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Veranstaltungen

  • Keine Religionsfreiheit in islamischen Ländern

    Keine Religionsfreiheit in islamischen Ländern

    Missionare der Evangelischen Karmelmission leben in wachsender Gefahr

    (MEDRUM) Unter der Überschrift "Gefahr für christliche Missionare wächst" berichtet die Wochenzeitung "Junge Freiheit" am 2. Juli über die sorgenvollen Erfahrungen der Evangelischen Karmelmission.

    Wie die evangelische Nachrichtenagentur "idea" berichtet habe, erklärte ihr Leiter, Martin Landmesser, auf dem Jahresfest des Missionswerkes am vergangenen Sonntag, dass Christliche Missionare in der islamischen Welt gefährlicher lebten als früher in kommunistischen Diktaturen,

    Religionsfreiheit bestehe nach unserem Verständnis in keinem der 57 islamischen Länder. Die angebliche Religionsfreiheit werde als Freiheit verstanden, den moslemischen Glauben zu verbreiten. Christliche Organisationen und deren missionarische Tätigkeit würden jedoch konsequent bekämpft, berichtete Landmesser. Die Karmelmission stehe unter Überwachung und es käme immer wieder zu Anschlägen und Morden an Missionaren, so Landmesser.


    Weitere Berichte zur Thematik:
    -> Christen werden wie Freiwild behandelt
    -> Die Martyrer von Malatya
    -> Bewundernswertes Christliches Zeugnis


  • Tagungsteilnehmer ACP-Tagung Fritzlar 2008

    Zufriedene Tagungsteilnehmer aus Bad Gandersheim

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    Zufriedene Teilnehmerinnen

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  • Gender Mainstreaming hält diese Woche Einzug im Schweriner Landtag durch CDU und SPD


    03.07.08

    Gender Mainstreaming hält diese Woche Einzug im Schweriner Landtag durch CDU und SPD

    Staatlich verordnete Umerziehung

    von Kurt J. Heinz

    (MEDRUM) Unter dem Dachbegriff "Gender Mainstreaming" will der Schweriner Landtag heute über die Überwindung der geschlechtsspezifischen Segregation des Arbeitsmarktes beraten. Versteht der Bürger, was die von ihm gewählten Politiker dort tun?

    Eine Blitzumfrage bei den Bürgern über das, was unter dieser Beschlussvorlage eigentlich zu verstehen ist, dürfte wohl zu niederschmetternden Ergebnissen führen. Zwischen dem, was die Politiker dort beraten, und dem, was Nomalbürger noch verstehen, dürften Welten liegen. Hauptsache, die Politiker verstehen, was der Begriff Gender Mainstreaming weltanschaulich bedeutet. Aber selbst hier sind Zweifel berechtigt, besonders wenn man auf die CDU blickt. Mit dem "C", das diese Partei in ihrem Namen trägt, hat Gender Mainstreaming nichts zu tun. Es steht vielmehr im krassen Gegensatz zum christlichen Verständnis der Geschlechtlichkeit von Mann und Frau. Und darum geht es beim "Gender Mainstreaming": Die Uniformierung der Geschlechter.

    Das Geschlecht wird nach der Definition der Gender-Ideologie als eine beliebig veränderbare soziale Rolle verstanden. Es wird unabhängig von jedem Wesenunterschied gesehen, wie er nach der biblischen Schöpfungslehre in Mann und Frau verkörpert ist. Mann und Frau sind - abgesehen von ihrer rein biologischen Unterschiedlichkeit - per Dekret als gleiche soziale Wesen mit austauschbaren und nicht komplementären Rollen anzusehen. Das ist das Glaubensverständnis der Anhänger der Gender-Ideologie.

    Warum, so fragt sich, werden Maßnahmen für den Arbeitsmarkt auf der Grundlage einer solchen Anschauung definiert? Maßnahmen zur Behebung des Fachkräftemangels und zur Verhinderung der Benachteilung von Frauen im Beruf bedürfen nicht der weltanschaulichen Begründung durch die Gender-Ideologie. Sie ergeben sich schlicht schon aus dem Gleichbehandlungsgebot des Grundgesetzes und durch ökonomische Entwicklungen. Es bedarf dazu auch weder einer höchst umstrittenen weltanschaulichen Geschlechterdefinition noch der staatlichen Verbreitung einer solchen Doktrin durch Gesetze, und schon gar keiner Erziehung der Gesellschaft zu Einheitswesen. Dies alles hat mit der Verantwortung vor Gott und christlichen Werten nicht das Geringste zu tun. In der Beschlussvorlage heißt es u.a.:

    • Konsequente Anwendung des Gender Mainstreaming in Bildung und Erziehung in allen Bereichen,
    • Sensibilisierung von Kita, Schule und Beruflicher Schule für ihre Rolle bei der geschlechtsspezifischen Sozialisation.

    Wer also denkt, der Staat verhalte sich weltanschaulich neutral, sieht sich hier eines Besseren belehrt. Das gilt allenfalls für die Neutralität gegenüber dem Christlichen Glauben, nicht aber gegenüber der Glaubenslehre der Gender-Ideologen. Wissen die Landespolitikerinnen und -politiker der CDU was sie da eigentlich tun?

    Niemand sollte verwundert sein, dass Kardinal Meisner kürzlich bemerkte, die Christen würden sich zunehmend in Christlichen Parteien entwurzelt sehen. Die Vorlage für den Schweriner Landtag, die auch von der CDU eingebracht wird, belegt, dass sich diese Partei von ihren christlichen Wurzeln entfernt. Und sie tut dies im konkreten Fall der aktuellen Beschlussvorlage völlig ohne Not.


    Bei der Beratung im Schweriner Landtag handelt es sich um den Antrag der Fraktionen der SPD und CDU
    „BERUFE HABEN KEIN GESCHLECHT" - Gender Mainstreaming in Berufsorientierung und Ausbildung zur Überwindung der geschlechtsspezifischen Segregation des Arbeitsmarktes sowie des Fachkräftemangels Drucksache 5/1587 -, TOP 26 (www.landtag-mv.de/mod/tagesordnungen).


    Weitere Artikel zum Themenkreis:
    -> Kardinal Meisner und das "C" in der CDU

    -> Die Frau und Mutter in der Zereißprobe des Gender Mainstreaming

  • Keine Entwurzelung vom Christlichen Abendland und seiner Kultur

    Keine Entwurzelung vom Christlichen Abendland und seiner Kultur

    Christen pro Köln gehen auf Distanz zur CDU und wollen sich einmischen

    (MEDRUM) Am 27. Juni 2008 wurde in Köln die Arbeitsgemeinschaft „Christen pro Köln" gegründet. Regina Wilden, die Sprecherin des Arbeitskreises, erklärte zur Gründung von „Christen pro Köln":


    „Der Italiener Rocco Buttiglione durfte nicht EU-Innen- und Justizkommissar werden, weil er 'zu katholisch' war. Wir als eine engagierte Gruppe von Christen mischen uns deshalb ein. Durch wen, wenn nicht durch uns, sollen in der Politik das Erbe des christlichen Abendlandes und die christliche Kultur noch gepflegt und erhalten werden? Die Partei mit dem 'C' im Namen, der diese Aufgabe eigentlich zukäme, hat besonders in Köln ihren Auftrag in weiten Teilen verraten unter anderem durch Förderung des Baus von islamischen Großmoscheen, durch Förderung des Kölner Drogenstrichs, durch Einrichtung von Fixerstuben und des Junkie-Bundes sowie durch die ideelle und materielle Förderung von Homosexuellen-Vereinen. Dies alles sind falsche gesellschaftliche Signale. Wir wissen nicht, wofür diese weichgespülte CDU in Köln, die dem Zeitgeist hinterher läuft, eigentlich noch steht."

    Der Arbeitskreis zitiert den Präfekten der „Kongregation für die Glaubenslehre", Kardinal Joseph Ratzinger, der im Jahr 2002 sagte:

    „Das gut gebildete Gewissen gestattet niemandem, mit der eigenen Stimme die Umsetzung eines politischen Programms zu unterstützen, in dem die grundlegenden Inhalte des Glaubens und der Moral durch alternative oder diesen Inhalten widersprechende Vorschläge umgestoßen werden."

    Der Arbeitskreis erklärte dazu:

    „Die Aussage des Präfekten der Glaubenskongregation ist der Maßstab, den wir Christen für unser politisches Handeln anlegen. Wer sich mit diesem Ziel einverstanden erklärt, ist herzlich dazu eingeladen, in unserer Arbeitsgemeinschaft mitzuarbeiten, unabhängig davon, ob er Mitglied von pro Köln ist oder nicht. Unsere Arbeitsgemeinschaft plant gemeinsame Unternehmungen, gemeinsame politische Gespräche und wird Stellungnahmen zu aktuellen kommunalpolitischen Themen abgeben."

    Vorsitzender des Arbeitskreises ist Hans Martin Breninek.

    Eine Internetseite ist eingerichtet unter: www.christen-pro-koeln.de

     

  • Väter vom WDR für Sendung Markt gesucht

    Väter vom WDR für Sendung Markt gesucht

    Vater und Beruf - Elternzeit und Teilzeit


    (MEDRUM) Die IGS Organisationsberatung GmbH hat eine Anfrage vom WDR bekommen, nach der der WDR voraussichtl. für die Sendung MARKT einen Beitrag zum Thema "Vereinbarkeit von Vater und Beruf" bei jungen Vätern produzieren will.

    Wer sich vorstellen kann, über seine Erfahrungen, insbesondere zur Elternzeit und Teilzeit zu berichten, eventuell auch im Rahmen eines Auftritts in Fernsehen oder Hörfunk, ist eingeladen, sich an die IGS Organisationsberatung zu wenden, die einen Kontakt herstellen kann.


    Kontaktadresse
    :

    IGS Organisationsberatung GmbH


    Judith Kohn
    , Büro Frechen:
    Augustinusstr. 11d, 50226 Frechen-Königsdorf
    Tel.: 02234 - 933 569 - 3
    Fax: 02234 - 933 569 - 9


    Die IGS Organisationsberatung GmbH hat zu diesem Themenkreis vor einiger Zeit eine Online-Befragung mit dem Titel "Anforderungen von Vätern an
    einen familienfreundlichen Arbeitgeber
    " durchgeführt. Dazu ist am vergangenen Wochenende in der Süddeutschen Zeitung ein Artikel mit dem
    Titel "Väterfreundlichkeit liegt im Trend" erschienen, in dem auch die
    Ergebnisse der Umfrage zitiert werden. -> Zum Artikel


     

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