August 24, 2011 (LifeSiteNews.com) - Our children are under attack by an insidious and virulent enemy.
On August 17, 2011, more than 50 activists attended a conference for "minor-attracted adults," i.e., pedophiles, which sought to eliminate the "stigma" attached to pedophilia and to redefine pedophilia as a normal "sexual orientation." The United States Department of Justice has determined that 64 percent of forcible sodomy victims are boys under the age of 12 and that 58,200 children were kidnapped by non-family members in 1999.
Der Bundesaußenminister sieht für Deutschland eine Schlüsselrolle bei Libyens Wiederaufbau. Die Opposition macht sich darüber offen lustig - denn einige andere Nationen sind bereits ein großes Stück weiter.
Berlin/Binz. Kritik vom Altkanzler: Heftig kritisiert hat Helmut Kohl die deutsche Ausßenpolitik. Er vermisse einen klaren Kurs. Überraschend: In Teilen stimmte ihm sogar Außenminister Westerwelle zu.„Deutschland ist schon seit einigen Jahren keine berechenbare Größe mehr - weder nach innen noch nach außen", sagte Kohl der Zeitschrift „Internationale Politik" in Berlin. Er frage sich, „wo Deutschland heute eigentlich steht und wo es hin will", erklärte der CDU-Politiker mit Blick auf die transatlantischen Beziehungen. Diese Frage stellten sich auch die Verbündeten. Gleichzeitig warnte Kohl vor einer Spaltung Europas in der Euro-Krise.
Die "Lolita-Affäre" hat ihn seine politischen Ämter gekostet und Schleswig-Holsteins CDU in eine Krise gestürzt. Im stern spricht Christian von Boetticher über sein Verhältnis mit einer 16-Jährigen und räumt einen schweren Fehler ein.
Bundespräsident Wulff mischt sich in Europas Schuldenkrise ein und kritisiert die Europäische Zentralbank. Der massive Aufkauf von Anleihen durch die EZB sei rechtlich bedenklich, sagte er vor Wirtschaftsnobelpreisträgern in Lindau.
PARIS/BRÜSSEL - Die „Kriegsmaschine“ des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi ist in den Augen der Nato am Ende. „Gaddafi ist Geschichte. Je schneller er das realisiert, desto besser“, sagte Nato-Sprecherin Oana Lungescu gestern. Dass Gaddafis Truppen die Waffen niederlegen müssten, sei klar – der Zeitpunkt dafür aber noch nicht.
Erstes Lebenszeichen von Muammar el Gaddafi seit dem Rebellen-Angriff auf Tripolis: Der einstige Machthaber hat sich in einer Radioansprache zu Wort gemeldet. Er denkt weiter nicht daran, sich zu ergeben, sondern will weiterkämpfen - oder notfalls als Märtyrer sterben.
Auf den Straßen von Tripolis finden Jubelfeiern statt, über dem Gebäudekomplex des Diktators Muammar al Gaddafi weht die Flagge der Aufständischen. Der Kampf um dessen Festung Bab al Asisija schien gestern Abend entschieden, obwohl noch einzelne Gefechte gemeldet wurden.
Nach der Eroberung seiner Residenz durch die Rebellen hat sich Muammar al Gaddafi in einer Radioansprache zu Wort gemeldet. Sein Rückzug sei ein taktisches Manöver gewesen, sagte er - und kündigte an, weiter zu kämpfen.
Die Rebellen haben das Zentrum der Macht erreicht: Nach stundenlangen Gefechten weht über der Festung von Muammar al-Gaddafi in Tripolis die Flagge der Aufständischen. Sie zertrümmern die Zeichen der Macht und plündern die Waffenkammer des verhassten Diktators. TV-Sender zeigen Bilder von Rebellen mit einer vergoldeten Kalaschnikow. Doch wo sich Gaddafi aufhält, ist immer noch unklar.
Bei der entscheidenden Abstimmung über den Libyen-Einsatz hat sich Deutschland enthalten. Nun will die Bundesregierung wenigstens beim Aufbau helfen. Doch was kommt jetzt auf Deutschland zu?
Der Papst war „den Tränen nahe" aus Freude über den geglückten Weltjugendtag. Das sagte der Erzbischof von Madrid, Kardinal Antonio Maria Rouco Varela, in einer Bilanz zum Jugendevent in seiner Stadt.
„In seinen letzten Stunden muss sich Machthaber Muammar al-Gaddafi entscheiden, ob er als Märtyrer oder als störrischer Unterdrücker in die Geschichtsbücher eingehen will. Seine Familie scheint für den Heldentod nicht bereit zu sein, das zeigt die Festsetzung seiner Söhne. Gaddafi selbst schätze ich so ein, dass er eher im letzten Kampf den Tod sucht, als sich zu ergeben. Mit einem Selbstmord wie bei Hitler ist nicht zu rechnen - das ist im Islam verboten.