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Veranstaltungen

  • Fragebogen zu Erziehung, Bildung und Familie

    Die Fragen sind meist durch Auswahl ( Anklicken ) der am ehesten zutreffenden Antwort zu beantworten. Die Auswertung wird völlig anonym durchgeführt.

    Allgemeine Angaben
    weiblichmännlich
    Ich bin
    15 - 3030 - 40über 40 JahreNA
    Mein Alter ist
    Das Alter meines Ehegatten / Partners ist
    ev.kath.jüd.islam.sonstigeneinNA
    Gehören Sie einer Religions- oder Glaubensgemeinschaft an
    Gehören Ihre Kinder einer Religions- oder Glaubensgemeinschaft an
    Gehört Ihr Ehegatte oder Partner einer Religions- oder Glaubensgemeinschaft an
    janeinNA
    Haben Sie Migrationshintergrund
    Haben Ihre Kinder Migrationshintergrund
    Hat Ihr Ehegatte / Partner Migrationshintergrund
    Haupt-/Realschul- abschlußAbiturHochschul- abschlußkeinen Bildungs- abschlußNA
    Ich habe
    Mein Ehegatte / Partner hat
    leibliche Kindernicht leibliche Kinderleibliche und nichtleibliche Kinder
    Ich erziehe
    einen Berufsabschluß.keinen Berufsabschluß.NA
    Ich habe
    Mein Ehegatte / Partner hat
    janeinNA
    Ich bin alleinerziehend
    Ich bin verheiratet
    Ich bin geschieden.
    Ich lebe mit dem Vater bzw. der Mutter meiner Kinder zusammen.
    Ich lebe mit einem anderem Partner zusammen.
    Von meinem Partner leben ebf. Kinder mit uns.
    12345678910
    Wieviele Kinder haben Sie?
    Wieviele Kinder leben bei Ihnen?
    0 Kinder1 Kind2 Kinder3 Kinder
    unter 1 Jahr
    1 bis 3 Jahre
    3 bis 6 Jahre
    6 bis 10 Jahre
    10 bis 14 Jahre
    14 bis 18 Jahre
    18 bis 25 Jahre
    über 25 Jahre
    kein Kind1 Kind2 Kinder3 Kinder4 Kinder5 Kinder
    in staatl. Schulen
    in privaten Schulen
    Homeschooler
    im Studium
    in Ausbildung
    bereits berufs-/ erwerbstätig
    kein Kind1 Kind2 Kinder3 Kinder4 Kinder5 Kinder
    noch nicht schulpflichtig
    schulpflichtig
    nicht mehr schulpflichtig
    Erwerbs-/Berufstätigkeit
    in Mini-JobTeilzeitganztagsnichtNA
    Ich arbeite
    Mein Ehegatte / Partner arbeitet
    z.B. Verkäuferin, Hebamme, Dipl.-Kauffrau
    z.B. Bäcker, Lehrer, ungelernt
    gutausreichendsehr knappvöllig unzureichend
    Mein finanzielle Lage ist
    z.B. Verkäuferin, Hebamme, Dipl.-Kauffrau
    sehrjateilweiseneinüberhaupt nicht
    Sind Sie mit den beruflichen Tätigkeiten zufrieden?
    JaNeinNA
    Ich beziehe Hartz IV-Unterstützung
    Mein Partner (Mann / Frau) bezieht Hartz IV-Unterstützung
    Meine / unsere Kinder beziehen Hartz IV-Unterstützung
    Arbeit in Mini-JobTeilzeitarbeitGanztagsarbeitkeine Arbeit
    Ich suche
    Mein Partner sucht
    Zur Betreuung von Kleinkindern
    jateilweisenein
    Benötigen Sie bessere oder andere Betreuungsmöglichkeiten?
    JaNein
    möglichst für alle kostenlos.
    Ich bin bereit, für gute Betreuung etwas zu zahlen.
    Es sollte Zuschüsse geben.
    Ermäßigungen – gratis für geringe Einkommen
    Gutscheinsystem: Gutscheine für Betreuung (für spätere Rente bei Nichtnutzung.)
    sehrjamittelnein
    Sind Sie mit diesen Gegebenheiten zufrieden?
    0 Kinder in1 Kind in2 Kinder in3 Kinder in
    Betreuung zu Hause
    bei Tagesmutter
    Kinderkrippe
    Spielgruppe
    Kindergarten
    0 Stundenbis 10 Stunden10-20 Stunden20-40 Stundenüber 40 Stunden
    bei Verwandten
    bei Tagesmutter
    Kinderkrippe
    Spielgruppe
    Kindergarten
    0 Kinder in1 Kind in2 Kinder in3 Kinder in
    staatlich
    kirchlich
    Arbeitgeber
    privat
    NA
    0 Stundenbis 10 Stunden10-20 Stunden20-40 Stundenüber 40 Stunden
    bei Verwandten
    bei Tagesmutter
    Kinderkrippe
    Spielgruppe
    Kindergarten
    0 Stundenbis 10 Stunden10-20 Stunden20-40 Stundenüber 40 Stunden
    bei Verwandten
    bei Tagesmutter
    Kinderkrippe
    Spielgruppe
    Kindergarten
    Zur Betreuung von Schulkindern
    0 Kinder in1 Kind in2 Kinder in3 Kinder in4 Kinder in
    Grundschule
    Hauptschule
    Realschule
    Gymnasium
    Förderschule
    0 Kinder in1 Kind in2 Kinder in
    Klasse 1
    Klasse 2
    Klasse 3
    Klasse 4
    Klasse 5
    Klasse 6
    Klasse 7
    Klasse 8
    Klasse 9
    Klasse 10
    Klasse 11
    Klasse 12
    Klasse 13
    Klasse 1 bis 4Klasse 5 bis 10
    nur Regelunterrichtszeit, ansonsten zu Hause
    gesicherte Betreuung bis Ende der 6. Stunde
    gesicherte Betreuung erweitert bis 14 Uhr
    gesicherte Betreuung ganztags bis 17 Uhr
    einzelne Nachmittage in der Woche wählbar
    flexibel, je nach familiärem Bedarf
    janein
    reine Spielbetreuung, Beaufsichtigung
    Hausaufgabenbetreuung
    Mittagessen
    Kurs- / Freizeitangebote (Musik, Basteln, Sport, Natur erkunden, ....)
    janein
    Ich bin für das gegliederte Schulsystem mit Haupt-, Realschule, Gymnasium u. Förderschule
    Ich halte die Integrierte Gesamschule für besser.
    Ich halte die Existenz beidem, gegliedertem Schulsystem und Gesamtschule für gut.
    Ich bin für die 6-jährige Primarschule (realisiert in Berlin, in Planung in Hamburg).
    Die Hauptschule sollte abgeschafft und mit der Realschule zusammengeführt werden.
    Hauptschulen müssen erhalten und qualifiziert werden.
    Die Zusammenarbeit von Hauptschulen mit Realschulen sollte gefördert werden.
    Förderschulen sind sehr wichtig.
    Sonderschulen gehören abgeschafft.
    Möglichst viel integrative Arbeit mit „behinderten" Kindern in der Regelschule.
    janein
    Besuch des Zusatzangebotes sollte kostenlos sein
    Elternanteil nach Einkommen gestaffelt
    Beträge zentral geregelt und festgelegt, nach sozialen Gesichtspunkten
    Elternanteil nach Stundenanzahl, genutztem Angebot
    Sonstiges
    bis 2 Monate2 bis 6 Monate6 bis 12 Monateüber 12 MonateNA
    Ich habe Elternzeit genommen
    Mein Ehegatte / Partner hat Elternzeit genommen
    Wie lange haben Sie als Mutter nach der Geburt Ihrer Kinder beruflich pausiert?
    1/21234-6über 6 bis 12mehr als 12 Jahre
    Berufl. Pause nach 1. Kind
    Berufl. Pause nach 2. Kind
    Berufl. Pause nach 3. Kind
    nach weiteren Kindern
    Wie lange haben Sie als Mutter nach der Geburt Ihrer Kinder beruflich pausiert?
    war sehr schönherausforderndschwierigeinsam
    Zeit bei 1. Kind
    bei 2. Kind
    bei 3. Kind
    nach weiteren Kindern
    Wie haben Sie die Zeit mit Ihrem Neugeborenen in den ersten Monaten erlebt?
    starkausreichendweniggar nicht unterstützt
    Der Vater hat mich
    Wie weit hat der Vater in der Zeit mit dem Neugeborenen unterstützt.
    HebammeJugendamtVerwandteandere
    Ich wurde unterstützt durch
    Unterstützung in der Zeit nach der Geburt durch andere
    jateilweisenein
    Ich hätte mir mehr Unterstützung gewünscht
    Wie weit hat der Vater in der Zeit mit dem Neugeborenen unterstützt.
    janein
    Weitere Unterstützung wäre hilfreich gewesen:
    finanziell
    Elternbildung
    persönliche Unterstützung
    Gesprächsangebot einzeln
    Gesprächsangebot in einer Gruppe
    Krippe Eltern-Kind-Gruppe
    Tagesmutter
    hauswirtschaftlich
    psychologisch
    janein
    Ich erwarte mehr Hilfe vom Staat bzw. der Kommune
    Elterngeld / Erziehungsgeld
    Elternbildung
    konkrete Hilfe / Familienhilfe
    Vermittlung Tagesmüttern
    Vermittlung Babysitter
    Vermittlung Haushaltshilfe
    Vermittlung Gruppentreffen
    sonstige Hilfen
    gutausreichendzu gering
    Die finanzielle Unterstützung von Eltern durch den Staat ist
    das Kindergeld ist
    das Mutterschaftsgeld ist
    das Elterngeld ist
    das Ehegatten/Familiensplitting ist
    gleiche Elternzeitkürzere Zeitmehr Elternzeit nehmenNA
    Ich würde künftig
    zufriedenteilweise zufriedenüberhaupt nicht zufrieden
    Mit der Familienpolitik bin ich
    zufriedenteilweise zufriedenüberhaupt nicht zufrieden
    Mit der Politik für Kinderbetreuung
    janeinüberlege ich
    Im deutschen Familiennetzwerk
    Bei anderem Verein / Verband
    Ausbildungsituation
    0 Kinder in1 Kind in2 Kinder in
    ohne Ausbildungstelle
    davon ohne Schulabschluß
    mit Hauptschulabschluß
    mit Realschulabschluß oder Abitur
    0 Kinder in1 Kind in2 Kinder in
    1. Ausbildungsjahr
    2. Ausbildungsjahr
    3. Ausbildungsjahr
    4. Ausbildungsjahr
    Pflichtangaben
    Freiwillige Angaben
    Sofern zutreffend und gewünscht, z.B. bei Funktion in Verein, Verband, NGO, usw.
    Elternkurse
    janein
    staatlich Trägerschaft
    durch Jugendamt
    durch Kommune vor Ort
    durch Kirchen
    durch gemeinnützige Einrichtungen
    durch wissenschaftliche Einrichtungen (Uni)
    janein
    einzelne Termine / Einzelberatung
    Kursform 4 Termine
    Kompaktkurs
    Kurs über 8 Wochen -
    Kurs über längeren Zeitraum
    lockere Begegnungsangebote
    Fernkurs, zum Bsp. übers Internet
    Eltern-Kind-Gruppe (gemeinsames Tun)
    unbedingtjavielleichteher neinvöllig uninteressant
    Würden Sie an Elternkursen teilnehmen?
  • Unterzeichnerliste "Für Freiheit und Selbstbestimmung"


    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Ihrem Wunsch entsprechend wurden Sie in in die Unterzeichnerliste der Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" aufgenommen.

    Wir nehmen gerne Ihre Fragen oder Wünsche entgegen. Eine aktualisierte Liste der Unterzeichner, die mit öffentlicher Namensnennung einverstanden sind, finden sie unter diesem Link  unterzeichner-der-erklaerung-fuer-freiheit-und-selbstbestimmung.

    Gemäß Ihren Angaben wurden Sie in den Verteiler für weitere Information über die Entwicklung um den Marburger Kongreß aufgenommen. Sollten Sie dazu dennoch keine weitere Informationen wünschen, bitten wir um eine kurze Nachricht; die Mitteilung "keine weitere Info" genügt.

    Mit freundlichen Grüßen
    Redaktion MEDRUM


    Ein ergänzender Hinweis:

    Falls Sie die Anregung zur Unterzeichnung der Erklärung in ihrem Familien, Freundes- oder Bekanntenkreis weitergeben wollen, genügt es folgenden Link weiterzugeben:

    Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" -> Online-Unterzeichnung

    Information über die Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" -> Pressemeldung


     

  • Anti-christllicher Fundamentalismus

    Anti-christllicher Fundamentalismus wird christlich-abendländische Kultur in Europa und sich selbst zu Fall bringen

    Die "modernen" Auffassungen über gesellschaftspolitische Fragen werden sich selbst auslöschen. Sie sind von fundamentaler Bedeutung für ihre eigene Existenz und deshalb nicht überlebensfähig.

    Die Gesellschaft streitet - jenseits der unmittelbaren Bedrohung des Wirtschafts- und Finanzsystems - über den Vorrang von Ethikunterricht vor dem Religionsunterricht an Schulen, über die Aufhebung der Ex-Kommunikation eines abtrünnigen Bischofs durch den Papst, über Geschlechtergerechtigkeit, Antidiskriminierung sexueller Orientierungen und die Gleichstellung der "Homo-Ehe" und den Einzug des Gender-Mainstreaming in Politik und Gesellschaft.

    All diese Debatten sind nur von vorübergehender Bedeutung, denn die Antriebskräfte, die diese Entwicklung ihren prägenden Stempel aufdrücken, bewegen sich in schwindelerregender Geschwindigkeit auf einen Punkt zu, an dem sie sich selbst auslöschen.

  • Kurz und Bündig - das Alte Testament und das Verstehen der Bibel


    03.05.09

    Kurz und Bündig - das Alte Testament und das Verstehen der Bibel

    Zwei Bändchen von Thomas Kinker in Schriftenreihe des Jugendverbands "Entschieden für Christus"

    Bonn, 29.04.2009 (MEDRUM/BQ) Nach der erfolgreichen Mitarbeit an der Reihe „Hänssler kurz und bündig“, die vor allem gesellschaftliche Themen behandelt, wenden sich Dozenten des Martin Bucer Seminars jetzt auch der knappen Aufbereitung unmittelbar theologischer Inhalte zu.

    In der erfolgreichen Reihe des Jugendverbands EC (Entschieden für Christus, Christian Endeavour) „Edition Endeavour – Basics“ veröffentlichte der Dekan des Martin Bucer Seminars, Thomas Kinker, „Das Alte Testament“ und „Die Bibel lesen – verstehen – erklären“. Weitere Bände anderer MBS-Dozenten sollen folgen.

    ImageBesonders spannend ist die Kürzung von Kinkers zweibändigem Hermeneutiklehrbuch „Die Bibel verstehen und auslegen“ mit 900 Seiten auf 80 Seiten. Denn der Verfasser ist der Meinung, dass auch ein sehr elementarer Einstieg in das Bibelstudium nicht an der Diskussion vorbei kann, wie man denn die Bibel richtig liest. Die Bibel tritt uns, so Kinker anlässlich der Veröffentlichung des Buches, in vielen verschiedenen Literaturgattungen entgegen, die je für sich verstanden werden wollen, und ist durch Jahrtausende Auslegungsgeschichte gegangen. Deswegen sollte jeder, der die Bibel in der Jugendarbeit verwendet, wenigstens die ‚Basics‘ kennen und sich selbst Rechenschaft darüber ablegen können, dass er die Bibel nicht als Steinbruch zur Selbstbestätigung liest, sondern verstehen will, was sie wirklich sagt.

    Der erste deutsche „Jugendbund für entschiedenes Christentum“ (EC) wurde 1894 gegründet. 1903 schlossen sich die inzwischen entstandenen Landesverbände zu einem nationalen Verband zusammen. Der Sitz des Deutschen EC-Verbandes befindet sich in Kassel. Von dort aus wird die Arbeit der 16 verschiedenen Landesverbände koordiniert. Im Allgemeinen ist der EC in Deutschland als ein freies Werk innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland organisiert. Er kann aber je nach Verband auch in der Gemeinschaftsbewegung integriert sein. Der EC- Bundespfarrer und theologische Leiter ist zur Zeit Rudolf Westerheide, der Bundesgeschäftsführer ist Benjamin Wenzel. Finanziert wird die Jugendarbeit des Deutschen EC-Verbandes zu 65 Prozent aus Spenden und zu 5 Prozent aus Mitgliedsbeiträgen. 30 Prozent stammen aus Mitteln des „Kinder- und Jugendplans der Bundesrepublik Deutschland" (KJP-Mittel) sowie aus Zuschüssen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).

    ImageThomas Klinker, D.Th. (USA), ist Dekan des Martin Bucer Seminars (MBS), Studienleiter in Bonn und Dozent für Altes und Neues Testament, Evangelistik, Kirchengeschichte und Hermeneutik. Nach seinem Studium der Nachrichtentechnik studierte Klinker Theologie an der Staatsunabhängigen Theologische Hochschule Basel und gehört seit 1998 zum MBS Bonn. 2003 promovierte er am Whitefield Theological Seminary im Bereich Hermeneutik.

    Bibliographische Angaben:
    Thomas Kinker. Das Alte Testament: Überblick, Hintergrund und Erklärungen. Edition Endeavour - Basics.
    Born-Verlag: Kassel, 2008. 5,90 EUR. 80 S. Pb. ISBN: 978-3-87092-445-4.

    Thomas Kinker. Die Bibel: lesen - verstehen - erklären. Edition Endeavour - Basics.
    Born-Verlag: Kassel, 2008. 5,90 EUR. 80 S. Pb. ISBN: 978-3-87092-457-7.

  • 01./03.05.09


    03.05.09

    Kurz und Bündig - das Alte Testament und das Verstehen der Bibel

    Zwei Bändchen von Thomas Kinker in Schriftenreihe des Jugendverbands "Entschieden für Christus"

    Bonn, 29.04.2009 (MEDRUM/BQ) Nach der erfolgreichen Mitarbeit an der Reihe „Hänssler kurz und bündig“, die vor allem gesellschaftliche Themen behandelt, wenden sich Dozenten des Martin Bucer Seminars jetzt auch der knappen Aufbereitung unmittelbar theologischer Inhalte zu. ... lesen Sie mehr...


    01.05.09

    "Es besteht Handlungsbedarf!"

    Appell des Salzburger Weihbischofs Andreas Laun

    (MEDRUM) Während sich die evangelische Landeskirche von Kurhessen-Waldeck einem Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 29.04.09 zufolge vom Marburger Kongreß "Psychotherapie und Seelsorge" distanziert haben soll, vertritt der Salzburger Weihbischof Prof. Dr. Andreas Laun eine gegensätzliche Auffassung. Er hat sich gegen Redeverbote ausgesprochen und bekennt sich als ein namhafter Unterzeichner zur Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung". Laun begründet dies mit den Worten: "Es besteht Handlungsbedarf! ... lesen Sie mehr...


     

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