Sie sind hier

Veranstaltungen

  • „Sexualethik und Seelsorge“- Proteste gegen evangelikalen Kongress

    Titel: 
    „Sexualethik und Seelsorge“- Proteste gegen evangelikalen Kongress
    Quelle: 
    idea
    vom: 
    20.05.14
    Zum Inhalt: 

    Kassel (idea) – Ein Aktionsbündnis aus Homosexuellen-Initiativen, linksorientierten Gruppen und Parteien – darunter Bündnis 90/Die Grünen – macht Front gegen den Kongress „Sexualethik und Seelsorge" vom 22. bis 24. Mai in Kassel. Veranstalter ist der evangelische Fachverband Weißes Kreuz (Ahnatal bei Kassel). Nach seinen Angaben nehmen daran 200 Berater des Verbandes sowie Interessierte teil. Die Gegner werfen dem Weißen Kreuz vor, auf der Tagung Referenten mit „sexistischen und homophoben Einstellungen" ein Forum zu bieten.

  • 21.05.14


    21.05.14

    Das Gender-Studienzentrum der EKD -

    Instrument einer narzisstischen Abkehr vom reformatorischen Zeugnis

    Ein Kommentar von Rolf-Alexander Thieke

    (MEDRUM) Mit einem Festbankett zu Ehren der Eingeweihten beging die EKD mitten in der Passionszeit die Einweihung des Gender-Studienzentrums. Die EKD dokumentiert dieses Ereignis in ihrem Internetportal unter www.ekd.de/aktuell [1]. - „Die heutige EKD-Führung verkennt erneut ihren originären Auftrag“ - so jedenfalls könnte man die Vorgänge beschreiben. Ist sie Allotria-verliebt? Weiterlesen »


  • 21.05.14


    21.05.14

    Das Gender-Studienzentrum der EKD -

    Instrument einer narzisstischen Abkehr vom reformatorischen Zeugnis

    Ein Kommentar von Rolf-Alexander Thieke

    (MEDRUM) Mit einem Festbankett zu Ehren der Eingeweihten beging die EKD mitten in der Passionszeit die Einweihung des Gender-Studienzentrums. Die EKD dokumentiert dieses Ereignis in ihrem Internetportal unter www.ekd.de/aktuell [1]. - „Die heutige EKD-Führung verkennt erneut ihren originären Auftrag“ - so jedenfalls könnte man die Vorgänge beschreiben. Ist sie Allotria-verliebt? Weiterlesen »


  • 21.05.14


    21.05.14

    Das Gender-Studienzentrum der EKD -

    Instrument einer narzisstischen Abkehr vom reformatorischen Zeugnis

    Ein Kommentar von Rolf-Alexander Thieke

    (MEDRUM) Mit einem Festbankett zu Ehren der Eingeweihten beging die EKD mitten in der Passionszeit die Einweihung des Gender-Studienzentrums. Die EKD dokumentiert dieses Ereignis in ihrem Internetportal unter www.ekd.de/aktuell [1]. - „Die heutige EKD-Führung verkennt erneut ihren originären Auftrag“ - so jedenfalls könnte man die Vorgänge beschreiben. Ist sie Allotria-verliebt? Weiterlesen »


  • Stiftung Ja zum Leben zeichnet Hartmut Steeb aus


    04.06.2014

    Stiftung Ja zum Leben zeichnet Hartmut Steeb aus

    Stiftungspreis 2014 würdigt unermüdlichen Einsatz für das Recht auf Leben

    (MEDRUM) Die Stiftung Ja zum Leben hat entschieden, Hartmut Steeb 2014 mit dem Stiftungspreis auszuzeichnen. Die Stiftung würdigt mit dieser Entscheidung das Engagement eines Christen, der sich bis in die Haarspitzen für das Recht auf Leben eingesetzt hat.


    Keine faulen Kompromisse

    Hartmut Steeb hat sein vorbehaltloses Ja zum Leben insbesondere in seinem langjährigen Einsatz als Vorsitzender des "Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen (TCLG)" überzeugend zum Ausdruck gebracht. Bei Steeb stehen Wort und Tat miteinander im Einklang wie bei wenigen Menschen. Der Vater von 10 Kindern scheute sich nie, das Unbequeme auszusprechen und dafür vor und hinter den Kulissen einzutreten. Dass in einem Land, dem es wirtschaftlich gut geht, weggesehen wird, wenn jährlich mehr als 100.000 Kinder im Mutterleib getötet werden, stößt bei ihm auf größten Widerstand. Dies dokumentiert nicht zuletzt auch seine Teilnahme am jährlichen Marsch für das Leben in Berlin. Im Gegensatz zur Mehrzahl evangelischer Christen macht Steeb keine faulen Kompromisse, wenn es um das Recht des Menschen auf Leben und seine unantastbare Würde geht. Und diese Würde beginnt beim Menschen für Steeb nicht erst mit dem Tag, an dem das Kind das Tageslicht erblickt, sondern dann, wenn es gezeugt worden ist und auf den Schutz im Mutterleib angewiesen ist.

    ImageSchreiendes Unrecht

    Die Tötung ungeborenen Lebens nach dem geltenden Abtreibungsrecht ist für Steeb ein "schreiendes Unrecht". Wo die guten Ordnungen Gottes nicht mehr berücksichtigt werden, triumphiert das Böse, so Steeb (Bild links). Daher ist für Steeb das mit der Legalisierung der Abtreibung eingeführte Beratungssystem klar gescheitert. Im Interview mit MEDRUM meinte Steeb 2009, es sei schlimm, das 86.000 Kinder täglich an dem Ort umgebracht werden, wo sie am behütetsten sein sollten, im Leib ihrer eigenen Mütter. Steeb: "Und dafür wenden wir auch noch viel Geld auf, international und bei uns im Land. Eine humane Gesellschaft darf sich damit nicht abfinden. Nach meiner Überzeugung müsste der Einsatz gegen diese Menschenrechtsverletzungen Priorität 1 auf der politischen Tagesordnung sein. Und auch die Medien müssten sich hier ganz eindeutig für das Leben der Kinder einsetzen."

    Jeder Mensch ist gleich wertvoll, ob ungeboren oder im Alter

    Als Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, von der Gründung des Bundesverband Lebensrecht bis im Februar 2014 auch Vorstandsmitglied des veranstaltenden Bundesverband Lebensrecht, hob Hartmut Steeb anlässlich des letztjährigen Marsches für das Leben hervor, jeder Mensch sei gleich wertvoll - unabhängig von Eigenschaften und Umständen. Das Lebensrecht müsse deshalb auch uneingeschränkt für noch nicht geborene Kinder und für Menschen mit Behinderungen und Gebrechlichkeiten, auch im Alter und auf der Intensivstation, gelten.

    Steebs Appell, den er in seinem Festvortrag zum Werte-Award 2009 aussprach: "Lasst uns nicht neue Werte suchen sondern die guten Wertsetzungen Gottes und unsere Väter und Mütter dankbar bejahen und als Schätze neu ausgraben, polieren, zum Leuchten bringen." (MEDRUM berichtete: Welche Werte müssen Vorfahrt haben?)

    Laudator: Staatssekretär a.D. Binkert

    Die Stiftung Ja zum Leben wird Hartmut Steeb am 8. Juli 2014 den Stiftungspreis verleihen. Johanna Gräfin von Westphalen wird die Preisverleihung als Stiftungsvorsitzende eröffnen. Die Laudatio wird Staatssekretär a.D. Herman Binkert von Erfurt halten. Aus organisatorischen Gründen können an der Preisverleihung nur geladene Gäste teilnehmen.


    Adresse für Gratulation und Glückwünsche:

    Hartmut Steeb,
    Deutsche Evangelische Allianz,
    Esplanade 5–10a
    07422 Bad Blankenburg

    oder über Email an: info@ead.de

    _______________________________________

    Die STIFTUNG JA ZUM LEBEN ist eine gemeinnützige öffentliche Stiftung bürgerlichen Rechts. Sie setzt sich für den Schutz des menschlichen Lebens und die Rechte ungeborener Kinder ein. Weitere Information:

    Stiftung "Ja zum Leben": www.ja-zum-leben.de/de.


    10.07.09 Unseliges Beratungsystem ist gescheitert MEDRUM
    24.11.09 Welche Werte müssen Vorfahrt haben? MEDRUM

Seiten