07.06.13
Evangelische Allianz: Gleichstellungsurteil untergräbt die Verfassung mit 6 zu 2 Stimmen:
Hartmut Steeb: Bundesverfassungsgericht setzt seine Einschätzung an die Stelle des hierzu alleine berufenen Gesetzgebers und löst mit der Gleichstellung homosexueller Partnerschaften den besonderen Schutz von Ehe und Familie faktisch auf
(MEDRUM) Das Ehegattensplitting im Steuerrecht soll auch den homosexuellen Partnerschaften gewährt werden, entschied am Donnerstag das Bundesverfassungsgericht mit einem Mehrheitsvotum von 6 gegen 2 Richterstimmen. Der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb, sieht darin eine Untergrabung der Verfassung. Der besondere Schutz von Ehe und Familie werde durch das Verfassungsgericht faktisch aufgelöst, so Steeb. Diese Einschätzung lässt sich mehrfach belegen. Weiterlesen »
07.06.13
Gegen die Entfesselung der Sexualität
Christa Meves kritisiert die Grünen und fordert ein Umdenken im Umgang mit der Sexualität, vor allem einen wirksamen Schutz der Kinder vor ihrer Sexualisierung
(MEDRUM) Vor dem Hintergrund der Pädophiliedebatte kündigte Claudia Roth, Parteichefin der Grünen, am 2. Juni 2013 in der Bild am Sonntag an, die Partei der Grünen werde sich für Fehler, die in der Vergangenheit passiert sind, entschuldigen. Roth räumte ein, dass es Versuche gegeben hat, inakzeptable Positionen bei den Grünen zu etablieren. In ihrem neuesten Newsletter greift die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Christa Meves die Erklärung von Roth mit der Befürchtung auf, dass die Wahrheit im Umgang mit der Sexualität heruntergespielt werden könnte. Die Therapeutin und mehr als hunderfache Buchautorin verurteilt vor allem die Folgen der "so erfolgreich verbreiteten Entfesselung der Sexualität vom Kindesalter an" auf das Schärfste. Meves hofft, dass endlich ein Umdenken kommt und dem "So herrsche denn Sexus" ein Ende bereitet wird. Die angekündigte Entschuldigung erscheine als ein winziges Aufleuchten am Horizont, so Meves. MEDRUM dokumentiert den Mahnruf von Christa Meves. Weiterlesen »
09.06.13
Volker Becks demagogische Rhetorik gegen Angela Merkel
Homosexuelle Lebenspartnerschaften wurden nicht diskriminert, sondern werden jetzt mit dem Urteilsspruch der Karlsruher Richter über die rückwirkende Gewährung des Ehegattensplittings ab 2001 sogar privilegiert
(MEDRUM) Der Grünenpolitiker Volker Beck bezichtigt auf seiner Internetseite die Bundeskanzlerin Angela Merkel, sie betreibe eine Diskriminierungspolitik, die erneut an der Verfassung gescheitert sei. Anlass für Volker Becks Vorwurf an die Bundeskanzlerin ist das "Gleichstellungsurteil" des Bundesverfassungsgerichtes, das homosexuellen Partnern ab 2001 rückwirkend das steuerrechtliche Ehegattensplitting zusprach. Wer das Urteil und die Voten aller acht Richter des Zweiten Senats analysiert, kann feststellen, dass der Diskriminierungsvorwurf von Beck nichts anderes als demagogische Rhetorik ist. Weiterlesen »
09.06.13
Volker Becks demagogische Rhetorik gegen Angela Merkel
Homosexuelle Lebenspartnerschaften wurden nicht diskriminert, sondern werden jetzt mit dem Urteilsspruch der Karlsruher Richter über die rückwirkende Gewährung des Ehegattensplittings ab 2001 sogar privilegiert
(MEDRUM) Der Grünenpolitiker Volker Beck bezichtigt auf seiner Internetseite die Bundeskanzlerin Angela Merkel, sie betreibe eine Diskriminierungspolitik, die erneut an der Verfassung gescheitert sei. Anlass für Volker Becks Vorwurf an die Bundeskanzlerin ist das "Gleichstellungsurteil" des Bundesverfassungsgerichtes, das homosexuellen Partnern ab 2001 rückwirkend das steuerrechtliche Ehegattensplitting zusprach. Wer das Urteil und die Voten aller acht Richter des Zweiten Senats analysiert, kann feststellen, dass der Diskriminierungsvorwurf von Beck nichts anderes als demagogische Rhetorik ist. Weiterlesen »
Volker Beck schreckt mit seinen neuesten Angriffen gegen Kanzlerin und CDU/CSU nicht davor zurück, zweifelhafte Methoden zu verwenden. Nicht nur seine Rhetorik ist dreist. Auf seiner Internetseite hat er ein dynamisches Banner integriert, in dem er die CDU/CSU zusammen in subtiler Weise mit den Begriffen Homophobie, Schwule, Lesben und Nazis vermischt.
09.06.13
Volker Becks demagogische Rhetorik gegen Angela Merkel
Homosexuelle Lebenspartnerschaften wurden nicht diskriminert, sondern werden jetzt mit dem Urteilsspruch der Karlsruher Richter über die rückwirkende Gewährung des Ehegattensplittings ab 2001 sogar privilegiert
(MEDRUM) Der Grünenpolitiker Volker Beck bezichtigt auf seiner Internetseite die Bundeskanzlerin Angela Merkel, sie betreibe eine Diskriminierungspolitik, die erneut an der Verfassung gescheitert sei. Anlass für Volker Becks Vorwurf an die Bundeskanzlerin ist das "Gleichstellungsurteil" des Bundesverfassungsgerichtes, das homosexuellen Partnern ab 2001 rückwirkend das steuerrechtliche Ehegattensplitting zusprach. Wer das Urteil und die Voten aller acht Richter des Zweiten Senats analysiert, kann feststellen, dass der Diskriminierungsvorwurf von Beck nichts anderes als demagogische Rhetorik ist. Weiterlesen »