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  • 23.01.14


    23.01.14

    SchLAu, wie Akzeptanz sexueller Vielfalt in den Schulen gefördert werden kann

    Streiflichter aus den Erfahrungen der rot-grünen Regierung in NRW als Vorbild für Grün-Rot in Baden-Württemberg

    (MEDRUM) In Nordrhein-Westfalen (NRW) wurden nach dem Regierungswechsel im Jahr 2010 durch Rot-Grün wahre Kraftakte vollzogen, um die Vorstellungen von Schwulen und Lesben in einen Landesaktionsplan einzubringen und umzusetzen. Dabei wurde den Schulen ein besonderes Gewicht beigemessen. Für die Grünen in Baden-Württemberg war NRW Vorbild. Weiterlesen »


  • 23.01.14


    23.01.14

    SchLAu, wie Akzeptanz sexueller Vielfalt in den Schulen gefördert werden kann

    Streiflichter aus den Erfahrungen der rot-grünen Regierung in NRW als Vorbild für Grün-Rot in Baden-Württemberg

    (MEDRUM) In Nordrhein-Westfalen (NRW) wurden nach dem Regierungswechsel im Jahr 2010 durch Rot-Grün wahre Kraftakte vollzogen, um die Vorstellungen von Schwulen und Lesben in einen Landesaktionsplan einzubringen und umzusetzen. Dabei wurde den Schulen ein besonderes Gewicht beigemessen. Für die Grünen in Baden-Württemberg war NRW Vorbild. Weiterlesen »


  • Gästekreis für Homo-Thema im Nachtcafé des SWR wurde erweitert


    23.01.14

    Gästekreis für Homo-Thema im Nachtcafé des SWR wurde erweitert

    Den Vertretern homosexuell empfindender Menschen und ihren Interessen wird noch mehr Raum gegeben

    (MEDRUM) Wieland Backes und der SWR haben den Kreis von Gästen für die Nachtcafé-Sendung am 24.01.14 zum Thema "Schwul, lesbisch, hetero - wirklich selbstverständlich?" um den Bundestagsabgeordneten Stefan Kaufmann erweitert.

    ImageStefan Kaufmann

    Die Internetseite der SWR-Sendung weist seit heute neun Gesprächsgäste, darunter jetzt auch Stefan Kaufmann als weiteren Gast, der Nachtcafé-Sendung aus.

    Zu Kaufmann schreibt der SWR in der Programmankündigung: Kaufmann ist der einzige Bundestagsabgeordnete der CDU-Fraktion, der offen homosexuell lebt. So tanzte der Kreisvorsitzende der Stuttgarter CDU mit seinem Partner beim Landespresseball und verteilte beim Christopher Street Day Wassereis mit der Aufschrift „schwul ist cool“. "Ich setze darauf, dass mich Menschen wählen, die sonst der CDU eher fern stehen".

    Die übrigen acht Gäste

    Der Kreis der bisher bereits angekündigten Gesprächsgäste ist unverändert:

    • Andreas Stoch (SPD), Kultusminister Baden-Württemberg, wird zitiert mit der Aussage: „Schulen sollen Orte der Toleranz und des Miteinanders sein, nicht Orte der Ausgrenzung.“ Seine Partei stärkte ihm den Rücken bei der Verfolgung seiner Erziehungspläne.  Die SPD verurteilte die von mittlerweile mehr als 150.000 Bürgern unterstützte Petition. In einer Resolution stellte die SPD fest: Die in der Petition „Kein Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens“ aufgestellten Behauptungen sind falsch und diskriminierend. ... Die teilweise homo- und transphoben Äußerungen im Zusammenhang mit der Petition erschüttern uns. ... Im Hinblick auf die Kritik der Kirchen bleibt festzuhalten, dass sich der Bildungsplan selbstverständlich am christlichen Menschenbild in Landesverfassung und Schulgesetz orientiert. Entsprechend werden die Aspekte Familie, Eltern und Ehe in den neuen Bildungsplänen wie bisher auch verankert." Die Petition zeichne Zerrbilder und versuche, Ängste zu schüren,  heißt es in der Resolution weiter.
    • Gabriel Stängle, Realschullehrer, Initiator der Online-Petition gegen den neuen Bildungsplan. Er ist gegen Diskriminierung von homosexuell empfindenden Menschen, meint aber, dass die Landesregierungmit ihren Erziehungsplänen über das Ziel hinausschießt. Stängle geriet massiv unter Druck und legte darauhin sein Amt als Referatsleiter im Realschullehrerverband, der sich von der Petition scharf distanzierte, nieder.
    • Stephan Schmidpeters, dessen Sohn sich mit 17 Jahren in einen Jungen aus seiner Clique verliebte.
    • Hartmut Steeb, Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Unterzeichner der Petition, laut Nachtcafé sieht er die Ehe in Gefahr und wird mit der Aussage zitiert: „Ich empfinde andere sexuelle Orientierungen als die heterosexuelle als nicht schöpfungsgemäß.“ Im Interview mit dem Nordwestradio sagte Steeb, die Landesregierung müsse das Recht der Eltern zur Erziehung ihrer Kinder und die Verfassung beachten. Priorität vor sexueller Vielfalt müsse Ehe und Familie haben. Nicht jede Lebensform sei für die Gesellschaft von gleichwertiger Bedeutung. Diese Position müsse man vertreten dürfen, ohne diskreditiert oder diskriminiert zu werden.
    • Ines Pohl, Chefredakteurin der taz,  laut Nachtcafé mit einer Frau "verheiratet. Sie ist Gegnerin der Petition und hält eine Bildungsreform laut SWR für längst überfällig. Sie wird mit der Aussage zitiert: „Es gibt auch noch etwas anderes als die schwäbische Mutti und den schwäbischen Papi, die dann auch noch ein schwäbisches Baby bekommen.“ Die Chefredakteurin geriet vergangenes Jahr in die Schlagzeilen, als es um den Umgang der Grünen mit der Pädophiliedebatte ging. In den Medien wurde ihr vorgeworfen, sie habe die Veröffentlichung eines Artikels über das Verhältnis der Grünen zur Pädophilie von Christian Füller aus "grünen" Motiven heraus untersagt oder verhindert.
    • Traudl Fuchs,  Kirchengemeinderätin und Mutter einer Tochter, die sich als lesbisch "outete"
    • Jan Küpperbusch, an der Bar, homosexuell, gründete den Verein für mehr Aufklärung über Homosexualität in Schulen. Die geplante Bildungs- und Erziehungsreform in Baden-Württemberg begrüßt er, denn so zitiert ihn der SWR: „Ein so schlimmes Outing, wie ich es hatte, möchte ich anderen gern ersparen.“
    • Bent Vansbotter, ebenfalls an der Bar, der mit einem Partner und einem Pflegekind zusammenlebt. Der 7-jährige Junge wächst genauso auf wie andere Kinder auch und hat bislang noch keinerlei Ausgrenzung erfahren. Die Debatte in Baden-Württemberg macht Vansbotter laut SWR nachdenklich. Er wird zitiert mit den Worten: „Schwule Familien können offensichtlich doch nicht überall so unbehelligt leben, wie wir es in Berlin können.“

    Aufklärung durch Experten weiterhin Fehlanzeige

    Wer erhofft hatte, dass auch einschlägige Experten zu Wort kommen, wird enttäuscht sein. Denn Experten, die sich zum Beispiel humanwissenschaftlich mit Aspekten der Homosexualität auseinandersetzen, sind ebenso wenig unter den Gästen wie Experten mit einschlägiger psychiatrischer, psychotherapeutischer oder auch sozialpädagogischer Erfahrung. Informativ wäre es auch gewesen, wenn in der Runde von Wieland Backes ein Gesprächsgast anwesend wäre, bei dem sich die sexuelle Orientierung von homosexuell in heterosexuell verändert hat. Interessenten der Sendung sollten ihre Erwartungen an den aufklärenden Wert der Sendung also nicht zu hoch schrauben.

    Verhältnis von 2 zu 6 + 1

    Insgesamt hat sich die Zahl der in die Sendung eingeladenen Gäste nun auf 9 erhöht, zwei Gäste, die zu den Kritikern der grün-roten Bildungspläne gehören, und 7 Gäste, die zu den Befürwortern gerechnet werden können.

    zur Internetseite des Nachtcafés: http://www.swr.de/nachtcafe/-/id=200198/sdpgid=886438/axg97f/index.html

    Wiederholungssendungen

    Die Sendung, die am Freitagabend um 22.00 Uhr ausgestrahlt wird, hat zwei Wiederholungstermine:

    • am 25.01.2014, 01.45 Uhr im SWR Fernsehen
    • am 25.01.2014, 11.35 Uhr im SWR Fernsehen

    Kontaktdaten

    Südwestrundfunk
    Anstalt des öffentlichen Rechts
    Neckarstraße 230
    70190 Stuttgart
    Telefon: 0711/929-0
    Fax: 0711/929-11300

    E-Mail: info@swr.de

    Gesetzlicher Vertreter: Peter Boudgoust (Intendant)

    Die Zuschauerredaktion des SWR ist zu erreichen unter: tv@swr.de


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    20.01.14 Wieland Backes fragt im SWR: Schwul, lesbisch, hetero - wirklich selbstverständlich? MEDRUM
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    05.01.14 Lehrerin an den SWR: Medienvertreter dürfen nicht zum Spielball grüner Ideologie werden MEDRUM
    03.01.14 Skandalöser Regenbogen-Journalismus beim SWR? MEDRUM

  • SIK 3. Auflage of Buchbestellung "... Vergewaltigung der menschlichen Identität"

    Buchbestellung

    Vergewaltigung der menschlichen Identität -

    Über die Irrtümer der Gender-Ideologie"

    dritte, erweiterte Auflage (124, statt 112 Seiten)
    Erscheinungstermin 9. Januar 2013
    neue ISBN 978-3-9814303-5-6

    Manfred Spreng - Harald Seubert (Hrsg. Andreas Späth)".

    Ein Beitrag zur Aufklärung über Irrtümer der Gender-Ideologie und ihre Vergewaltigung der menschlichen Identiät.

    Herausgeber: Andreas Späth (KSBB),
    Verlag Logos Editions / Ansbach, 9. Januar 2013.

     

    Image

    Gender Mainstreaming - ein Schlagwort ist in aller Munde und doch kaum fassbar. Uneingeweihte meinen, dies sei nichts anderes als die Gleichstellung von Mann und Frau. Der Journalist Volker Zastrow warnte schon 2006, dahinter verberge sich nichts anderes als eine ›politische Geschlechtsumwandlung‹.

    Worum es tatsächlich geht, will das vorliegende Buch durchleuchten und auf den Punkt bringen. In einer bisher einzigartigen Zusammenschau von Natur- und Geisteswissenschaft zerlegen der Gehirnforscher Manfred Spreng und der Religionsphilosoph Harald Seubert das Konstrukt des Gender Mainstreaming in seine Bestandteile. Sie zeigen die geistesgeschichtlich trüben Quellen ebenso auf wie die verheerenden Folgen, denen der Mensch durch die Vergewaltigung seines natürlichen Wesens durch eine Ideologie ausgesetzt ist, die schon seine grundlegenden Anlagen im Gehirn missachtet. Was einst durch die rot-grüne Bundesregierung zur politischen ›Querschnittsaufgabe‹ erklärt wurde, wird als nicht umsetzbar enttarnt. Jenseits ideologischer Flügelkämpfe entfernt das Buch alle Tarnkappen. Zum Vorschein kommen vor allem die Irrationalität und physiologische Unmöglichkeit des Menschen, so zu sein, wie es die Gender-Ideologie postuliert. Wer dieses Buch gelesen hat, erkennt, dass den Gender-Apologeten nicht gefolgt werden darf, wenn der Mensch nicht seiner Identität beraubt werden soll. Denn unter der Gender-Ideologie fällt seine Geschlechtsidentität wie der Kopf auf einer Guillotine.

    Aus dem Inhalt:

    • «Adam und Eva - Die unüberbrückbaren neurophysiologischen Unterschiede»
      von Manfred Spreng.
    • «Gender Mainstreaming oder: Lasst uns einen neuen Menschen machen»
      Eine philosophische Kritik von Harald Seuber.

    In der dritten Auflage zusätzlich:

    • «Genderismus: Kulturwissenschaften im Bann eines neuen Fetischs.
      Eine Nachbemerkung von Harald Seubert.

    Über die Autoren

    Dr. Manfred Spreng, seit 1978 Universitätsprofessor und Leiter der Abteilung Physiologische Akustik und Informatik am Institut für Physiologie und Biokybernetik der Universität Erlangen-Nürnberg mit den Arbeitsgebieten Neuro- und Sinnesphysiologie, Medizininformatik, prächirurgische Epilepsiediagnostik, Spracherkennung, Hörhilfen, Lärmwirkungsforschung. Verfasser von über 200 wissenschaftlichen Beiträgen in Büchern u. Zeitschriften über Physiologie des Gehörs, Gehörschäden, Sprachentwicklung, Hören in Schulen, Evozierte Gehirnpotentiale, Epilepsie Tutorials, Lärmstresswirkungen.

    Dr. Harald Seubert, seit 2006 nach langjährigen Lehrtätigkeiten an den Universitäten Erlangen und Halle/ Wittenberg ordentlicher Universitätsprofessor an der Adam Mickiewicz-Universität Posen, zudem Lehrauftrag an der Universität Erlangen-Nürnberg und seit 2009 an der Universität Bamberg; seit 2010 auch an der Hochschule für Politik/ München. Zahlreiche Buch- und Aufsatzpublikationen. Verwalter des geistigen Erbes von Günter Rohrmoser. Jüngste Veröffentlichungen: Religion. Eine Einführung. München 2009; Jenseits von Sozialismus und Liberalismus. Gräfelfing 2010; Glaube und Vernunft: Christliche Religionsphilosphie. München 2011.

    Preis: 6,90 Euro / ab 10 Stück 6,00 Euro / ab 25 Stück 5,50 Euro

    Versand in Deutschland portokostenfrei, in europäische Nachbarländer Versandkostenanteil 2.- EUR.


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    „ Vergewaltigung der menschlichen Identität - Über die Irrtümer der Gender-Ideologie ".


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  • 23.01.14


    Die Sendung wurde am Donnerstagabend aufgezeichnet und wird heute um 22.00 Uhr ausgestrahlt


    23.01.14

    Gästekreis für Homo-Thema im Nachtcafé des SWR wurde erweitert

    Den Vertretern homosexuell empfindender Menschen und ihren Interessen wird noch mehr Raum gegeben

    (MEDRUM) Wieland Backes und der SWR haben den Kreis von Gästen für die Nachtcafé-Sendung am 24.01.14 zum Thema "Schwul, lesbisch, hetero - wirklich selbstverständlich?" um den Bundestagsabgeordneten Stefan Kaufmann erweitert. Weiterlesen »


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