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Veranstaltungen

  • Familiennetzwerk zum Kinderförderungsgesetz


    01.10.08

    Familiennetzwerk: Bundesregierung beschließt gesellschaftsgefährdendes Gesetz

    Die Ignoranz gegenüber der Wissenschaft schadet den zukünftigen Generationen

    (MEDRUM) Das deutsche Familiennetzwerk hat gegen den vom Bundestag
    beschlossenen Krippenausbau Gegenposition bezogen und erneut gefordert,
    das staatliche Betreuungsvorhaben aufzugeben. ... lesen Sie mehr...


  • 01.10.08/2


    01.10.08

    Günther Beckstein wird Amt als Ministerpräsident aufgeben

    (MEDRUM) Wie Günther Beckstein heute erklärt hat, wird er sein Amt als Ministerpräsident aufgeben. ... lesen Sie mehr...


    01.10.08

    Familiennetzwerk: Bundesregierung beschließt gesellschaftsgefährdendes Gesetz

    Die Ignoranz gegenüber der Wissenschaft schadet den zukünftigen Generationen

    (MEDRUM) Das deutsche Familiennetzwerk hat gegen den vom Bundestag
    beschlossenen Krippenausbau Gegenposition bezogen und erneut gefordert,
    das staatliche Betreuungsvorhaben aufzugeben. ... lesen Sie mehr...


    01.10.08

    Enden Elternrechte und das Recht auf Glaubensfreiheit am Schultor?

    Ein Beschluss des Oberlandesgerichtes Hamm

    (MEDRUM) Eltern, die ihre Kinder nicht an bestimmten
    Schulveranstaltungen wie zum Beispiel am Theaterprojekt "Mein Körper
    gehört mir"  teilnehmen lassen wollen, weil sie diese für falsch und
    schädlich halten, finden kein rechtliches Gehör. ... lesen Sie mehr...


  • Mahnwache und Interreligiöses Friedensgebet in Berlin


    01.10.08

    Mahnwache und Interreligiöses Friedensgebet in Berlin

    (MEDRUM) Am Sonntag, den 5. Oktober 2008, wird "missio Deutschland" um 15 Uhr zusammen mit Menschen aus Afrika auf dem Winterfeldtplatz in Berlin für den Frieden in der Welt beten. Das Gebet steht unter dem Leitwort "Mach den Raum deines Zeltes weit".

    In der Einladung zum Friedensgebet sagt der Veranstalter:

    Der Raum unseres Zeltes in Europa ist für Menschen aus Afrika oft eng. Tausende aus diesem Kontinent sterben an den Grenzen Europas, wenn sie zu uns kommen wollen. Selbst bei Großereignissen wie der Fußballweltmeisterschaft in Deutschland im letzten Jahr wird vielen die Einreise verweigert. Gleichzeitig freuen wir Europäer uns über die eigenen Reisemöglichkeiten.

    Afrikaner sind bei uns auch wegen ihrer Hautfarbe besonders Zielscheibe von brutalem und verstecktem Rassismus. Wir hören von den oft genug tödlichen Überfällen bei uns und auch von den Kriegen in ihren Ländern; das jahrelange Leben in großen Flücht­lingslagern in vielen Ländern können wir uns kaum vorstellen.

    Doch der Raum unseres Zeltes in Deutschland wird weit, wenn wir von den Friedens­bemühungen in einzelnen Regionen Afrikas hören, die Kraft des friedensstiftenden Palavers ahnen, wenn wir auf das gastfreundliche Leben sehen und unsere Herzen dazu einladen lassen. Dann werden die Flüchtlinge, die Abenteurer, die kranken Menschen aus Afrika in unserer Mitte zu kundigen Botschaftern. Sie bekommen Raum. Wir merken, wie die Ablehnung und der Hass zu und unter ihnen abnimmt und wir unsere gemeinsame Identität entdecken, also Hoffnung auf eine gemeinsame Geschichte wächst. Wir sehen unsere eigene Bedürftigkeit, reiben uns aneinander und werden darüber gemeinsam hoffentlich wie ein altes Ehepaar, das über die langen Erfahrungen für alle wahrnehmbar zusammengewachsen ist.

    In dieser Hoffnung wollen wir einen Schritt in die Gemeinsamkeit von Brüdern und Schwestern gehen und freuen uns auf das gemeinsame Gebet über alle Grenzen der Religionen, Weltanschauungen und Kontinente hinweg, in dem das Gesicht und die Stimme jeder/s Einzelnen sichtbar und hörbar wird.

    Der Winterfeldplatz liegt in Berlin - Schöneberg (am U-Bhf. Nollendorfplatz).  

    "missio Deutschland" gehört zum Internationalen Katholischen Missionswerk e.V.


  • 5 Schulkinder und 2 Azubis bei Familie Gorber


    01.10.08

    5 Schulkinder und 2 Azubis bei Familie Gorber

    (MEDRUM)
    Seit der Begutachtung der Gorber-Töchter vor 10 Tagen in Tübingen ist fast schon die Normalität des Schulalltages bei Familie Gorber aus Überlingen eingekehrt.

    Fünf
    Töchter gehen seit ihrer Rückehr von der Heimunterbringung zur Familie in öffentliche Schulen. Zwei Töchter besuchen die Realschule in Überlingen und nehmen wißbegierig und interessiert am Unterrichtsgeschehen teil. "Sie sind gut motiviert, obwohl sie eigentlich lieber die gewohnte Hausunterrichtung fortgesetzt hätten", meinte Mutter Gorber. Alle Kinder seien gut von den Lehrerinnen und Lehrern aufgenommen worden. Probleme gibt es erfreulicherweise keine, von
    Kleinigkeiten einmal abgesehen, die aber wohl im Rahmen des allgemein Üblichen lägen. Alle Kinder seien schon gut integriert. Ein wenig skeptisch steht Mutter Gorber lediglich dem Aufklärungsunterricht gegenüber, der einer ihrer Töchter jetzt im
    Rahmen des evangelischen Religionsunterrichtes bevorsteht. Das lässt sie aber jetzt erst einmal auf sich zu kommen und will dies aufmerksam begleiten. "Aber Teilnahme am Religionsunterricht ist meines Erachtens allemal besser als Teilnahme am Unterrichtsfach Ethik", sagt Mutter Gorber.

    Und dann erzählt Mutter Gorber freudestrahlend auch von ihren beiden Ältesten. Beide haben es zu ihrer Freude und Freude der Eltern und Geschwister geschafft, eine Ausbildungsstelle zu finden. Neben der schulischen Bildung beherrscht jetzt also auch die berufliche Bildung den Alltag in der Familie. Jugendamt, Kinder- und Jugendheim sind da als Themen schon fast verdrängt, obwohl der Beschluss des Gerichtes, dass das auch alles so bleiben kann wie es jetzt ist, noch aussteht. Aber Mutter Gorber rechnet ebenso wenig wie die Anwältin der Kinder damit, dass es Gründe geben könnte, an ihrem Zusammenleben als Familie noch einmal zu rütteln.


    Letzter MEDRUM-Artikel: -> Ein langer Tag für die Gorber-Töchter und ihre Eltern


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  • Schule und Ausbildung


    01.10.08

    5 Schulkinder und 2 Azubis bei Familie Gorber

    (MEDRUM)
    Seit der Begutachtung der Gorber-Töchter vor 10 Tagen in Tübingen ist
    fast schon die Normalität des Schulalltages bei Familie Gorber aus
    Überlingen eingekehrt. ... lesen Sie mehr...


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