05.05.09
Behauptung der Süddeutschen Zeitung war falsch
Evangelische Landeskirche von Kurhessen-Waldeck distanziert sich von Zeitungsartikel
(MEDRUM) Die Süddeutsche Zeitung berichtete im Artikel "Streit um schwulenfeindlichen Kongress an der Uni Marburg" in ihrer Ausgabe vom 29.04.09, die evangelische Landeskirche Kurhessen-Waldeck habe sich von Kongreß für Psychotherapie und Seelsorge distanziert. Wie eine Stellungnahme des Sprechers der Kirche zeigt, war diese Behauptung falsch. ... lesen Sie mehr...
05.05.09
Behauptung der Süddeutschen Zeitung war falsch
Evangelische Landeskirche von Kurhessen-Waldeck distanziert sich von Zeitungsartikel
(MEDRUM) Die Süddeutsche Zeitung berichtete in ihrer Ausgabe vom 29.04.09, die evangelische Landeskirche Kurhessen-Waldeck habe sich von Kongreß für Psychotherapie und Seelsorge distanziert. Wie eine Stellungnahme des Sprechers der Kirche zeigt, war diese Behauptung falsch. ... lesen Sie mehr...
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihrem Wunsch entsprechend wurden Sie in die Unterzeichnerliste der Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" aufgenommen.
Wir nehmen gerne Ihre Fragen oder Wünsche entgegen. Eine aktualisierte Liste der Unterzeichner, die mit öffentlicher Namensnennung einverstanden sind, finden sie unter diesem Link unterzeichner-der-erklaerung-fuer-freiheit-und-selbstbestimmung.
Die Initiative findet ein großes Echo. Die Zahl der Unterzeichner wächst täglich. Die Zahl von 370 Erstunterzeichnern hat sich vervielfacht.
Mehr als 500 Professoren, Wissenschaftler, Ärzte, Ingenieure, Pädagogen, Theologen, Pfarrer, Pastoren, Publizisten und Medienschaffende sowie eine große Zahl von Bürgern aus anderen Berufsgruppen haben sich der Erklärung angeschlossen. Die Unterzeichner kommen aus vielen hundert Städten und Gemeinden des Bundesgebietes, aber auch aus Österreich, der Schweiz, Belgien, England, Frankreich, Italien, Luxemburg, Norwegen, Kanada den USA und einigen weiteren Ländern.
Einer der Erstunterzeichner, der Salzburger Weihbischof Prof. Dr. Andreas Laun erklärte in einem Appell in der neuesten Ausgabe der Zeitung "Kirche heute": Es besteht Handlungsbedarf!
Die Gegnerschaft des Aktionsbündnisses "Kein Raum für Sexismus, Homophobie und religiösen Fundamentalismus" richtet sich gegen den gesamten Kongreß, nicht nur gegen einzelne Referenten. Diesem Aktionsbündnis hat sich mittlerweile nach dessen Angaben unter anderen auch der DGB Marburg-Biedenkopf und DIE LINKE Marburg-Biedenkopf angeschlossen ( Aktionsbündnis bekommt Zulauf ).
Die Professorin für Religionspholosphie, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, ebenfalls Unterzeichnerin, äußerte in einem Interview, das in MEDRUM abgedruckt wurde: "Ein Bekannter von mir sagte neulich, er müsse sich jetzt wohl ein neues Grundgesetz kaufen, da offenbar das Grundrecht über Meinungs- und Redefreiheit geändert worden sei." ( -> Interview mit Prof. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz )
Dies sieht auch der Bundestagsabgeordnete und Rechtsexperte Norbert Geis (CSU) so. Er erklärte im Interview mit der Tagespost: "Es muss doch möglich sein, über solche Fragen in Ruhe diskutieren zu können. Das sind totalitäre Anwandlungen des Herrn Beck, denen man entgegentreten muss." (-> Norbert Geis (CSU) im Interview des Tages mit Tagespost )
Einen Überblick über Presseartikel zum Marburger Kongreß finden sie unter presseartikel-ueber-initiative-fuer-freiheit-und-selbstbestimmung.
Gemäß Ihren Angaben wurden Sie in den Verteiler für weitere Information über die Entwicklung um den Marburger Kongreß aufgenommen. Sollten Sie dazu dennoch keine weitere Informationen wünschen, bitten wir um eine kurze Nachricht; die Mitteilung "keine weitere Info" genügt.
Mit freundlichen Grüßen
Redaktion MEDRUM
Die Initiative weist darauf hin, dass die Information über eine Unterzeichnung der Erklärung in Ihrem Familien-, Freundes- oder Bekanntenkreis weitergeben werden kann, indem folgende Links übermittelt werden:
Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" -> Online-Unterzeichnung
Information über die Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" -> Pressemeldung
05.05.09
Wissenschaft widerlegt Volker Beck
DIJG: Studien und Experten belegen Veränderbarkeit ego-dystoner homosexueller Orientierung
(MEDRUM) Der Streit über den Marburger Kongreß hat sich an Fragen zur Homosexualität entzündet. Während das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG) und die Beratungsorganisation "Wuestenstrom" von der Veränderbarkeit homosexueller Orientierung ausgehen, bestreiten Volker Beck (Bündnis 90 / Die Grünen) und der LSVD sowie das Marburger Aktionsbündnis, dass Homosexualität veränderbar sei. Sie bezeichnen die Auffassung des DIJG und von "Wuestenstrom" als "homophob" oder "menschenverachtend". Diesen Vorwurf hat das DIJG in einer heutigen Pressemitteilung zurückgewiesen und aus fachlicher Sicht Stellung genommen. ... lesen Sie mehr...
05.05.09
Behauptung der Süddeutschen Zeitung war falsch
Evangelische Landeskirche von Kurhessen-Waldeck distanziert sich von Zeitungsartikel
(MEDRUM) Die Süddeutsche Zeitung berichtete im Artikel "Streit um schwulenfeindlichen Kongress an der Uni Marburg" in ihrer Ausgabe vom 29.04.09, die evangelische Landeskirche Kurhessen-Waldeck habe sich von Kongreß für Psychotherapie und Seelsorge distanziert. Wie eine Stellungnahme des Sprechers der Kirche zeigt, war diese Behauptung falsch. ... lesen Sie
Die Initiative "Für Freiheit und Selbstbestimung" weist darauf hin, dass es für die Weitergabe der Informationzur Unterzeichnung der Erklärung im Freundes- oder Bekanntenkreis genügt, folgenden Link weiterzugeben:
Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" -> Online-Unterzeichnung
Information über die Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" -> Pressemeldung
05.05.09
Wissenschaft widerlegt Volker Beck
DIJG: Studien und Experten belegen Veränderbarkeit ego-dystoner homosexueller Orientierung
(MEDRUM) Der Streit über den Marburger Kongreß hat sich an Fragen zur Homosexualität entzündet. Während das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG) und die Beratungsorganisation "Wuestenstrom" von der Veränderbarkeit homosexueller Orientierung ausgehen, bestreiten Volker Beck (Bündnis 90 / Die Grünen) und der LSVD sowie das Marburger Aktionsbündnis, dass Homosexualität veränderbar sei. Sie bezeichnen die Auffassung des DIJG und von "Wuestenstrom" als "homophob" oder "menschenverachtend". Diesen Vorwurf hat das DIJG in einer heutigen Pressemitteilung zurückgewiesen und aus fachlicher Sicht Stellung genommen. ... lesen Sie mehr...