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  • Noch keine Einigung beim Verbot der aktiven Sterbehilfe


    06.07.08

    Noch keine Einigung beim Verbot der aktiven Sterbehilfe

    Geschäftsmäßige Sterbehilfe ist gegen die Wertordnung des Grundgesetzes

    (MEDRUM) Der Bundesrat befasste sich am vergangenen Freitag mit dem Gesetzentwurf mehrerer CDU-geführter Bundesländer, die eine umfassende Verbotsregelung zum Verbot aktiver Sterbehilfe festschreiben wollen.

    Der Gesetzesentwurf der Länder Saarland, Thüringen und Hessen schlägt die Schaffung eines neuen Straftatbestandes vor (§ 217 StGB). Darin wird die geschäftsmäßige Vermittlung oder Verschaffung von Gelegenheiten zur Selbsttötung unter Strafe gestellt. Im Gesetzentwurf heißt es:

    "Es geht nicht darum, in das Selbstbestimmungsrecht sterbenskranker Menschen einzugreifen. Eine geschäftsmäßige Serviceleistung „Sterbehilfe" aber, wie sie gegenwärtig in Deutschland entgegen der Werteordnung des Grundgesetzes angeboten wird, wäre im Falle einer Realisierung der Gesetzesänderung künftig unzulässig."

    Hierzu soll nach § 216 folgender neue § 217 in das StGB eingefügt werden:

    Ҥ 217
    Geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung
    Wer in der Absicht, die Selbsttötung eines anderen zu fördern, diesem hierzu geschäftsmäßig
    die Gelegenheit vermittelt oder verschafft, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“

    Die Beratung des Gesetzentwurfes ist wegen noch ungelöster juristischer Fragen noch nicht abgeschlossen. Sie wird nach der Sommerpause fortgesetzt. Eine große Mehrheit war sich jedoch einig, die geschäftsmäßige Sterbehilfe künftig zu verbieten und will dazu binnen eines Jahres eine gesetzliche Regelung schaffen.#

    Gedicht -> Der geschäftsmäßige Tod

    Artikel -> Die Bereitschaft zum Töten stoppen

    AnhangGröße
    PDF Icon Gesetzentwurf DS 230-06.pdf53.43 KB
  • Der geschäftmäßige Tod

    Der geschäftsmäßige Tod

    Aus Anlass der Debatte des Bundesrates zur Verurteilung geschäftsmäßiger Sterbehilfe:

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    Zur Beratung im Bundesrat: -> Artikel

  • HIV und AIDS als christliche Herausforderung

    06.07.08


    „HIV und AIDS als christliche Herausforderung“

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    (MEDRUM/BQ) Mit dem Buch „HIV und AIDS als christliche Herausforderung“ betreten Deutschlands Evangelikale Neuland. Das Buch hat eine doppelte Absicht. Zum einen will es Christen aufrufen, sich der HIV/AIDS-Tragödie zu stellen und sich selbstkritisch zu fragen, wieso sie oft so zurückhaltend auf dieses spezielle Leid vieler Menschen reagiert haben. Zum anderen will es aufzeigen, wie viel engagierte Christen weltweit bereits getan haben und derzeit tun, auf der Ebene der weltweiten strategischen Planung ebenso wie konkret vor Ort.

    Dazu haben sich zwei Hilfswerke, World Vision Deutschland und Gebende Hände, mit dem Forschungsinstitut Institut für Lebens- und Familienwissenschaften (ILFW) zusammengetan und deutsche und internationale Experten gebeten, ihre Sicht der Dinge oder ihre Erfahrungen verständlich zusammenzufassen. Der erste Band widmet sich den grundsätzlichen Fragen des Auftrags als Christen und der Darstellung der weltweiten Lage zum Thema. Ein zweiter Band widmet sich länderspezifischen Beiträgen, konkreten Einblicken in die Arbeit vor Ort, sowie Stimmen von Betroffenen.

    „Unsere Aufgabe als Christen“, so die Herausgeber
    Kurt Bangert und
    Thomas Schirrmacher in ihrem Vorwort, „ist es nicht, auf eine Welt zu warten, die uns besser gefällt, oder die Welt zunächst in eine handlichere Form zu bringen, bevor wir etwas unternehmen, sondern unsere christliche Verantwortung ist es, wie Daniel oder Josef in der Welt zu wirken, wie wir sie hier und jetzt vorfinden und in ihr die Liebe unseres Gottes konkret zu bezeugen.“

    Kurt Bangert ist seit fast drei Jahrzehnten in der Entwicklungsarbeit tätig, davon 12 Jahre in Asien, Afrika und Amerika sowie auf Reisen in 80 Ländern. Er ist der Leiter für Dokumentation und Forschung bei World Vision Deutschland und unter anderem Verfasser des Buches „Janet und der Graue Tod. Kinder in einer Welt mit AIDS“.

    Thomas Schirrmacher ist Sprecher für Menschenrechte der Weltweiten Evangelischen Allianz, Kuratoriumsvorsitzender des Hilfswerkes ‚Gebende Hände' und als Professor für Ethik Leiter des Instituts für Lebens- und Familienwissenschaften.

     

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    Interview mit dem Herausgeber Kurt Bangert

    BQ: Wie sind Sie persönlich zur Beschäftigung mit der Thematik HIV und AIDS gekommen?

    Bangert:
    Wir bei World Vision Deutschland haben uns – auch auf mein Drängen hin – 2001 dazu entschlossen, HIV und AIDS zu einem wichtigen Themenschwerpunkt zu machen. Nicht nur, weil die Lage es erforderte, gerade in Afrika mehr Aufklärung und Prävention zu unternehmen, sondern auch, weil wir die Menschen hierzulande über die dramatische Entwicklung auf dem schwarzen Kontinent und anderswo informieren wollten. Wir als Entwicklungsorganisation konnten nicht länger tatenlos zusehen, wie die Erfolge unserer Armutsbekämpfung zusehends durch das Wegsterben von Millionen Menschen im arbeitsfähigen Alter zunichte gemacht wurden.

    BQ: Woran liegt es, dass sich manche Christen im Westen mit dem Thema so schwer tun?

    Bangert:
    Viele bei uns im Westen ordnen HIV und AIDS vorwiegend Randgruppen zu und meinen, die Epidemie könne sie selbst nicht betreffen. Außerdem sind viele bei uns der Meinung, die Betroffenen seien doch selbst schuld an der großen Verbreitung von HIV und AIDS gerade in Afrika. Es gibt Experten, die haben, was Afrika betrifft, schon vor Jahren resigniert. Resignation ist aber eine Haltung, die wir uns als eine christliche Organisation nicht aneignen wollen. Es gibt keine Alternative zur Hoffnung. Deshalb nennen wir unsere HIV/AIDS-Arbeit auch „Hope Initiative“.

    BQ: Was tun Christen in Afrika und Asien, um Betroffenen zu helfen?

    Bangert: Nachdem Christen anfangs nicht recht wussten, wie sie mit dem Problem HIV und AIDS umgehen sollten, und manche Christen dazu neigten, die Betroffenen zu verurteilen, haben sich die christlichen Kirchen heute zur Speerspitze im Kampf gegen HIV und AIDS und zur Versorgung von HIV-Infizierten, AIDS-Kranken sowie den durch AIDS verwaisten Kindern gemacht. Es gilt mehr und mehr die Devise, das niemand wegen seiner Infizierung oder Erkrankung verurteilt werden darf, gleichgültig auf welche Weise er sich infiziert haben mag. Christliche Gruppen sind dazu aufgerufen, sich als „heilende Gemeinschaften“ zu verstehen.

    BQ: Was tun Hilfswerke wie World Vision und Gebende Hände, die die beiden Bücher initiiert haben?

    Bangert:
    World Vision hat die HIV/AIDS-Aufklärung und die Betreuung von Betroffenen in viele seiner großen Entwicklungsprojekte integriert. Wir haben Handbücher und Tool-Kits zur Aufklärung und Betreuung entwickelt, um hauptberufliche und ehrenamtliche Helfer mit geeigneten Methoden vertraut zu machen. Unser besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Schutz der Kinder. Wichtig ist für uns, dass HIV-infizierte Eltern durch medizinische Behandlung möglichst lange am Leben bleiben, um für ihre Kinder noch lange zu sorgen; dass infizierte Mütter den Virus nicht an ihre Neugeborenen weitergeben; und dass durch AIDS verwaiste und gefährdete Kinder ausreichend versorgt und betreut werden, um ihr eigenes Leben meistern zu können.

    BQ: Sie engagieren sich vor allem für die von HIV und AIDS betroffenen Kinder? Können Sie uns einen Einblick in die Lage geben?

    Bangert:
    International haben wir uns am Zustandekommen des UN-„Handlungsrahmens“ für die durch AIDS verwaisten und gefährdeten Kinder beteiligt. Der Handlungsrahmen sieht neben gezielten Maßnahmen auch eine bessere Koordinierung dieser Maßnahmen vor – und zwar lokal, national und international. Auf der kommunalen Ebene geht es vor allem darum, die Familien und Haushalte zu stärken, die von HIV und AIDS betroffen sind, die Kommunen und Dorfgemeinschaften zu informieren und zu mobilisieren, damit die Betroffenen nicht marginalisiert, sondern integriert und ausreichend betreut werden. Und vor allem geht es darum, die gefährdeten Kinder zu identifizieren und regelmäßig zu besuchen, um sicherzustellen, das sie nicht stigmatisiert und diskriminiert werden, sondern alle Leistungen erhalten, auf die sie ein verbrieftes Recht haben: Ernährung, Gesundheitsversorgung, Bildung und Betreuung.



    Kommentar von Thomas Schirrmacher zum Buch -> "Helfen wie Josef"



    Bibliographische Angaben:

    Schriftenreihe des Instituts für Lebens- und Familienwissenschaften:

    • Bd. 4: Kurt Bangert, Thomas Schirrmacher (Hg.). HIV und AIDS als christliche Herausforderung 1: Grundsätzliche Erwägungen. zugleich idea-Dokumentation 2/2008. 2008. 211 S. Pb. 8.30 €. ISBN 978-3-938116-44-9
    • Bd. 5: Kurt Bangert, Thomas Schirrmacher (Hg.). HIV und AIDS als christliche Herausforderung 2: Aus der praktischen Arbeit. zugleich idea-Dokumentation 3/2008. 2008. 180 S. Pb. 8.30 €. ISBN 978-3-938116-45-6

    Bezug über den Buchhandel oder online über www.genialebuecher.de


    Zum Hilfswerk World Vision

    Seit über 50 Jahren gibt es die weltweite Hilfsorganisation World Vision. Der Gründer Bob Pierce begann in den 50er Jahren, Patenschaften für Kriegswaisen in Korea zu vermitteln. World Vision Deutschland e.V. gibt es seit 1979.

    Unter dem Dach von World Vision gibt es mehr als 2 Millionen Patenschaften. Unter dem Dach von World Vision Deutschland mehr als 150.000.

    Weitere Information: worldvision


     

     

     

  • Thomas Schirrmacher: „Helfen wie Josef“

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    „Helfen wie Josef“

    Kommentar zum Buch „HIV und AIDS als christliche Herausforderung“

    von Thomas Schirrmacher

    Dass immer neue christliche Bewegungen Hoffnung für alle Gesellschaftsschichten hatten und sich insbesondere für die Opfer der Sünde – gleich ob ihrer eigenen, der anderer oder der Gesamtheit – einsetzten, hat die Kirchengeschichte – und gerade auch die pietistischen, evangelikalen, frommen Strömungen in ihr – tief geprägt. Man denke etwa an die evangelikale Antisklavereibewegung, den Methodismus, die Heilsarmee, die Diakonissenmutterhäuser, das Blaue Kreuz oder das Schwarze Kreuz und die Gefährdetenhilfen. Christen haben sich etwa weltweit gegen Alkoholismus und Drogenabhängigkeit eingesetzt und sich nicht vor der mühevollen Arbeit gedrückt, den Opfern – selbst schuldig oder nicht oder irgendwo dazwischen – über Jahre hinweg Rehabilitationsmöglichkeiten zu eröffnen. Hier gilt es ganz neu für die globale Entwicklung anzuknüpfen und wie Jesus für jeden irgendwo auf der Welt Hoffnung zu haben, und sei er auch von noch so vielen abgeschrieben worden. Der Einsatz gegen HIV & AIDS und für AIDS-Kranke und die AIDS-Opfer im weitesten Sinne ist nichts anderes, als der Einsatz gegen andere soziale und medizinische Katastrophen in der Vergangenheit, wie Alkoholismus, Drogenabhängigkeit, Blindheit oder Inhaftierung.

    Dieses Buch hat dementsprechend eine doppelte Absicht. Zum einen will es überzeugte Christen aufrufen, sich der HIV- & AIDS-Tragödie zu stellen und sich selbstkritisch zu fragen, wieso sie so oft zurückhaltend auf dies spezielle Leid vieler Menschen reagiert haben.

    Zum anderen will es aber auch Kritikern zeigen, wie viel überzeugte Christen weltweit bereits getan haben und tun, auf der Ebene der weltweiten strategischen Planung ebenso wie vor Ort.

    Die alttestamentlichen Glaubensvorbilder Josef und Daniel halfen ihren Ländern und Kulturen und retteten viele Leben. Josef entwarf ein gigantisches Programm, dass den Ägyptern und anderen das Leben rettete, obwohl sie doch an einen anderen Gott glaubten. Josef und Daniel warteten nicht, bis die Welt um zu herum weitgehend dem entsprach, wie sie es als gottesfürchtige Menschen gerne gesehen hätten, sondern sie gewannen den Respekt aller, weil sie sich für alle Menschen einsetzten - allerdings auch ohne dabei ihren Glauben an den einen Schöpfer und Erlöser zu kompro-mittieren.

    Unsere Aufgabe als Christen ist es nicht, auf eine Welt zu warten, die uns besser gefällt oder die Welt zunächst in eine handliche Form zu bringen, bevor wir etwas unternehmen, sondern in der Welt zu wirken, wie wir sie hier und jetzt vorfinden und dort die Liebe unseres Gottes zu verkündigen und konkret zu bezeugen.

    World Vision veröffentlichte 2005 einen Sammelband zum Thema HIV & AIDS, in dem sowohl Praktiker und World
    Vision-Spezialisten aus allen Kontinenten, wie auch hoch-rangige Vertreter der UN-Programme und der US-Regierung vertreten waren. Wir haben aus diesem Band mehrere Beiträge ausgewählt, die auch für ein deutsches Publikum von Interesse sind und ihnen originale deutsche Beiträge aus dem Bereich von World Vision, Gebende Hände, des Instituts für Lebens- und Familienwissen-schaften und anderer Organisationen an die Seite gestellt.

    Die Beiträge umfassen zusammengenommen sowohl die grundsätzlichen Fragen unseres Auftrags als Christen und die Darstellung der weltweit Lage zum Thema, als auch konkrete Beispiele des Einsatzes vor Ort, an denen Christen aus Deutschland beteiligt sind, und die Stimme der Betroffenen.

    Die vorliegenden Bücher wollen fachliche, ja bisweilen akademische Interessen mit praktischem Einsatz kombinieren. Sie wollen die Darstellung komplizierter Sachverhalte mit den ganz einfachen Erfahrungen im Einsatz für andere Menschen zusam-menführen. Die Ganzheitlichkeit, die notwendig ist, wenn sich Christen zugunsten der von der HIV- & AIDS-Katastrophe Betroffenen einsetzen, soll durch diese Bandbreite widergespiegelt werden.



    Prof. Dr. phil. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
    (geb. 1960)

    Mitherausgeber des Buches, ist Rektor des Martin Bucer Seminars (Bonn, Zürich, Innsbruck, Prag, Ankara), wo er auch Ethik lehrt, Professor für Religions­sozio­logie an der Staatlichen Universität Oradea, Rumä­nien, Direktor des Internationalen Instituts für Religionsfreiheit und der Weltweiten Evange­lischen Allianz und Sprecher für Menschenrechte dieses weltweiten Zusammenschlusses sowie Kuratoriumsvorsitzender des Hilfswerkes ‚Gebende Hände' und als Professor für Ethik Leiter des Instituts für Lebens- und Familienwissenschaften.
    Er promovierte 1985 in Ökumenischer Theologie in Kampen (Niederlande), 1989 in Kultur­anthropologie in Los Angeles, und 2007 in Vergleichender Religionswissenschaft an der Universität Bonn.

    -> www.schirrmacher.info


    -> Weitere Information zum Buch „HIV und AIDS als christliche Herausforderung“

  • Unterschriftenaktion des Netzwerkes Bildungsfreiheit

    13.07.08



    Unterschriftenaktion des Netzwerkes Bildungsfreiheit für mehr Freiheit der Bildung

    (MEDRUM) Aus Anlass des Bildungsgipfels, den die Bundesregierung im Oktober veranstalten will, wendet sich das Netzwerk Bildungsfreiheit (NBF) in einem offenen Brief an die Bundesministerin für Bildung, Dr. Anette Schavan (CDU), und fordert mehr Freiheit für die Schulbildung in Deutschland.

    Das NBF kritisiert, dass im europäischen Vergleich einzig in Deutschland außerschulische Bildungsformen unterdrückt werden und der seit 1938 bestehende Schulzwang unverändert keine alternativen Bildungsformen zulässt. Die in Deutschland bestehenden Verhältnisse werden nach Auffassung des Bildungsnetzwerkes den modernen Bildungserfordernissen einer
    mobilen Informationsgesellschaft nicht mehr gerecht. Deutsche Kinder hätten nur dann die Möglichkeit, alternative Bildungswege zu beschreiten, wenn sie im Ausland lebten, wenn sie wie die Brüder Kaulitz von der Jugendband Tokio Hotel prominent seien, oder wenn sie schulisch bereits vollkommen gescheitert seien, betont das Netzwerk. Das "Freilernen" bliebe trotz öffentlicher Debatten über die deutsche Schulmisere nicht berücksichtigt und werde trotz überzeugender Erfolge, die in anderen europäischen Ländern zum Beispiel mit „Distance Learning“ oder dem Freien
    Lernen mit Hilfe von Fernschulen und „Umbrella Schools“
    gemacht werden, in Deutschland kriminalisiert. Das Netzwerk fordert die Ministerin auf, diese Verhältnisse zu ändern und alternative Wege zur Erfüllung der Schulpflicht zu legalisieren, und hat bereits zahlreiche Unterzeichner für seine Initiative gefunden.

    Das Netzwerk bietet auf seiner Internetseite die Möglichkeit, diese Initiative im Online-Verfahren zu unterstützen: Unterschriftenaktion Offener Brief.


    Weitere Artikel zur Thematik:

    -> Abstruse Blüten der deutschen Schulzwangsverpflichtung
    -> Auswanderung als letzter Ausweg, um dem Zwangssystem der Schulpflicht zu entgehen?

    -> Eltern müssen dem Schulamtsdirektor mehr gehorchen als Gott


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