Evangelische Kirchengemeinden für homosexuelle Paare in Thüringen, Bayern und Sachsen-Anhalckiej öffnen. Nie wszyscy się z tym zgadzają. Nicht jeder stimmt mit ihm.
Bei einem Studientag in Freiburg sind Theologen und Seelsorger der Frage nachgegangen, wie homosexuelle Menschen pastoral erreicht werden können und wie die Kirche mit dem heiklen Thema in Zukunft umgehen soll.
Die Beinahe-Pleite der SachsenLB hat für die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Pricewaterhouse Coopers (PwC) ein teures Nachspiel. So wird PwC dem Freistaat Sachsen einmalig 40 Millionen Euro zahlen.
Erfurt - Die evangelische Kirche öffnet ihre Pfarrhäuser in Thüringen, Bayern und Sachsen-Anhalt für homosexuelle Paare. „Längst gelebte Praxis", sagen mehrere Landeskirchen. Ein unerhörter Verstoß gegen die Bibel, behaupten dagegen acht Altbischöfe.
Den evangelischen Kirchen in Baden und Württemberg stehen heftige Debatten über schwule Pfarrer bevor. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat mit einem neuen Pfarrer-Dienstrecht erneut die Frage aufgeworfen, ob homosexuelle Paare im Pfarrhaus wohnen dürfen.
Zeitgeist oder 'sola scriptura'? - Der Grundsatzstreit über Pfarrdienstzulassung von Menschen in homosexuellen Beziehungen berührt die evangelische Glaubensmitte - 'Initiativkreis Evang. Kirchenprofil' zum Offenen Brief der Altbischöfe.
More than 10,000 primary school pupils in a single year have been labelled racist or homophobic over minor squabbles. Even toddlers in nursery classes are being penalised for so-called hate crimes such as using the words ‘white trash' or ‘gaylord'. Schools are forced to report their language to education authorities, which keep a register of incidents.
Auf einem Studientag in Münster beschäftigten sich angehende Pfarrer mit dem Thema "Das Pfarrhaus an der Schwelle zum 21. Jahrhundert". Teil der Veranstaltung war auch die Auseinandersetzung mit dem offenen Brief der Altbischöfe, die gleichgeschlechtliche Partnerschaften von Pfarrern ablehnen.
STUTTGART/KARLSRUHE. Den evangelischen Kirchen in Baden und Württemberg stehen heftige Debatten über schwule Pfarrer bevor. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat mit einem neuen Pfarrer-Dienstrecht erneut die Frage aufgeworfen, ob homosexuelle Paare im Pfarrhaus wohnen dürfen. Dabei schloss sie dies nicht grundsätzlich aus. Jetzt sind die Landeskirchen aufgefordert, die Regelungen für ihre Sprengel zu klären. Bislang ist es sowohl in Württemberg als auch in Baden für bekennende homosexuelle Pfarrer nur in sehr seltenen Ausnahmefällen möglich, mit ihrem Partner im Pfarrhaus zu wohnen.
Rüthen. Für Pfarrer Bernd Götze war es „starker Tobak", wie er selbst angesichts der unerwarteten Emotionen verblüfft sagte. Um die Spaltung der Kirche im Rüthener Norden zu vermeiden, untersagte er gestern einem Mitpriester, in einer Kirche weiterhin die Messe nach dem alten römischen Ritus und in lateinischer Sprache abzuhalten. Dieser will jetzt wiederum nicht mehr in seiner Gemeinde weiterarbeiten.
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) wagt den Vorstoß: In Thüringen, Bayern und Sachsen-Anhalt sollen homosexuelle Paare in den Dienstwohnungen offiziell zusammenleben dürfen. „Das ist bei uns seit Jahren gelebte Praxis", sagen die Landeskirchen in Mitteldeutschland und im Rheinland. Acht Altbischöfe dagegen nehmen die Bibel wörtlich: Homosexualität werde dort als widernatürlich bezeichnet.
Mit der Homosexualität haben sich die großen Kirchen immer schwergetan. Weil sich Lesben und Schwule inzwischen öfter outen, müssen sie jetzt aber Position beziehen. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) wagt den Vorstoß: Homosexuelle Paare sollen in den Dienstwohnungen offiziell zusammenleben dürfen.«Das ist bei uns seit Jahren gelebte Praxis», sagen die Landeskirchen in Mitteldeutschland und im Rheinland.
Der christliche Glaube kann sowohl zu Toleranz als Hochleistungssport führen als auch zu Antiliberalismus als Lebensart. Evangelische Kirche nennt sich eine Versuchsanordnung, in der beide Strömungen miteinander auskommen müssen, ...
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 16.01.2011