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  • Frohe Ostern

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Ihnen allen und Ihren Angehörigen ein gesegnetes Osterfest.

    Es ist ein Osterfest ohne die gewohnte Feier der Auferstehung in der Gemeinschaft der Gläubigen. Gefeiert werden muß zu Hause. Selbst in der Kirche Ostern zu feiern, ist verboten. Wann gab es das einmal? Nicht einmal während der Weltkriege. Olympische Spiele, ja, die wurden in der Neuzeit schon mal abgesagt. Aber Ostergottesdienste, landesweit, und sogar im Petersdom? Nein, das gab es noch nicht, das ist erstmalig.

    Da ist es für vielleicht nicht wenige von Ihnen eine gute Gelegenheit, über das Internet an einem Gottesdienst teilnehmen zu können. Da ist kein vollwertiger Ersatz für die Feier der heiligen Messe in der Gemeinschaft, aber sicherlich weitaus besser als das Osterfest ganz ohne Gottesdienst zu begehen. So besteht auch heute, am Ostersonntag die Möglichkeit, über das Internet an einem Gottesdienst teilzunehmen, der zum Mitsehen, Mithören, Mitbeten und Mitsingen einlädt.

    Hierzu gehört das Gottesdienstangebot der Kirchengemeinde Sachsen b. Ansbach:  

     Ostergottesdienst

     

    Mit guten Segenswünschen  

    Ihr

    Kurt J. Heinz

    www.medrum.de


    12.04.20

    Corona verdrängt das Leben, selbst in den Kirchen

    Ein Winzling hat die Herrschaft in Europa und vielen anderen Ländern ergriffen. Es ist ein Virus, der in vielen Ländern schon Zehntausende von Opfern gefordert hat. In New York wurde sogar begonnen, Massengräber auszuheben, um mit dem Massenanfall von Verstorbenen fertig zu werden. Weiterlesen »


     

  • Frohe Ostern

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Ihnen allen und Ihren Angehörigen ein gesegnetes Osterfest.

    Es ist ein Osterfest ohne die gewohnte Feier der Auferstehung in der Gemeinschaft der Gläubigen. Gefeiert werden muß zu Hause. Selbst in der Kirche Ostern zu feiern, ist verboten. Wann gab es das einmal? Nicht einmal während der Weltkriege. Olympische Spiele, ja, die wurden in der Neuzeit schon mal abgesagt. Aber Ostergottesdienste, landesweit, und sogar im Petersdom? Nein, das gab es noch nicht, das ist erstmalig.

    Da ist es für vielleicht nicht wenige von Ihnen eine gute Gelegenheit, über das Internet an einem Gottesdienst teilnehmen zu können. Da ist kein vollwertiger Ersatz für die Feier der heiligen Messe in der Gemeinschaft, aber sicherlich weitaus besser als das Osterfest ganz ohne Gottesdienst zu begehen. So besteht auch heute, am Ostersonntag die Möglichkeit, über das Internet an einem Gottesdienst teilzunehmen, der zum Mitsehen, Mithören, Mitbeten und Mitsingen einlädt.

    Hierzu gehört das Gottesdienstangebot der Kirchengemeinde Sachsen b. Ansbach:  

     Ostergottesdienst

     

    Mit guten Segenswünschen  

    Ihr

    Kurt J. Heinz

    www.medrum.de


    12.04.20

    Corona verdrängt das Leben, selbst in den Kirchen

    Ein Winzling hat die Herrschaft in Europa und vielen anderen Ländern ergriffen. Es ist ein Virus, der in vielen Ländern schon Zehntausende von Opfern gefordert hat. In New York wurde sogar begonnen, Massengräber auszuheben, um mit dem Massenanfall von Verstorbenen fertig zu werden. Weiterlesen »


     

  • Gerichtsurteil zu Corona-Beschränkungen: Marx als Ausrede

    Titel: 
    Gerichtsurteil zu Corona-Beschränkungen: Marx als Ausrede
    Quelle: 
    TAZ
    vom: 
    09.04.20
    Zum Inhalt: 

    Wegen Corona sind Gottesdienste verboten. Gerichte halten dies für rechtmäßig – in Bayern drücken sich die Richter allerdings vor klaren Worten.

  • Corona und Sport: Zwei Meter reichen nicht

    Titel: 
    Corona und Sport: Zwei Meter reichen nicht
    Quelle: 
    Deutsche Welle
    vom: 
    09.04.20
    Zum Inhalt: 

    Eine Untersuchung zum Coronavirus kommt zu dem Ergebnis, dass der bisher empfohlene Abstand beim Sport im Freien nicht ausreicht, um den Kontakt mit Speicheltröpfchen anderer Sportler in der Luft zu umgehen.

  • Drohnenaufnahmen zeigen: New York errichtet Massengräber für Corona-Tote

    Titel: 
    Drohnenaufnahmen zeigen: New York errichtet Massengräber für Corona-Tote
    Quelle: 
    FOCUS
    vom: 
    12.04.20
    Zum Inhalt: 

    Keine andere Stadt in den USA ist schlimmer von dem Ausbruch des Coronavirus betroffen als die Millionen-Metropole New York. Fast 5.200 Menschen sind dort laut Johns-Hopkins-Universität bereits an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung verstorben. Die massive Anzahl von Toten, die strengen Hygiene-Vorschriften in der Corona-Krise und volle Leichenhäuser machen es nicht mehr möglich, alle Menschen wie gewohnt zu beerdigen.

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