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Veranstaltungen

  • 26.08.14


    26.08.14

    Katholische Bischöfe fordern Bekämpfung des Terrors

    Erklärung des Ständigen Rates der Deutschen Bischofskonferenz zur Situation im Mittleren Osten

    (MEDRUM) Die grausame Gewalt, die den Menschen im Irak und Syrien durch die Milizen der IS widerfährt, war Gegenstand der Beratung des Ständigen Rates der Deutschen Bischofskonferenz. Die Bischöfe setzen sich in ihrer am Montag herausgegebenen Erklärung nicht nur für humanitäre Hilfe ein, sondern unterstützen auch militärische Massnahmen, um den Terror abwehren zu können. Weiterlesen »


  • 26.08.14


    26.08.14

    Katholische Bischöfe fordern Bekämpfung des Terrors

    Erklärung des Ständigen Rates der Deutschen Bischofskonferenz zur Situation im Mittleren Osten

    (MEDRUM) Die grausame Gewalt, die den Menschen im Irak und Syrien durch die Milizen der IS widerfährt, war Gegenstand der Beratung des Ständigen Rates der Deutschen Bischofskonferenz. Die Bischöfe setzen sich in ihrer am Montag herausgegebenen Erklärung nicht nur für humanitäre Hilfe ein, sondern unterstützen auch militärische Massnahmen, um den Terror abwehren zu können. Weiterlesen »


  • Käßmanns Pazifismus weckt Unmut bei Protestanten

    Titel: 
    Käßmanns Pazifismus weckt Unmut bei Protestanten
    Quelle: 
    WELT
    vom: 
    23.08.14
    Zum Inhalt: 

    Dem Wunsch der Ex-Bischöfin nach Abschaffung der Bundeswehr widerspricht ihr Amtsvorgänger Wolfgang Huber: Deutschland sei nicht Costa Rica. Den IS-Terror im Nordirak könne nur Gegengewalt stoppen.

  • 26.08.14


    26.08.14

    Katholische Bischöfe fordern Bekämpfung des Terrors

    Erklärung des Ständigen Rates der Deutschen Bischofskonferenz zur Situation im Mittleren Osten

    (MEDRUM) Die grausame Gewalt, die den Menschen im Irak und Syrien durch die Milizen der IS widerfährt, war Gegenstand der Beratung des Ständigen Rates der Deutschen Bischofskonferenz. Die Bischöfe setzen sich in ihrer am Montag herausgegebenen Erklärung nicht nur für humanitäre Hilfe ein, sondern unterstützen auch militärische Massnahmen, um den Terror abwehren zu können. Weiterlesen »


  • Sachsen wählt neuen Landtag


    31.08.14

    Sachsen wählt neuen Landtag

    AfD könnte anstelle von FDP und NPD in den künftigen Landtag einziehen

    (MEDRUM) Als erstes von drei Bundesländern wählt heute Sachsen 2014 einen neuen Landtag. In zwei Wochen folgen die Landtagswahlen in Thüringen und Brandenburg.

    ImageBei der heutigen Landtagswahl gehen die Prognosen von einem erneuten Wahlsieg der CDU aus. Die Christdemokraten hatten bei der Wahl 2009 einen Stimmenanteil von 40,2 % erreicht und regieren seitdem zusammen mit der FDP. Das Bundesland Sachsen ist derzeit das einzige Bundesland, in dem die FDP noch an der Regierungsverantwortung als Koalitionspartner beteiligt ist. Sie hatte 2009 10,0% der Stimmen erreicht.

    Stärkste Oppositionspartei ist in Sachsen DIE LINKE mit einem Stimmenanteil von 20,6 %. Eine Sonderstellung nehmen die Sachsen mit Blick auf die NPD ein. Denn die NPD ist im jetzigen Landtag mit 8 Sitzen vertreten. Sie übersprang 2009 die 5-Prozenthürde mit 5,6%. Die Grafik links gibt die Stimmenanteile der Landtagswahl 2009 wieder.

    ImageFür die heutige Wahl, bei der 120 Parlamentssitze zu vergeben sind (ohne Ausgleichs- und Überhangmandate), werden vor allem bei den kleineren Parteien deutliche Änderungen erwartet. Haupteinflussfaktor dürfte die AfD sein, die erstmals in Sachsen antritt. Laut Wahlprognosen scheint die AfD mit großer Wahrscheinlichkeit in den künftigen Landtag einzuziehen. Wahlumfragen zufolge kann sie mit einem Stimmenanteil von etwa 7% rechnen (Grafik links).

    Ob die FDP und NPD den Wiedereinzug in den Landtag schaffen, scheint unsicher. Die Höhe ihrer Stimmenanteile dürfte nicht zuletzt davon abhängen, wie viele ihrer bisherigen Wähler heute die AfD wählen. Ein weiterer Einflussfaktor ist die Wahlbeteiligung. Bis zur Mittagszeit gaben nur etwa 15% der 3,4 Mio. Wahlberechtigten ihre Stimme ab. Sollte die FDP an der 5-Prozenthürde scheitern, könnte die CDU womöglich eine Koalitionsregierung mit der SPD anstreben.


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