Sie sind hier

Veranstaltungen

  • 25.07.14


    25.07.14

    Die Entscheidung über den Tod - Selbstbestimmung statt Vorsehung Gottes?

    Brisante Erklärungen: Ehefrau des Ratsvorsitzenden der EKD will selbst über die Beendigung ihres Lebens entscheiden und Nikolaus Schneider will sie dabei unterstützen

    (MEDRUM) Ein Interview über die aktive Beendigung des Lebens, das Nikolaus Schneider, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD), und seine Ehefrau Anne Schneider in einigen Medien veröffentlicht haben, hat ein zwiespältiges Echo ausgelöst und Fragen aufgeworfen. Weiterlesen »


     

  • Geld statt frühkindliche Bildung

    Titel: 
    Geld statt frühkindliche Bildung
    Quelle: 
    Süddeutsche Zeitung
    vom: 
    28.07.14
    Zum Inhalt: 

    Eine große Studie zeigt, was viele befürchtet hatten: Vor allem Eltern mit niedrigem Bildungsabschluss und nicht-deutscher Herkunft wollen lieber Betreuungsgeld beziehen, anstatt ihre Kinder in die Kita zu schicken. Dabei ist der Wunsch nach einem Betreuungsplatz bei Migranten besonders groß.

  • Ein Fall von Tendenzforschung

    Titel: 
    Ein Fall von Tendenzforschung
    Quelle: 
    FAZ
    vom: 
    29.07.14
    Autor: 
    Christian Geyer
    Zum Inhalt: 

    Eine vom Familienministerium in Auftrag gegebene Studie will herausgefunden haben, dass das Betreuungsgeld die Bildungschancen von Migrantenkindern schmälert. Doch die Untersuchung ist methodisch fragwürdig und liefert verzerrte Ergebnisse.

  • Wulffs Auftritt bei Illner

    Titel: 
    Wulffs Auftritt bei Illner
    Quelle: 
    Bild
    vom: 
    25.07.14
    Autor: 
    PETER TIEDE
    Zum Inhalt: 

    Er wollte Werbung machen für sein Buch. Und er will eine Debatte über den Umgang der Medien mit ihm und die Macht der Medien in Deutschland führen: Ex-Bundespräsident Christian Wulff (55, CDU) hat über seinen Absturz ein Buch geschrieben. Das wollte er Wochen nach Erscheinen gestern Abend fast ungestört im ZDF promoten.

    Doch es wurde eine Lehrstunde. Nur anders als gedacht – in erster Linie über den Ex-Bundespräsidenten und die Haltbarkeit seiner Sätze.

  • Gender: Geschlechtertausch am Schelztor-Gymnasium in Esslingen


    12.08.14

    Gender: Geschlechtertausch am Schelztor-Gymnasium in Esslingen

    Jugendliche exerzieren, was Gendertheorie und grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg vor Augen haben

    (MEDRUM) Wie bringt man Schülerinnen und Schülern bei, dass sexuelle Orientierungen gleichwertig sind? Eine Antwort darauf muss gefunden werden, wenn die Vorstellungen der grün-roten Landesregierung für den künftigen Bildungsplan in die Tat umgesetzt werden sollen. Doch auch ohne diesen umstrittenen Bildungsplan gibt es heute schon Schulen, die erfindungsreich zur Tat schreiten.

    Am Schelztor-Gymnasium haben sich Lehrerinnen und Lehrer dazu etwas einfallen lassen. Für einen Tag wurden die Geschlechter getauscht. 15- und 16-jährige Schülerinnen trugen Bärte, Schüler trugen Röcke und Kleider. Lehrerinnen und Lehrer machten mit. Ein Video von "regio tv" zeigt den Geschlechtertausch im schulischen Geschehen des Gymnasiums.

    Ein Schüler betonte zur Auswahl seiner bunten Frauenkleidung, dies passe farblich ganz gut zur Schwulenflagge und zum Regenbogen. Bei den Eltern der Schüler komme die Aktion gut an, so der Kommentar in "regio tv". Eine Schülerin dazu: "Die finden es gut, weil sie selber Homosexualität tolerieren und akzeptieren wollen." Die Referendarin für Englisch, Sabrina Müller (mit aufgemaltem Schnurrbart), findet die Aktion gut, weil dies auch das politische Interesse der Schülerinnen und Schüler zeige. Jedem scheint es zu gefallen - und alle machen widerspruchslos mit. Das ist zumindest der Eindruck, den das etwa zweieinhalbminütige Video vermittelt. Ein wirklich freiwilliges oder zwanghaftes Geschehen?

    Zum Video: "Esslingen - Zeichen für Toleranz" (Ende Mai 2014)


Seiten