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  • Wer soll für mangelhafte Schulausbildung aufkommen?


    06.09.08

    Wer soll für mangelhafte Schulausbildung aufkommen?

    (MEDRUM) Das deutsche Schulbildungswesen erreicht es in vielen Fällen
    nicht, den Beschulten einen Schulabschluß zu vermitteln. Dass
    Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus ihren Beiträgen zur
    Arbeitslosenversicherung für das Nachholen von Schulabschlüssen
    aufkommen sollen, kritisierte Arbeitgeberpräsident Hundt. ... lesen Sie mehr...


  • Mehr Rechte für Kinder:


    06.09.2008

    Mehr Rechte für Kinder

    Bundesrat berät über das neue gerichtliche Verfahren in Familiensachen

    (MEDRUM) Am 19. September 2008 wird sich der Bundesrat abschließend mit der Reform des gerichtlichen Verfahrens in Familiensachen befassen. Der Gesetzentwurf ist im Bundestag bereits beschlossen und enthält einige Neuerungen, die die Rechte der Kinder stärken sollen. Kinder ab 14 sollen die Durchsetzung bestimmter Rechte künftig auch selbst vertreten können.

     

    "Mit unserer Reform wollen wir die Möglichkeiten verbessern, familiäre Auseinandersetzungen vor Gericht so fair und schonend wie möglich auszutragen", erklärte Justizministerien Zypries beim Beschluss des Gesetzes.
    Die Neuerungen sollen am 1. September 2009 in Kraft treten.

    Einige wichtige Neuerungen sind bereits vorab in Kraft getreten, da
    sie in das Gesetz zur Erleichterung familiengerichtlicher Maßnahmen bei
    Gefährdung des Kindeswohls eingestellt wurden, das im April beschlossen wurde. Dazu gehören:

    • Neuerungen im Verfahren in Kindschaftssachen (z. B. Verfahren
      über Sorge- und Umgangsrecht, die Herausgabe eines Kindes oder die
      Vormundschaft):
    • Dringliche Kindschaftssachen, insbesondere Streitigkeiten über
      das Umgangsrecht, müssen künftig vorrangig und beschleunigt bearbeitet
      werden. Die Verfahrensdauer in umgangsrechtlichen Verfahren soll
      verkürzt werden.
    • Die Verfahren sollen zeitnah verhandelt werden. Das Gericht soll
      den Fall spätestens einen Monat nach Eingang des Antrags mit allen
      Beteiligten erörtern. Dabei hat es die Eltern getrennt anzuhören, wenn
      dies zum Schutz eines Elternteils notwendig ist.

    Als weitere Kernpunkte dieser Reform mit Kindesbezug sieht die Bundesregierung:

    • Das Gericht soll den Versuch einer einvernehmlichen Lösung des Konflikts unternehmen, wenn dies dem Kindeswohl nicht widerspricht. Einvernehmliche Lösungen der Eltern müssen vom Gericht gebilligt werden. Gelingt eine Einigung nicht, muss das Gericht über eine einstweilige Anordnung nachdenken.
    • Über das Umgangsrecht soll das Gericht in der Regel schnell entscheiden, damit der Kontakt zwischen Kind und einem umgangsberechtigten Elternteil aufrechterhalten bleibt und die Beziehung keinen Schaden nimmt
    • Die Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte des betroffenen Kindes werden verstärkt. In schwierigen Fällen wird das Kind künftig von einem Verfahrensbeistand unterstützt. Dessen Aufgabe ist es, im gerichtlichen Verfahren die Interessen des Kindes zu vertreten und das Kind über den Ablauf des Verfahrens und die Möglichkeiten der Einflussnahme zu informieren. Im Gegensatz zum bisherigen Verfahrenspfleger kann der Verfahrensbeistand auf Anordnung des Gerichts eine aktive Rolle in dem Konflikt übernehmen und zu einer einvernehmlichen Umgangsregelung - etwa durch Gespräche mit den Eltern - beitragen.
      Ein ganz wesentliches Element zur Stärkung der Rechte des Kindes ist, dass sich das über 14-jährige Kind künftig zur Durchsetzung eigener Rechte selbst vertreten kann.
    • Die Beteiligung von Pflegepersonen am Verfahren wird erweitert. Pflegepersonen -z.B. Pflegeeltern - können künftig in allen Verfahren, die das Kind betreffen, hinzugezogen werden, wenn das Kind seit längerer Zeit bei ihnen lebt. In solchen Fällen wissen Pflegeeltern häufig besser über das Kind Bescheid als die Eltern
    • Die Vollstreckung von Sorge- und Umgangsentscheidungen wird effektiver. Bei Verstößen gegen Umgangsentscheidungen kann das Gericht Ordnungsmittel verhängen. Diese können - anders als Zwangsmittel -
      auch noch nach Ablauf der Verpflichtung wegen Zeitablaufs festgesetzt und vollstreckt werden.
      Beispiel: Entgegen vorheriger Vereinbarung lässt eine Mutter das Kind über Ostern nicht zum getrennt lebenden Vater gehen. Wegen der Feiertage verhängt das Gericht erst nach Ostern ein Ordnungsgeld von 200 Euro gegen die Frau. Diesen Betrag muss sie zahlen, obwohl das Kind Ostern nicht mehr beim Vater verbringen kann. Das wird die Mutter davon abhalten, sich nicht an solche Absprachen zu halten. Anders das bislang geltende Zwangsgeld: Dieses kann nur verhängt werden, solange sich die Verpflichtung auch tatsächlich durchsetzen lässt - also nur während der Ostertage, was in der Praxis schwierig sein dürfte.
    • Künftig wird es möglich sein, einen Umgangspfleger zu bestellen. Dieser soll bei schwierigen Konflikten über den Umgang sicherstellen, dass der Kontakt des Kindes zu dem Umgangsberechtigten nicht abbricht.
      Beispiel: Aufgrund des Konflikts in der akuten Trennungssituation sind die Eltern nicht in der Lage, die Übergabemodalitäten beim Umgang einzuhalten. Diese Situation kann dadurch entschärft werden, dass der Umgangspfleger Zeit und Ort der Übergabe des Kindes festlegt, dieses von dem betreuenden Elternteil abholt, dem umgangsberechtigten Elternteil übergibt und später zurückbringt.
  • Udo Ulfkotte: »SOS Abendland – Die schleichende Islamisierung Europas«


    06.09.08

    Udo Ulfkotte: »SOS Abendland – Die schleichende Islamisierung Europas«

    Fünf Bücher bei Multikulturellem Quiz des Kopp Verlages zu gewinnen

    (MEDRUM) Der Kopp Verlag präsentiert das Buch "SOS Abendland – Die schleichende Islamisierung Europas" von Udo Ulfkotte zusammen mit einem multikurellem Quiz, bei dem 5 Exemplare dieses Buches als Preis ausgesetzt sind. Einsendeschluß ist der 11. Oktober 2008.

    ImageDer Kopp Verlag bezeichnet es als die wohl erschreckendste Chronologie über die Ausbreitung des Islam in
    Europa, die über Fakten berichte, die man in den deutschen Massenmedien
    verschweige.

    Es sei alarmierend, sagt Ralf Giordano dazu, der das Buch exklusiv vorab las. Der größte Bundesgenosse sei die Unwissenheit der Bevölkerung.

    Wissen über den Islam fragt der Kopp Verlag in einem multikurellen Quiz ab, das aus 25 Fragen besteht. Exemplarisch zwei Fragen, die in diesem Quiz beantwortet werden sollen:

    FRAGE 14: In welchem Land wurden 2008 drei Mitbürger, die
    auf Polizisten geschossen haben, vom Richter sofort wieder ohne Verfahren auf
    freien Fuß gesetzt, weil man Angst vor muslimischen »Rassenunruhen« hatte?

    a. Niederlande b. Spanien c. Österreich d. Belgien

    FRAGE 23: In welcher Stadt hat eine Universitätsklinik eine
    Blutbank nur für Muslime geplant?

    a. Utrecht b. Bremen c. Liverpool d. Lyon

    Das vollständige Quiz mit Einzelheiten zur Einsendung der Antworten ist auf der Internetseite des Kopp Verlages zu finden:

    -> Multikulturelles Quiz - fünf Bücher zu gewinnen


    MEDRUM-Artikel

    -> Morddrohungen gegen Islamkritiker Ulfkotte

    -> Kasernen, Bajonette, Helme und Soldaten - Werke der Toleranz?


  • 05./06.09.08


    06.09.2008

    Mehr Rechte für Kinder

    Bundesrat berät über das neue gerichtliche Verfahren in Familiensachen

    (MEDRUM) Am 19. September 2008 wird sich der Bundesrat abschließend mit
    der Reform des gerichtlichen Verfahrens in Familiensachen befassen. Der
    Gesetzentwurf ist im Bundestag bereits beschlossen und enthält einige
    Neuerungen, die die Rechte der Kinder stärken sollen. Kinder ab 14 sollen die Durchsetzung bestimmter Rechte künftig auch selbst vertreten können. 
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    06.09.08

    Udo Ulfkotte: »SOS Abendland – Die schleichende Islamisierung Europas«

    Fünf Bücher bei Multikulturellem Quiz des Kopp Verlages zu gewinnen

    (MEDRUM) Der Kopp Verlag präsentiert das Buch "SOS Abendland – Die schleichende Islamisierung Europas" von Udo Ulfkotte zusammen mit einem multikurellem Quiz, bei dem 5 Exemplare dieses Buches als Preis ausgesetzt sind. Einsendeschluß ist der 11. Oktober 2008. ... lesen Sie mehr...


    06.09.08

    Wer soll für mangelhafte Schulausbildung aufkommen?

    (MEDRUM) Das deutsche Schulbildungswesen erreicht es in vielen Fällen
    nicht, den Beschulten einen Schulabschluß zu vermitteln. Dass
    Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus ihren Beiträgen zur
    Arbeitslosenversicherung für das Nachholen von Schulabschlüssen
    aufkommen sollen, kritisierte Arbeitgeberpräsident Hundt. ... lesen Sie mehr...


    Auf Bitte von Lesern aus dem angelsächsischen Sprachraum:

    September 6th, 2008

    The Gorber Plea

    More that one thousand people have signed, in support of the plea of
    the Gorber children. Six children have been taken away from their
    parents and into state custody by the German authorities, for strange
    reasons: 5 girls - Sarai (17), Prisca (15), Thea, (12), Esther (10),
    Rebecca (8), and a boy - David (3). ... lesen Sie mehr...


    05.09.08

    "domradio" freut sich mit Ursula von der Leyen über steigende Kinderwünsche

     Befragungsergebnisse aus dem Familienmonitor 2008

    (MEDRUM) Ursula von der Leyen ist im "domradio" und beide freuen sich
    über eine frohe Botschaft. Die Ergebnisse des Allensbach
    Familienmonitors 2008 sind es, die Ursula von der Leyen zufrieden im
    domradio kommentierte, wie aus dem neuesten Newsletter von domradio
    hervorgeht. ... lesen Sie mehr...


  • Evangelium - 23. Sonntag im Jahreskreis

    23. Sonntag im Jahreskreis

    Evangelium nach Matthäus 18,15-20

    Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und weise ihn unter vier
    Augen zurecht. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder
    zurückgewonnen.

    Hört er aber nicht auf dich, dann nimm einen oder zwei Männer mit,
    denn jede Sache muß durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen
    entschieden werden.

    Hört er auch auf sie nicht, dann sag es der Gemeinde. Hört er aber
    auch auf die Gemeinde nicht, dann sei er für dich wie ein Heide oder
    ein Zöllner.

    Amen, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, das
    wird auch im Himmel gebunden sein, und alles, was ihr auf Erden lösen
    werdet, das wird auch im Himmel gelöst sein.

    Weiter sage ich euch: Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten.

    Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.

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