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Medienspiegel

Attentäter wollten Blutbad auf Stadiontribünen anrichten - vor laufenden Kameras

Es wäre das schlimmstmögliche Horrorszenario im Stade de France gewesen. Mindestens zwei der Attentäter wollten ihre Bombe offenbar direkt im Stadion auf den Tribünen zünden. Millionen Zuschauer sollten Zeugen ihrer barbarischen Terrorakte werden.

Quelle: 
FOCUS
vom: 
15.11.15
Sonntag
Thema: 
Terrorismus

Toter bei Messerstecherei in Asylunterkunft

In Nordrhein-Westfalen kommt ein Aslybewerber bei einer Messerattacke ums Leben. Offenbar war er mit einem anderen Mann in Streit geraten. Auf der Ostseeinsel Usedom brennt in der Nacht ein Unterkunft nieder.

Quelle: 
NTV
vom: 
15.11.15
Sonntag
Thema: 
Migration

Aufgeheizte Lage in Meßstetten nach Massenschlägerei

Polizisten sichern nach der Schlägerei unter Asylbewerbern mit mehr als 300 Beteiligten die Flüchtlingsunterkunft in Meßstetten. Die Lage sei weiterhin aufgeheizt, so ein Sprecher.

Quelle: 
WELT
vom: 
15.11.15
Sonntag
Thema: 
Migration

Ein blutiges Ausrufzeichen nach der EKD-Synode

Nach „Paris" sollten deutsche Kirchenleiter den Missionsbefehl Jesu endlich wieder ernst nehmen. Das fordert Uwe Siemon-Netto, Journalist und promovierter lutherischer Theologe, in einem Kommentar für die Evangelische Nachrichtenagentur idea.

Quelle: 
idea
vom: 
14.11.15
Sonntag
Themenbereich: 
Kirchen
Thema: 
Migration

Paris Attacks: Suicide Bomber Was Blocked From Entering Stade de France

A suicide bomber had a ticket to the France-Germany soccer game, but his explosive vest was found during a security check at the gate

Quelle: 
The Wallstreet Journal
vom: 
14.11.15

Frankreich im Schockzustand

In mehreren fast gleichzeitigen Terroranschlägen sind am Freitagabend im Zentrum von Paris und beim Stade de France in Saint-Denis vermutlich mehr als 120 Menschen getötet und 200 zum Teil schwer verletzt worden. Im Konzertsaal Bataclan haben die Attentäter ein Massaker angerichtet.

Quelle: 
Neue Züricher Zeitung
vom: 
14.11.15
Samstag
Thema: 
Terrorismus

Terrorserie in Paris: Anschläge fast gleichzeitig an sechs Orten

Sie schossen mit automatischen Waffen, sie trugen Sprengstoffgürtel: An sechs verschiedenen Orten in Paris schlugen die Angreifer zur selben Zeit zu. Die meisten Todesopfer gab es im Konzertsaal Bataclan.

Quelle: 
Spiegel
vom: 
14.11.15
Samstag
Thema: 
Terrorismus

Sechs Mal Horror

Die Terrorwelle in Paris ist seit dem Zweiten Weltkrieg ohne Beispiel. An mindestens sechs Orten in der Stadt verbreiteten Attentäter Horror und Schrecken - ein Überblick über die Schauplätze der Gewalt.

Quelle: 
FAZ
vom: 
14.11.15
Samstag

Mindestens 153 Tote - allein 112 im Konzerthaus

Mindestens 153 Menschen sind bei Anschlägen in Paris getötet worden. In der französischen Hauptstadt ereigneten sich am Freitagabend mehrere Schießereien, zudem gab es eine Geiselnahme in einem Konzerthaus. Verfolgen Sie die Entwicklung im Live-Ticker von FOCUS Online.

Quelle: 
FOCUS
vom: 
14.11.15
Samstag
Thema: 
Terrorismus

Explosionen und Schießereien in Paris!

Terroristen sollen „Allah ist groß“ gerufen haben ++ Einsatzkräfte stürmten Konzerthalle ++ Frankreich mobilisert 1500 Soldaten ++ Mehrere Terroristen auf der Flucht

Quelle: 
Bild
vom: 
14.11.15
Samstag

Merkel verteidigt Kurs in der Flüchtlingspolitik

Berlin (Reuters) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat ungeachtet sinkender Zustimmung zu ihrer Politik ihren Kurs in der Flüchtlingspolitik bekräftigt.

Quelle: 
Reuters
vom: 
13.11.15
Themenbereich: 
Parteien
Thema: 
Migration

"Love Würzburg" - Warum dieses religiöse Event irritiert

Die Stadt stellt die große s.Oliver-Arena zur Verfügung, doch Experten beurteilen die Veranstaltung differenziert.

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Main Echo/Netz
vom: 
12.11.15
Themenbereich: 
Glauben

Lafontaine provoziert seine Partei mit Forderung nach Obergrenze für Flüchtlinge

Ex-Linken-Chef Lafontaine fordert Obergrenzen für Flüchtlinge. Sonst müsse als Folge der Nachzug von Familienmitgliedern begrenzt werden. Viele Linke sind entgeistert über diesen Zwischenruf. Einer Umfrage zufolge kann sich ein erheblicher Teil der Linke-Anhänger vorstellen, eine Partei mit Nähe zu Pegida zu wählen.

Quelle: 
Süddeutsche Zeitung
vom: 
12.11.15

Deutscher Kulturrat verteidigt Anti-AfD-Collage

In den Streit um eine Anti-AfD-Collage an der Berliner Schaubühne hat sich nun der Deutsche Kulturrat eingeschaltet. Der Verband wies die Kritik an dem Stück zurück. Die AfD will sich nun mit juristischen Mitteln wehren.

Quelle: 
Handelsblatt
vom: 
11.11.15
Mittwoch

Mit der Kraft des Glaubens – und der Argumente

Heinrich Bedford-Strohm hat das Zeug dazu, die evangelische Kirche zu einen. Als EKD-Ratsvorsitzender bestätigt, wird das Reformationsjahr seine erste große Prüfung.

Quelle: 
Zeit
vom: 
11.11.15

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