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  • 16.01.09


    16.01.09

    Kritische Masse erreicht

    "pro Reli" hat erforderliche Unterschriftenzahl von 170.000 erreicht

    (MEDRUM) Wie heute im "kath.net" zu lesen ist, hat die Initiative "pro Reli" die Schwelle von 170.000 Unterschriften erreicht, die für ein Volksbegehren zur Wiedereinführung des Unterrichtsfachs "Religion" als gleichberechtigtes Fach neben "Ethik" erforderlich ist. ... lesen Sie mehr...


  • 16.01.09


    16.01.09

    Kritische Masse erreicht

    "pro Reli" hat erforderliche Unterschriftenzahl von 170.000 erreicht

    (MEDRUM) Wie heute im "kath.net" zu lesen ist, hat die Initiative "pro Reli" die Schwelle von 170.000 Unterschriften erreicht, die für ein Volksbegehren zur Wiedereinführung des Unterrichtsfachs "Religion" als gleichberechtigtes Fach neben "Ethik" erforderlich ist. ... lesen Sie mehr...


  • Beseitigung der Diskriminierung von Frauen ein Hebel zur Durchsetzung der Abtreibung


    16.01.09

    Beseitigung der Diskriminierung von Frauen ein Hebel zur Durchsetzung der Abtreibung

    Ausschuss der Vereinten Nationen setzt Mitgliedsstaaten unter Druck

    (MEDRUM) Die Abtreibung ist Gegenstand eines aktuellen Disputes zwischen einem Ausschuss der Vereinten der Nationen zur Überwachung der "Konvention zur Beseitigung aller Formen der Diskriminierung von Frauen" und dem Mitgliedsstaat Kamerun.

    "Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination Against Women" (CEDAW, im Anhang) heißt eine Konvention, die auf die Beseitigung der Diskriminierung von Frauen zielt. Im Rahmen der bevorstehenden Behandlung und Prüfung der Situation in sechs Mitgliedsstaaten der Vereinten der Nationen war Kamerun vom "Committee on the Elimination of Discrimination against Women" (Ausschuss zur Beseitigung der Diskriminierung von Frauen) aufgefordert worden, über die Maßnahmen zu berichten, die von Kamerun ergriffen worden sind, um die Möglichkeiten der Abtreibung zu erweitern und Frauen den Zugang zur Abtreibung zu erleichtern. Kamerun hat dem Ausschuss, der als "pro-Abtreibungs-Ausschuss" gilt, unter anderem mitgeteilt, dass ein Schwangerschaftsabbruch, der nicht der Rettung des Lebens der Mutter oder des Kindes dient, in Kamerun als "Mord" angesehen wird.

    Wie das "Catholic Family & Human Rights Institute" (C-FAM) berichtet, wird Abtreibung in der CEDAW zwar nicht erwähnt, aber der Ausschuss versuche dennoch seit Jahren, Druck auf mehr als 65 Staaten auszuüben, ihre Abtreibungsgesetze zu liberalisieren.

    Information über CEDAW -> www.un.org/womenwatch/daw/cedaw


    AnhangGröße
    PDF Icon CEDAW.pdf108.26 KB
  • 16.01.09

    16.01.09

    Beseitigung der Diskriminierung von Frauen ein Hebel zur Durchsetzung der Abtreibung

    Ausschuss der Vereinten Nationen setzt Mitgliedsstaaten unter Druck

    (MEDRUM) Die Abtreibung ist Gegenstand eines aktuellen Disputes zwischen einem Ausschuss der Vereinten der Nationen zur Überwachung der "Konvention zur Beseitigung aller Formen der Diskriminierung von Frauen" und dem Mitgliedsstaat Kamerun. ... lesen Sie mehr...


    16.01.09

    Kritische Masse erreicht

    "pro Reli" hat erforderliche Unterschriftenzahl von 170.000 überschritten

    (MEDRUM) Wie heute im "kath.net" zu lesen ist, hat die Initiative "pro Reli" die Schwelle von 170.000 Unterschriften erreicht, die für ein Volksbegehren zur Wiedereinführung des Unterrichtsfachs "Religion" als gleichberechtigtes Fach neben "Ethik" erforderlich ist. ... lesen Sie mehr...



  • Ärztin ruft zur Unterstützung eines Abschiebestopps von irakischen Flüchtlingen auf


    16.01.09

    Ärztin ruft zur Unterstützung eines Abschiebestopps von irakischen Flüchtlingen auf

    (MEDRUM) Gegen die Abschiebung von irakischen Flüchtlingen nach Griechenland wendet sich die Missionsärztliche Klinik in Würzburg. Die Verhältnisse in Griechenland seien derart schlimm, dass Flüchtlinge dort nicht mit dem Lebensnotwendigen versorgt, sondern häufig weiter in ihre Heimatländer abgeschoben werden würden. Eine Abschiebung nach Griechenland sei nicht vertretbar, teilt eine Ärztin mit.

    Im Unterstützungsaufruf heißt es:

    "Liebe Freunde,

    Wie Ihr wisst, arbeite ich in der Missionsärztlichen Klinik in Würzburg und bin dort für die medizinische Versorgung von Flüchtlingen zuständig.

    Vor einigen Wochen wurde ein irakischer Patient von uns nach Griechenland abgeschoben, da er dies als erstes europäisches Land auf seiner Flucht betreten hatte. Griechenland ist mit den Flüchtlingen völlig überfordert - sie bekommen keinen Zugang zu einem regulären Asylverfahren und werden oft ohne Überprüfung des Fluchtgrundes in ihre Heimatländer abgeschoben; sie haben keinen Zugang zu Essen, Trinkwasser, sanitären Anlagen und medizinischer Versorgung. Das UNHCR (Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen) hat deshalb bereits im April 2008 die europäischen Staaten aufgefordert, keine Rücküberführungen mehr nach Griechenland durchzuführen und hat im Dezember 2008 eine weitere Verschärfung der Situation öffentlich gemacht.

    Trotzdem wurde unser Patient Walid Mohsin Aziz am 11. Dezember 2008 nach Griechenland abgeschoben. Wir stehen weiter in telefonischem Kontakt mit ihm und berichtet über erschütternde Zustände für ihn selbst und seine Landsleute.

    Weitere irakische Flüchtlinge, die zur Zeit in der Würzburger Gemeinschaftsunterkunft leben und für deren medizinische Versorgung wir zuständig sind, sind ebenfalls von der Abschiebung bedroht.

    Für uns ist diese Situation Anlass, unsere Stimme zu erheben und gemeinsam mit dem Bayerischen Flüchtlingsrat die Rückkehr von Walid und einen Abschiebestop nach Griechenland zu fordern.

    Bitte unterstützt unsere Forderung!

    Geht auf  www.fluechtlingsrat-bayern.de/jetzt-unterschreiben.html und unterschreibt für die Rückkehr von Walid und die Aussetzung weiterer Abschiebungen nach Griechenland! Dort findet Ihr auch weitere Hintergründe zu dem Fall. ...

    Am Dienstag, dem 20.1. haben wir eine Pressekonferenz einberufen - es wäre toll, wenn wir bis dahin schon viele Unterschriften beisammen hätten, um dies den JournalistInnen mitteilen zu können.

    Bei Fragen oder dem Wunsch nach weiteren Informationen könnt Ihr Euch gern an mich wenden.

    Viele Grüße!

    Dr. med. Jenny Dörnemann
    Migrantenmedizin
    Tropenambulanz der Missionsärztlichen Klinik Würzburg

     

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