oft alleine gelassen werden." Die politisch Verantwortlichen müssten das Recht auf Leben wieder als das erste Grundrecht jedes Menschen wahrnehmen und verteidigen.

     

    Bild, von links: Manfred Libner, Claudia Kaminski (stellv. Stiftungsratsvorsitzende), Präsident des EU-Parlaments Jerzy Buzek

    Der Präsident des EU-Parlaments dankte jedem persönlich für seinen Einsatz und erklärte: „Dies ist eine großartige Idee". Buzek versprach, daß die Petition sehr ernst genommen und im Parlament so bald wie möglich Gegenstand der Beratungen werde.

    Die Stiftung Ja zum Leben setzt sich für den umfassenden Schutz des menschlichen Lebens und die Förderung des Familiengedankens ein. Sie ist Mitglied im Bundesverband Lebensrecht (BVL).

     


     

  • Rick Warren and homosexuality

    Statements by Rick Warren

    “There are about 2% of Americans who are homosexual or gay and lesbian people. We should not let 2% of the population change the definition of marriage.”

    “This is not even just a Christian issue. It’s a humanitarian and human issue.”

    “I’m not opposed to gays having their partnerships. I’m opposed to gays using the term marriage for their relationship.”

    “While I believe the gay view of sexuality is contrary to God’s word, I do believe that God gives us free choice and he gives us a choice to obey his word or to disobey it.”

    “Some people feel today that if you disagree with them then that’s hate speech. Either if you disagree with them you either hate them or you’re afraid of them. I’m neither afraid of gays nor do I hate gays. In fact I love gays but I do disagree with some of their beliefs.”

    I'll tell you what will: When people really understand how much Jesus loves people with AIDS!
    How much does Jesus love people who have AIDS? Just look at the cross! With arms outstretched and nail-pierced hands, Jesus says, "This much! This is how much I love people who have AIDS!"
    In Matthew 25, Jesus made it very clear that one of the things we're going to be judged for when we stand before him is how we treated other people! "I was hungry and you fed me. I was thirsty and you gave me drink. Naked and you clothed me. Sick and in prison and you visited me." We must treat people as if they were Jesus himself.
    That is what it's all about.


    -> http://blogs.cbn.com/thebrodyfile/archive/2009/01/07/rick-warren-in-october-on-prop-8-this-is-not.aspx

     

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