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Medienspiegel

Die Deutschen haben kein Mitleid mit Bettina Wulff

Schlechte Werte für Buchautorin Bettina Wulff: In einer Umfrage gibt eine Mehrheit an, der Ex-First-Lady weder zu vertrauen noch Mitleid mit ihr zu haben. Wulff sagte derweil mehrere Auftritte ab.

Quelle: 
WELT
vom: 
16.09.12
Themenbereich: 
Gesellschaft
Wulff-Affäre

Der Islam will die Welteroberung

Die Kriegsregeln sind flexibel, das Kriegsziel bleibt: Der Greifswalder Althistoriker Egon Flaig über Mohammeds kämpferische Religion.

Quelle: 
FAZ
vom: 
15.09.12
Themenbereich: 
Glauben
Thema: 
Extremismus

Auftritte abgesagt: Bettina Wulff geht in Deckung

Eine Frau geht in die Defensive: Bettina Wulff hält der Kritik an ihrem omnipräsenten Comeback nicht stand. Einem Zeitungsbericht zufolge soll sie TV-Auftritte, Lesereisen und Signierstunden abgesagt haben - angeblich auf Drängen ihres Ehemannes.

Quelle: 
Spiegel
vom: 
15.09.12
Themenbereich: 
Gesellschaft
Wulff-Affäre

Bundestag muss Guttenberg-Akten herausgeben

Was haben Bundestagsmitarbeiter für die Doktorarbeit von Ex-Verteidigungsministers Guttenberg zugeliefert? Interne Akten sollen nun Aufschluss geben. Ein Gericht zwingt die Parlamentsverwaltung, das Material herauszugeben.

Quelle: 
Spiegel
vom: 
14.09.12
Donnerstag
, Donnerstag

Fahrenschon fürchtet um deutsche Sparguthaben

Sparkassenpräsident Georg Fahrenschon warnt eindringlich vor den Plänen der EU. Diese will eine gemeinsame Haftung für alle Sparguthaben in den Euro-Staaten. Damit sieht Fahrenschon die Sicherheit der deutschen Sparguthaben bedroht....

Quelle: 
FOCUS
vom: 
14.09.12
Themenbereich: 
Wirtschaft

Bettina Wulff sagt Talkshow-Termine ab

BILD.de weiß: Die Ex-First-Lady tritt auf die Medien-Bremse, sagte ihre Talkshow-Termine ab! Zum Verkaufsstart des Buches wollte Wulff eigentlich auf ganz große PR-Tour gehen. Diese Woche ziert sie die Titel von drei Zeitschriften und Magazinen, hat ausführliche Interviews gegeben. Am Donnerstag war sie Thema beim ARD-Talk „Beckmann", kommende Woche wollte sie persönlich bei „Maischberger" und in der Talkshow „3 nach 9" auftreten. Am Freitag wurde der „3 nach 9"-Termin gestrichen, am Samstag dann der bei „Maischberger".

Quelle: 
Bild
vom: 
14.09.12
Themenbereich: 
Gesellschaft
Wulff-Affäre

Sachverständige streiten über Betreuungsgeld

Das Betreuungsgeld bleibt umstritten - sowohl sozialpolitisch wie auch verfassungsrechtlich. Gegner und Befürworter standen sich bei einer Expertenanhörung im Familienausschuss des Bundestages am Freitag unversöhnlich gegenüber.

Quelle: 
Osnabrücker Zeitung
vom: 
14.09.12
Themenbereich: 
Familie

Islamfeindliches Video - "Freiheit schlägt um in Hass"

Nach den Freitagsgebeten eskaliert die Empörung über ein islamfeindliches Video. Zehntausende sind auf der Straße. Im Sudan geht die deutsche Botschaft in Flammen auf. Die deutschen Tageszeitungen schätzen die Lage ein.

Quelle: 
NTV
vom: 
14.09.12
Themenbereich: 
Medien
Thema: 
Extremismus

Gewalttätige Proteste gegen Mohammed-Video

Die Proteste gegen das Mohammed-Schmähvideo richten sich jetzt auch gegen Deutschland. In Sudans Hauptstadt Khartum setzten Demonstranten die deutsche Botschaft in Brand und rissen die deutsche Flagge herunter. Die Bundesregierung protestiert scharf....

Quelle: 
FOCUS
vom: 
14.09.12
Themenbereich: 
Medien
Thema: 
Extremismus

Angela Merkel rät schwulen Profis zum Outing

Die Bundeskanzlerin macht homosexuellen Spielern Mut und sagt: "Wir können nur das Signal geben, dass sie keine Angst haben müssen." Auch der DFB bietet Hilfe an. Doch ganz so einfach ist es nicht.

Quelle: 
WELT
vom: 
13.09.12
Themenbereich: 
Gesellschaft
Thema: 
Homosexualität

ESM-Klägerin Herta Däubler-Gmelin: "Das Karlsruher Urteil stärkt die Demokratie"

Die Klage gegen den ESM war die größte Verfassungsbeschwerde in der Geschichte Deutschlands. An vorderster Front: die ehemalige Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin. Sie ist überzeugt, dass es nun nicht mehr lange dauern wird, bis die Bürger über Europa abstimmen.

Quelle: 
Süddeutsche Zeitung
vom: 
13.09.12
Donnerstag
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Deutschland diskutiert über Bettina Wulff

Seit Bettina Wulff sich öffentlich von ihrem Mann distanziert hat, gibt es im Internet und auf der Strasse kaum noch ein anderes Thema.

Quelle: 
Bild
vom: 
13.09.12
Donnerstag
, Donnerstag

Richter retten Merkels Euro-Kurs

Das Bundesverfassungsgericht hat den Beitritt Deutschlands zum Euro-Rettungsfonds ESM unter Auflagen gebilligt. Auch der Fiskalvertrag, der die Haushaltsdisziplin in den Euro-Ländern stärken soll, verstößt nach Auffassung der obersten deutschen Richter nicht gegen das Grundgesetz. Beide Verträge wurden bereits von Bundestag und Bundesrat gebilligt. Mit der Unterschrift des Bundespräsidenten können sie nun ratifiziert werden. In Karlsruhe hatten eine Vielzahl von Klägern den Ratifizierungsprozess stoppen wollen, weil sie der Auffassung sind, dass die Verträge nicht mit dem deutschen Grundgesetz vereinbar sind. Dem haben die Richter am Mittwoch widersprochen.

Quelle: 
Tagesspiegel
vom: 
13.09.12
Donnerstag
, Donnerstag

Das Urteil stärkt das Parlament, . . .

Der Deutsche Bundestag sollte sich bei den Karlsruher Richtern bedanken. Selbst wenn das Urteil zu den Eilanträgen der Gegner des Rettungsschirms ESM noch vorläufig ist, hat das Bundesverfassungsgericht schon jetzt einen Grundsatzbeschluss von umfassender Bedeutung gefällt. Es hat dem Bundestag in eindrucksvoller Form das alleinige Recht bestätigt, seine Einnahmen und Ausgaben zu bestimmen. Dazu gehört auch, einen Rettungsfonds wie den ESM mit Finanzmitteln auszustatten und gegebenenfalls sogar Geld nachzuschießen – eben nach Maßgabe des Bundestags. Insofern ist die Haftung von 190 Milliarden Euro, die der Bund übernimmt, zwar die Obergrenze. Aber nur so lange, wie der Bundestag nichts anderes entscheidet.

Quelle: 
Rheinische Post
vom: 
13.09.12

Der Tabubruch der Bettina Wulff

Natürlich darf die Frau eines ehemaligen Bundespräsidenten ihre Sicht der Dinge darlegen. Bettina Wulff aber überzieht. Ihre teils naive, teils wehleidige Rechtfertigung beschädigt das Amt. Und ihr Gatte erscheint als höriger Tropf....

Quelle: 
FOCUS
vom: 
13.09.12
Autor: 
Alexander Kissler
Wulff-Affäre

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