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  • Martin Kastler will sich stark machen für Familie, Werte und ein christliches Europa

    Parteien

    15.06.09

    Martin Kastler will sich stark machen für Familie, Werte und ein christliches Europa

    Der Europaabgeordnete im Interview mit der Tagespost

    (MEDRUM) Martin Kastler (CSU) schaffte bei den Europawahlen den direkten Einzug ins Europaparlament. Die Tagespost interviewte den Politiker zu seinen politischen Vorstellungen.

    Kastler hatte sich als bekennender Katholik unter anderem für den Sonntagsschutz und einen konsequenten Lebensschutz engagiert. Diese Themen sind weiterhin für ihn wichtig. Er will sich weiter für Familie, Werte und ein christliches Europa stark machen. In welchen Ausschüssen das sein wird, kann er noch nicht sagen, aber er sei in diesem Bereich in seiner Kirche engagiert und wolle das auch einbringen. Es sei keiner, der seine Konfession an der Garderobe des Parlaments abgebe, so Kastler in der Tagespost.

    Tagespost-Interview -> Stark machen für Familie, Werte und ein christliches Europa


  • 14.06.09


    14.06.09

    Will Ursula von der Leyen das Familienministerium abgeben?

    (MEDRUM) DIE WELT berichtet in ihrem Artikel "Von der Leyens Zeit der einfachen Siege ist vorbei" vom 13. Juni 2009 über zunehmende Kritik an der Bundesfamilienministerin und ihrer Politik. ... lesen Sie mehr...


  • 15.06.09


    15.06.09

    Einseitige Unterstützung der EKD von Gruppen, die homosexuellen Lebensstil gutheißen

    Junge Freiheit berichtet über Gespräch von Christl Vonholdt (DIJG) mit Nachrichtenagentur idea

    (MEDRUM) Wie die "Junge Freiheit" berichtet, hat sich Christl Vonholdt, Leiterin des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft (DIJG), kritisch über das Verhalten der EKD in der Frage des homosexuellen Lebensstils geäußert. ... lesen Sie mehr...


    15.06.09

    Verfrühter Start der AUF-Partei

    Kein Mandat im Europaparlament

    (MEDRUM) Die Wahlen zum Europaparlament sind seit einer Woche Vergangenheit. Die konservativen Parteien haben ihre Stimmenanteile etwa gehalten, die Sozialdemokraten wurden geschwächt, die Grünen und Liberalen haben zugelegt. Nicht erfüllt haben sich die Hoffnungen der AUF-Partei. Mit einem Stimmenanteil von 0,1 Prozent bleiben sie  im künftigen Europaparlament ohne Sitz und Stimme. ... lesen Sie mehr...


    15.06.09

    Martin Kastler will sich stark machen für Familie, Werte und ein christliches Europa

    Der Europaabgeordnete im Interview mit der Tagespost

    (MEDRUM) Martin Kastler (CSU) schaffte bei den Europawahlen den direkten Einzug ins Europaparlament. Die Tagespost interviewte den Politiker zu seinen politischen Vorstellungen. ... lesen Sie mehr...



  • Einseitige Unterstützung der EKD von Gruppen, die homosexuellen Lebensstil gutheißen


    15.06.09

    Einseitige Unterstützung der EKD von Gruppen, die homosexuellen Lebensstil gutheißen

    Junge Freiheit berichtet über Gespräch von Christl Vonholdt (DIJG) mit Nachrichtenagentur idea

    (MEDRUM) Wie die "Junge Freiheit" berichtet, hat sich Christl Vonholdt, Leiterin des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft (DIJG), kritisch über das Verhalten der EKD in der Frage des homosexuellen Lebensstils geäußert.

    Im Artikel "Ärztin verteidigt Therapie für Homosexuelle" vom 12.06.09 berichtet die "Junge Freiheit" über ein Gespräch der Evangelischen Nachrichtenagentur "idea" mit der Kinder- und Jugendärztin Dr. Christl Vonholdt. Darin sprach Vonholdt über ihren Eindruck, daß sich die EKD im Moment einseitig für Gruppen einsetze, die den homosexuellen Lebensstil gutheißen. „Ich wünschte, die EKD würde Menschen, die eine Veränderung ihrer sexuellen Orientierung suchen, ebenso unterstützen.", erklärte Vonholdt der "Jungen Freiheit" zufolge.

    Vonholdt vertritt die Auffassung, dass die Veränderung einer homosexuellen Orientierung möglich ist. Sie wurde deswegen heftig von "Lesben- und Schwulenverbänden" sowie vom Bundestagsabgeordneten Volker Beck von Bündnis 90 / Die Grünen attackiert. Diese wollten verhindern, dass Christl Vonholdt beim 6. Internationalen Kongreß "Psychotherapie und Seelsorge" vom 20. bis 24. Mai 2009 in Marburg als Referentin auftrat. Die Akademie für Psychotherapie und Seelsorge gab diesem Druck jedoch nicht nach. Auch christenfeindliche Proteste eines Marburger Aktionsbündnisses "Kein Raum für Sexismus, Homophobie und religiösen Fundamentalismus" verhinderten nicht, dass Vonholdt beim Marburger Kongreß zur Identitätsbildung von Mädchen vortrug.

    Für die Redefreiheit von Christl Vonholdt setzten sich mehrere tausend Bürger und namhafte Persönlichkeiten ein, die mit der Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" der Bestrebung entgegentraten, die Veranstaltung von Christl Vonholdt vom Programm des Marburger Kongresses abzusetzen. Zu den Unterzeichnern gehörten auch zwei ehemalige Bundesminister: Der ehemalige Finanzminister und Verteidigungsminister der SPD, Prof. Dr. Hans Apel, und Carl-Dieter Spranger (CSU), von 1993 bis 1998 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Kabinett des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl. Auch die Bundestagsabgeordneten Hans-Joachim Fuchtel (CDU) und Norbert Geis (CSU) setzten sich als Unterzeichner der Erklärung für die Rede- und Wissenschaftsfreiheit beim Marburger Kongreß ein.


    Artikel Junge Freiheit -> Ärztin verteidigt Therapie für Homosexuelle


  • Vorinformation über Symposium nach dem Marburger Kongress am 1. Oktober 2009 in Kassel


    15.06.09

    Vorinformation über Symposium nach dem Marburger Kongress am 1. Oktober 2009 in Kassel

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    auf Anregung eines Initiatorenkreises wollen die Evangelische Allianz, die Stiftung "Ja zum Leben" und das Forum Deutscher Katholiken am 1. Oktober mit einem ausgewählten Personenkreis zu einem Informations- und Gedankenaustausch zusammenzutreffen.

    Vor dem Hintergrund der Agitation gegen das Christival 2008 und den Marburger Kongreß im Mai 2009 sowie der wachsenden Verunglimpfung von Christen und ihres Glaubens soll im Rahmen eines nicht-öffentlichen Symposiums über das Thema "Sexualität und christliche Leitwerte im Spannungsfeld von Politik und Gesellschaft" informiert und diskutiert werden.

    Als Mitinitiatorin des Treffens am 1. Oktober möchte Ihnen Gabriele Kuby - aufgrund der großen Resonanz von Unterzeichnern der Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" und MEDRUM-Lesern - in Zusammenarbeit mit MEDRUM eine persönliche Einladung für die Teilnahme an diesem Symposium übersenden. Diese Einladung ist nicht übertragbar. Sie werden daher gebeten, diese nicht an andere Personen weiterzugeben und bis 14. Juli 2009 möglichst unter Verwendung des vorbereiteten Formulars

    ( Link: http://www.medrum.de/?q=content/symposium-1-oktober )

    mitzuteilen, ob Sie an einer Teilnahme interessiert sind und Ihnen eine verbindliche Einladung zugesandt werden soll.


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