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Veranstaltungen

  • "NATO muss zur Entspannungspolitik zurück"

    Titel: 
    "NATO muss zur Entspannungspolitik zurück"
    Quelle: 
    Deutschlandradio
    vom: 
    30.09.14
    Zum Inhalt: 

    Früherer Verteidigungsstaatssekretär kritisiert scheidenden Generalsekretär Rasmussen

  • 01.10.14


    01.10.14

    ‚Weiblich ist progressiv' und ,männlich ist reaktionär' ?

    Männerkongress 2014 der Universität Düsseldorf unterstreicht: Verheerende Folgen feministischer Politik für die Gesellschaft

    (MEDRUM) Vom 19. bis 20. September 2014 fand an der Heinrich-Heine-Universität der «Männerkongress 2014» statt. Er befasste sich mit der seelischen Gesundheit bei Männern und Jungen und machte auf zum Teil erschreckende Folgen einer langjährigen, einseitig feministisch geprägten Politik aufmerksam, die nach Ansicht des Erziehungswissenschaftlers und Psychologen Albert Wunsch viel Zündstoff produziert und sogar zu einer Gefahr für die demokratischen Ordnung werden könnte. Weiterlesen »


  • 01.10.14


    01.10.14

    ‚Weiblich ist progressiv' und ,männlich ist reaktionär' ?

    Männerkongress 2014 der Universität Düsseldorf unterstreicht: Verheerende Folgen feministischer Politik für die Gesellschaft

    (MEDRUM) Vom 19. bis 20. September 2014 fand an der Heinrich-Heine-Universität der «Männerkongress 2014» statt. Er befasste sich mit der seelischen Gesundheit bei Männern und Jungen und machte auf zum Teil erschreckende Folgen einer langjährigen, einseitig feministisch geprägten Politik aufmerksam, die nach Ansicht des Erziehungswissenschaftlers und Psychologen Albert Wunsch viel Zündstoff produziert und sogar zu einer Gefahr für die demokratischen Ordnung werden könnte. Weiterlesen »


  • 01.10.14


    01.10.14

    ‚Weiblich ist progressiv' und ,männlich ist reaktionär' ?

    Männerkongress 2014 der Universität Düsseldorf unterstreicht: Verheerende Folgen feministischer Politik für die Gesellschaft

    (MEDRUM) Vom 19. bis 20. September 2014 fand an der Heinrich-Heine-Universität der «Männerkongress 2014» statt. Er befasste sich mit der seelischen Gesundheit bei Männern und Jungen und machte auf zum Teil erschreckende Folgen einer langjährigen, einseitig feministisch geprägten Politik aufmerksam, die nach Ansicht des Erziehungswissenschaftlers und Psychologen Albert Wunsch viel Zündstoff produziert und sogar zu einer Gefahr für die demokratischen Ordnung werden könnte. Weiterlesen »


  • Kneift ZDF vor dem Bundestagsabgeordneten Hüppe?


    01.10.14

    Kneift ZDF vor dem Bundestagsabgeordneten Hüppe?

    Sender lehnt eine Veröffentlichung des Filmmaterials über den Zusammenstoß mit Hubert Hüppe beim Marsch für das Leben in Berlin ab

    (MEDRUM) Das ZDF bestreitet, dass Mitarbeiter der heute-show gegen den Bundestagsabgeordneten Hubert Hüppe (CDU) handgreiflich geworden sind und hat sogar Gegenvorwürfe erhoben. Hüppe forderte seinerseits das ZDF auf, das bei den Dreharbeiten entstandene Filmmaterial zu veröffentlichen. Doch der Sender hat dies abgelehnt.

    Hüppe: Film- und Tonaufnahmen ungeschnitten veröffentlichen

    Nach dem Marsch für das Leben hatte das ZDF abgestritten, dass der Bundestagsabgeordnete Hüppe körperlich attackiert worden war. Es sei Hüppe gewesen, der das heute-show-Team bedrängt habe, so das ZDF (MEDRUM berichtete). Daraufhin wandte sich Hubert Hüppe mit einem Schreiben an den Intendanten des ZDF, Dr. Thomas Bellut, und beschwerte sich über das Verhalten des heute-show-Teams und die dazu herausgegebene Erklärung.

    Hüppe, der Teilnehmer der Veranstaltung auf Art und Zweck der Sendung hinwies, schrieb hierzu an den Intendanten Bellut: "Als ich angesprochene Personen darauf hinwies, dass es sich um eine Satiresendung handelt, wurde ich von den Mitarbeitern des ZDF körperlich angegangen und abgedrängt." (MEDRUM berichtete). Die vom ZDF veröffentlichte Darstellung wies Hüppe  zurück und forderte den Intendanten auf, die herausgegebene Erklärung richtigzustellen sowie sich für das Verhalten zu entschuldigen. Der Politiker wies in seinem Schreiben auch darauf hin, dass Augenzeugen ihre "Wahrnehmungen" mit eidesstattlicher Versicherung bezeugen können. Darüber hinaus stellte Hüppe fest: "Ich fordere Sie weiterhin auf, gleichzeitig die Film- und Tonaufnahmen des Geschehens ungeschnitten im Internet zu veröffentlichen. Ich stimme meinerseits einer solchen Veröffentlichung des ungeschnittenen mich betreffenden Materials ausdrücklich zu."

    ZDF: Keine Grundlage für Veröffentlichung des Film- und Tonmaterials

    Antwort erhielt der Parlamentarier vom Justitiar des ZDF. In seinem Schreiben entgegnete das ZDF, Hüppe habe versucht, die Aufnahmen "verbal" und durch "physische Präsenz" zu unterbinden. Die Mitarbeiter hätten versucht, den Dreh abzuschirmen. Es sei wohl "recht temperamentvoll" zugegangen. Doch eine Veröffentlichung des Filmmaterials lehnte das ZDF ab: "Bei allem Bedauern über die unerfreuliche Begebenheit sehen wir keine Grundlage für die von Ihnen gewünschte Richtigstellung und Entschuldigung sowie die Veröffentlichung des Film- und Tonmaterials im Internet."

    Teilnehmer bestätigt: Hüppe weggeschubst und bis zu zehn Meter weit aggressiv weggedrängt

    Nach der Ablehnung des ZDF teilte Hüppe mit, was ein Teilnehmer dazu erklärt hat: "Mit meiner Freundin nahm ich am 20.09.2014 am "Marsch für das Leben" teil. Während des Schweigemarsches sah ich, wie das Drehteam der Heute-Show einen Teilnehmer der Demonstration interviewen wollte. Als Herr Hüppe dazukam, wurde er von zwei Mitarbeitern der Drehcrew weggeschubst. Ihm wurde nicht nur der Weg versperrt, sondern er wurde über eine Strecke von bis zu zehn Metern durch die beiden Mitarbeiter in aggressiver Weise vom Interviewten weggedrängt. Als die ZDF-Mitarbeiter von Herrn Hüppe abließen und er nun doch zum Interviewten gehen konnte, provozierte ihn der Kameramann, indem er ihm seine Kamera dicht vor sein Gesicht hielt. Ich würde es sehr begrüßen, wenn das ZDF die gefilmte Szenerie ungeschnitten veröffentlicht, da sie die Beschreibung dieses Vorfalls von Seiten Herrn Hüppes bestätigen würde."

    Hüppe dazu: "Wenn das ZDF – wie von mir ausdrücklich gefordert – das ungeschnittene Film- und Tonmaterial online stellen würde, könnte jede/r sich davon überzeugen, welche Darstellung der Wahrheit entspricht. Das ZDF hat diese Forderung abgelehnt."


    23.09.14 ZDF streitet Attacken von heute-show-Mitarbeitern auf Hubert Hüppe ab MEDRUM
    29.09.14 Dumme Fragen, vielseitige Antworten beim Marsch für das Leben MEDRUM

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