Sie sind hier

Veranstaltungen

  • FPÖ-Mölzer: FPÖ-EU-Delegation trug zur Niederlage der Abtreibungs-Lobbyisten bei

    Titel: 
    FPÖ-Mölzer: FPÖ-EU-Delegation trug zur Niederlage der Abtreibungs-Lobbyisten bei
    Quelle: 
    Austria Presse Agentur
    vom: 
    22.10.13
    Zum Inhalt: 

    Sogenannter Estrela-Bericht wurde an Ausschuss zurückverwiesen - EVP-Fraktion zeigte Beispiel von bürgerlicher Feigheit

  • Warum die AfD sich plötzlich selbst zerfleischt

    Titel: 
    Warum die AfD sich plötzlich selbst zerfleischt
    Quelle: 
    WELT
    vom: 
    23.10.13
    Zum Inhalt: 

    Nach der Bundestagswahl brechen heftige Auseinandersetzungen über den künftigen Kurs der Alternative für Deutschland aus. Hardliner vom rechten Rand machen gemäßigten Konservativen das Leben schwer.

  • Bischöflicher Rat an Gideons: Um der Bibel willen auch den Koran

    Bischöflicher Rat an Gideons: Um der Bibel willen auch den Koran

    (MEDRUM) Gerätselt wurde, was sich denn die Regionalbischöfin dabei gedacht hat, als sie der Krankenhaussseelsoge empfahl, auch den Koran für Andersgläubige vorrätig zu halten. idea scheint das Rätsel gelöst zu haben.

    Sie habe das nur aus rein taktischen Grünen geraten. So liest es sich in einem neuen idea-Artikel.

  • Bischöflicher Rat an Gideons: Um der Bibel willen auch den Koran

    Bischöflicher Rat: Um der Bibel willen auch den Koran bereithalten

    (MEDRUM) Gerätselt wurde kürzlich, was sich die Regionalbischöfin dabei gedacht hat, als sie der Krankenhaussseelsoge empfahl, nicht nur die Bibel anzubieten, sondern für Andersgläubige auch den Koran vorrätig zu halten. Die evangelische Nachrichtenagentur idea scheint das Rätsel gelöst zu haben.

    idea hatte kürzlich im Pressedienst unter der Überschrift "Krankenhausseelsorge soll auch Koran anbieten"gemeldet, die Oberkirchenrätin im Kirchenkreis Bayreuth, Dorothea Greiner, habe "in Heiligenstadt bei der Konferenz des Gideonbundes" empfohlen, die "Krankenhausseelsorge der Kirchen" solle neben Bibeln auch Korane anbieten. Gegen diese Empfehlung erhob sich massiver Protest. Kurze Zeit später war die idea-Meldung aus dem Online-Angebot entfernt. Offiziell wurden dafür keine Gründe bekannt gegeben. Es durfte gerätselt werden. Handelte es sich vielleicht um eine Falschmeldung? Fühlte sich die Bischöfin falsch wiedergegeben oder falsch verstanden? Hatte sie aufgrund des Protestes selbst Protest eingelegt? Was auch immer im Hintergrund eine Rolle gespielt haben mag, aus einer neuen Meldung von idea scheint manches klarer zu werden. Die jetzige Meldung trägt die Überschrift: "Regionalbischöfin dankt Gideons für Bibelverbreitung".

    Unbestritten bleibt auch in der neuen Meldung, dass die Regionalbischöfin die Empfehlung ausgesprochen hatte, die Krankenhausseelsorge solle auch den Koran verfügbar haben. Allerdings, so scheint idea jetzt die bischöfliche Aussage abschwächen zu wollen, habe sie das aus zwei Gründen gesagt. Erstens, um "rein taktischen Fragen nach dem Koran" begegnen zu können, und zweitens, "um auf eine ernst gemeinte Nachfrage eines Muslims nach dem Koran menschlich eingehen zu können". Die taktische Erwägung sieht die Bischöfin vermutlich als einen nötigen Schachzug an, weil das Verteilen von Bibeln laut Bischöfin Greiner gelegentlich „postmodernen Gegenwind“ hervorruft. Das Verteilen von Bibeln werde gelegentlich hinterfragt. Es gebe kritische Gegenstimmen, die eine "Gleichbehandlung" der Religionsgemeinschaften fordern, meinte Greiner. Sie distanzierte sich zwar einerseits vom Postulat der Gleichbehandlung, geht aber andererseits mit ihrer Empfehlung, auch den Koran "vorrätig" zu haben, auf diese Forderung mit folgendem Argument ein: "Müsste nicht auch der Koran ausgehängt werden? Ich kann mir solche kritischen Gegenstimmen durchaus vorstellen. Es gibt sie." idea zitiert Greiners Schlussfolgering mit den Worten: „Es wäre gut, wenn in den Räumen der Krankenhausseelsorge auch einige Exemplare des Korans vorrätig wären, falls ein Muslim danach fragt.

    Die Gründe dafür waren zunächst nicht offizielle .  Die Bischöfin soll von einer Falschmeldung gesprochen haben. Sie fühlte sich falsch wiedergegeben.

    Die Krankenhausseelsorge sollte nicht nur den Bibel, sondern auch den Koran vorrätig haben, meinte die Regionalbischöfin Greiner kürzlich bei der Taung der Gideons.

    Sie habe das nur aus rein taktischen Grünen geraten. So liest es sich in einem neuen idea-Artikel.

Seiten