Es wäre das schlimmstmögliche Horrorszenario im Stade de France gewesen. Mindestens zwei der Attentäter wollten ihre Bombe offenbar direkt im Stadion auf den Tribünen zünden. Millionen Zuschauer sollten Zeugen ihrer barbarischen Terrorakte werden.
In Nordrhein-Westfalen kommt ein Aslybewerber bei einer Messerattacke ums Leben. Offenbar war er mit einem anderen Mann in Streit geraten. Auf der Ostseeinsel Usedom brennt in der Nacht ein Unterkunft nieder.
Polizisten sichern nach der Schlägerei unter Asylbewerbern mit mehr als 300 Beteiligten die Flüchtlingsunterkunft in Meßstetten. Die Lage sei weiterhin aufgeheizt, so ein Sprecher.
Nach „Paris" sollten deutsche Kirchenleiter den Missionsbefehl Jesu endlich wieder ernst nehmen. Das fordert Uwe Siemon-Netto, Journalist und promovierter lutherischer Theologe, in einem Kommentar für die Evangelische Nachrichtenagentur idea.
In mehreren fast gleichzeitigen Terroranschlägen sind am Freitagabend im Zentrum von Paris und beim Stade de France in Saint-Denis vermutlich mehr als 120 Menschen getötet und 200 zum Teil schwer verletzt worden. Im Konzertsaal Bataclan haben die Attentäter ein Massaker angerichtet.
Sie schossen mit automatischen Waffen, sie trugen Sprengstoffgürtel: An sechs verschiedenen Orten in Paris schlugen die Angreifer zur selben Zeit zu. Die meisten Todesopfer gab es im Konzertsaal Bataclan.
Die Terrorwelle in Paris ist seit dem Zweiten Weltkrieg ohne Beispiel. An mindestens sechs Orten in der Stadt verbreiteten Attentäter Horror und Schrecken - ein Überblick über die Schauplätze der Gewalt.
Mindestens 153 Menschen sind bei Anschlägen in Paris getötet worden. In der französischen Hauptstadt ereigneten sich am Freitagabend mehrere Schießereien, zudem gab es eine Geiselnahme in einem Konzerthaus. Verfolgen Sie die Entwicklung im Live-Ticker von FOCUS Online.
Terroristen sollen „Allah ist groß“ gerufen haben ++ Einsatzkräfte stürmten Konzerthalle ++ Frankreich mobilisert 1500 Soldaten ++ Mehrere Terroristen auf der Flucht
Ex-Linken-Chef Lafontaine fordert Obergrenzen für Flüchtlinge. Sonst müsse als Folge der Nachzug von Familienmitgliedern begrenzt werden. Viele Linke sind entgeistert über diesen Zwischenruf. Einer Umfrage zufolge kann sich ein erheblicher Teil der Linke-Anhänger vorstellen, eine Partei mit Nähe zu Pegida zu wählen.
In den Streit um eine Anti-AfD-Collage an der Berliner Schaubühne hat sich nun der Deutsche Kulturrat eingeschaltet. Der Verband wies die Kritik an dem Stück zurück. Die AfD will sich nun mit juristischen Mitteln wehren.
Heinrich Bedford-Strohm hat das Zeug dazu, die evangelische Kirche zu einen. Als EKD-Ratsvorsitzender bestätigt, wird das Reformationsjahr seine erste große Prüfung.