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Veranstaltungen

  • familyfair: Jede zweite berufstätige Mutter leidet an Burn-out-Syndrom


    25.06.09

    familyfair: Nervenzusammenbruch berufstätiger Mütter vorprogrammiert

    (MEDRUM) Wie familyfair am 25.06.09 berichtet, hat das Burn-out-Syndrom einen großen Teil der berufstätigen Mütter erfasst. Nach einer Umfrage der Techniker Krankenkasse leidet jede zweite berufstätige Mutter unter dieser Stresserscheinung.

    Ausgebrannt und leer fühlen sich nach der von familyfair genannten Umfrage viele Mütter. Genannt wird ein Anteil von 50 Prozent. Käme noch ein Umzug oder Berufswechsel hinzu, sei der Nervenzusammenbruch vorprogrammiert.


     

  • Unterrichtung über Daten zur Geburtenentwicklung im Bundestag notiert

    Unterrichtung über Daten zur Geburtenentwicklung im Bundestag notiert

    Berlin: (hib/STO) Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder haben im Herbst 2006 eine Erhebung zur Gewinnung demografischer Grunddaten zur Geburtenentwicklung in Deutschland vorgenommen. Wie die Bundesregierung in ihrem Bericht "gemäß Paragraph 5 Absatz 3 des Bundesstatistikgesetzes für die Jahre 2007 und 2008" weiter erläutert, wurde die Erhebung bei 12.500 Frauen zwischen 16 und 75 Jahren durchgeführt. Erste Ergebnisse seien Ende 2007 und ausführlichere im Jahr 2008 veröffentlicht worden, heißt es in der Unterrichtung (16/13353) weiter.

    Die statistischen Ämter des Bundes und der Länder haben im Herbst 2006 eine Erhebung zur Gewinnung demografischer Grunddaten zur Geburtenentwicklung in Deutschland durchgeführt. Die Erhebung diente der methodischen Weiterentwicklung der Geburtenstatistik und der Bevölkerungsvorausberechnungen. Die Aufnahme von bisher weder in den regelmäßigen Geburtenstatistiken noch im Mikrozensus enthaltenen Fragestellungen, wie die Gesamtzahl der von einer Frau geborenen Kinder, wurde überprüft. Untersucht wurde auch, wieweit die Ergebnisse zur so genannten „Kohortenfertilität" (Anzahl der tatsächlich geborenen Kinder pro Frau eines Geburtsjahrgangs) mit den Angaben aus der Geburtenstatistik übereinstimmen.

    Die Erhebung wurde bei 12 500 Frauen zwischen 16 und 75 Jahren durchgeführt. Es ergab sich eine Antwortquote von 83 Prozent. Diese hohe Teilnahmebereitschaft und die Rückmeldungen aus der Erhebungsphase weisen darauf hin, dass die Befragten nur gering belastet wurden und die Auskunftserteilung keinen hohen Aufwand verursachte.

    Die Erhebung ist abgeschlossen, erste Ergebnisse wurden Ende 2007 und ausführlichere im Jahr 2008 veröffentlicht.

  • Inobhutnahmen von Kindern durch Jugendämter kräftig gestiegen


    26.06.09

    Inobhutnahmen von Kindern durch Jugendämter kräftig gestiegen

    (MEDRUM) Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Inobhutnahmen von Kindern durch Jugendämter seit 2005 um 26 Prozent angestiegen.

    Im Jahr 2005 betrug die Zahl der Inobhut genommenen Kinder noch 25.000. Bis 2008 wuchs die Zahl der Inobhutnahmen auf 32.300. Gestiegen ist in den vergangenen Jahren der Anteil von Kleinkindern, die aus ihren Familien genommen wurden. Der Anteil der unter Dreijährigen verdoppelte sich von fünf Prozent im Jahr 2000 auf zehn Prozent im vergangenen Jahr. Bei den Drei- bis Achtjährigen stieg der Anteil im gleichen Zeitraum von neun auf 14 Prozent.

    Die Gießener Sozialwissenschaftlerin Meier-Gräwe sagte einem Bericht der Zeitung DIE WELT zufolge, viele der betroffenen Kinder lebten bei geschiedenen Müttern, die häufig nicht ausreichend Unterhalt von ihrem ehemaligen Partner bekämen. Um die Armut und ihre Folgen zu bekämpfen, forderte die Wissenschaftlerin, dass die Kommunen den Familien mit Kindern unter 15 Jahren helfen.

    Die Tageszeitung DIE WELT berichtet über diese Entwicklung im Artikel Von der Leyen mahnt Jugendämter zu Vorsicht

  • 25./26.06.09


    26.06.09

    Inobhutnahmen von Kindern durch Jugendämter kräftig gestiegen

    (MEDRUM) Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Inobhutnahmen von Kindern durch Jugendämter seit 2005 um 26 Prozent angestiegen. ... lesen Sie mehr...


    25.06.09

    Freie Theologische Hochschule Gießen erhält Spenden-Prüfzertifikat

    (MEDRUM) Der Trägerverein der Freien Theologische Hochschule Gießen (FTH), hat erneut das Spendenprüfzertifikat der Deutschen Evangelischen Allianz erhalten. ... lesen Sie mehr...


    25.06.09

    familyfair: Nervenzusammenbruch berufstätiger Mütter vorprogrammiert

    (MEDRUM) Wie familyfair am 25.06.09 berichtet, hat das Burn-out-Syndrom einen großen Teil der berufstätigen Mütter erfasst. Nach einer Umfrage der Techniker Krankenkasse leidet jede zweite berufstätige Mutter unter dieser Stresserscheinung.

    Ausgebrannt und leer fühlen sich nach der von familyfair genannten Umfrage viele Mütter. Genannt wird ein Anteil von 50 Prozent. Käme noch ein Umzug oder Berufswechsel hinzu, sei der Nervenzusammenbruch vorprogrammiert.

     


  • 26.06.09


    26.06.09

    "Ärzte für das Leben" unterstützen Unterschriftenaktion des Gemeindehilfsbundes

    (MEDRUM) Die Initiative für die Unterschriftenaktion, mit der Christen für die Abschaffung von Beratungsscheinen in der Evangelische Kirche zum Schwangerschaftsabbruch eintreten, wird auch von der Ärzteorganisation "Ärzte für das Leben e.V." unterstützt. ... lesen Sie mehr...



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