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  • Ist christliches Glaubensbekenntnis volksverhetzend?


    30.01.15

    Ist christliches Glaubensbekenntnis volksverhetzend?

    Staatsanwaltschaft prüft, ob gegen den Bremischen Pastor Latzel Ermittlungen wegen Volksverhetzung einzuleiten sind

    (MEDRUM) Die Predigt eines evangelischen Pastors aus Bremen, in der er sich leidenschaftlich für das klare Bekenntnis zum christlichen Glauben und dem dreifaltigen Gott sowie die Ablehnung fremder Götter ausgesprochen hat, wird von der Staatsanwaltschaft überprüft um festzustellen, ob der Pastor Volksverhetzung begangen hat. Das berichtet der Weser-Kurier.

    Verdacht auf Schüren von Fremdenhass

    Der Weser-Kurier berichtet unter der Überschrift "Vorwurf: Pastor schürt Hass", die Staatsanwaltschaft prüfe, ob gegen den Pastor einer Bremischen Evangelischen Kirchengemeinde Ermittlungen einzuleiten seien. Olaf Latzel von der St.-Martini-Gemeinde stehe im Verdacht, während des Gottesdienstes Fremdenhass geschürt zu haben, schreibt der Weser-Kurier.

    ImageDu sollst keine fremden Götter neben mir haben

    In seiner Predigt trat der Pastor zuvor für das wichtigste und erste Gebot des Christentums ein: Du sollst keine fremden Götter neben mir haben. Für den Christen gebe es nur einen einzigen, nämlich den dreieinigen Gott, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist, so wie es im Glaubensbekenntnis ausgesprochen wird. Dies schließe aus, auch andere Götter anzubeten. Im Bekenntnis zu Gott gebe es für Christen nur ein klares Bekenntnis. Dieser dreieinige Gott sei nicht Allah. Das Anbeten anderer Götter, gleich ob aus der Religion des Hinduismus oder Islam kommend, sei Götzendienst und darum nicht mit der christlichen Religion vereinbar. Christen müssten sich von fremden Göttern reinigen. Die Reinigung von fremden Göttern und die Ablehnung fremder Religionen dürfe jedoch nicht mit der Ablehnung von Menschen verwechselt werden, für die das Gebot der Nächstenliebe gelte, so Latzel.

    Unerträgliche Predigt?

    Nun muss sich der Pastor seiner Haut erwehren, nicht nur vor der staatlichen Instanz der Staatsanwaltschaft als Strafverfolgungsbehörde sondern auch vor einem Kirchenausschuss, vor dem der Pastor Rede und Antwort stehen soll. Die Predigt von Latzel ist dem Weser-Kurier zufolge sowohl vom Vorsitzenden der Bremischen Evangelischen Kirche, Pastor Renke Brahms, wie seinem Stellvertreter, Bernd Kuschnerus scharf kritisiert. Latzels Formulierungen seien unerträglich, auch vor dem Hintergrund der Toleranz-Offensive für ein buntes und vielfältiges Bremen, die am Montag mit einer Kundgebung begonnen habe. Im Weser-Kurier heißt es weiter dazu: "Der Pastor soll sich erklären. „Wir werden eine Sitzung des Kirchenausschusses einberufen, bei der Herr Latzel Rede und Antwort stehen muss“, kündigt Kuschnerus an."

    Latzel, so scheint es, muss sich also vor seinen Amtsgeschwistern einer Art Gesinnungsüberprüfung unterziehen. Vielleicht wird er von ihnen hören, was er in einer Predigt sagen darf und was nicht, und vielleicht wird er auch hören, wie er das Glaubensbekenntnis auszulegen hat. Womöglich darf er dies künftig nicht mehr so verstehen, wie es Christus selbst verkündet hat als er sagte: "Niemand kommt zum Vater außer durch mich." Vielleicht wollen seine Amtsgeschwister es so ausgelegt haben: "Jeder kommt zu Allah, auch ohne mich."

    Die Predigt von Pastor Latzel, der sich mit Richter 6, 25 - 32 befasste, wurde am 18.01.15 in der Ev. St. Martini-Gemeinde Bremen (Schlachte) gehalten und ist in YouTube nachzuhören: "An Gideon die Reinigung von den fremden Göttern lernen". Zu seinem Amt als Gemeindepastor sagt Latzel: "Besonders liegt mir die klare bibeltreue Wortverkündigung und der missionarische Gemeindeaufbau am Herzen."

    Weitere Information zur St. Martini-Gemeinde: www.st-martini.org

    E-Mail : gemeindebuero@st-martini.net

    _____________________________

    Kontakt zur Bremischen Evangelischen Kirche:

    Schriftführer im Vorstand des Kirchenausschusses, Renke Brahms: brahms@kirche-bremen.de

    Präsidentin des Kirchenausschusses, Edda Bosse: kirchenkanzlei@kirche-bremen.de

    Pressestelle: pressekirche-bremende


    28.01.15 Vorwurf: Pastor schürt Hass Weser-Kurier
  • 30.01.15


    30.01.15

    Ist christliches Glaubensbekenntnis volksverhetzend?

    Staatsanwaltschaft prüft, ob gegen den Bremischen Pastor Latzel Ermittlungen wegen Volksverhetzung einzuleiten sind

    (MEDRUM) Die Predigt eines Pastors aus Bremen, in der er sich leidenschaftlich für das klare Bekenntnis zum christlichen Glauben und dem dreifaltigen Gott sowie die Ablehnung fremder Götter ausgesprochen hat, wird von der Staatsanwaltschaft überprüft um festzustellen, ob der Pastor Volksverhetzung begangen hat. Das berichtet der Weser-Kurier. Weiterlesen »


  • 30.01.15


    30.01.15

    Ist christliches Glaubensbekenntnis volksverhetzend?

    Staatsanwaltschaft prüft, ob gegen den Bremischen Pastor Latzel Ermittlungen wegen Volksverhetzung einzuleiten sind

    (MEDRUM) Die Predigt eines Pastors aus Bremen, in der er sich leidenschaftlich für das klare Bekenntnis zum christlichen Glauben und dem dreifaltigen Gott sowie die Ablehnung fremder Götter ausgesprochen hat, wird von der Staatsanwaltschaft überprüft um festzustellen, ob der Pastor Volksverhetzung begangen hat. Das berichtet der Weser-Kurier. Weiterlesen »


  • 30.01.15


    30.01.15

    Ist christliches Glaubensbekenntnis volksverhetzend?

    Staatsanwaltschaft prüft, ob gegen den Bremischen Pastor Latzel Ermittlungen wegen Volksverhetzung einzuleiten sind

    (MEDRUM) Die Predigt eines Pastors aus Bremen, in der er sich leidenschaftlich für das klare Bekenntnis zum christlichen Glauben und dem dreifaltigen Gott sowie die Ablehnung fremder Götter ausgesprochen hat, wird von der Staatsanwaltschaft überprüft um festzustellen, ob der Pastor Volksverhetzung begangen hat. Das berichtet der Weser-Kurier. Weiterlesen »


  • Grüne Pöbeleien: Darf Bayern kein christliches Land mehr sein?

    Titel: 
    Grüne Pöbeleien: Darf Bayern kein christliches Land mehr sein?
    Quelle: 
    Bayernkurier
    vom: 
    30.01.15
    Zum Inhalt: 

    Margarete Bause, für ihre Dauerpöbeleien an die Adresse der CSU ebenso bekannt wie für ihre Wahl-Erfolglosigkeit als Spitzenfigur der bayerischen Grünen, hat einen neuen „Skandal“ entdeckt: CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer hatte, als er angesichts  der christlichen Geschichte, der christlichen Prägung und der christlichen Substanz des Landes feststellte, dass Bayern ein christliches Land sei und bleibe, den wütenden Zorn Bauses hervorgerufen.

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