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  • 20.08.13


    20.08.13

    Kritischer Artikel von Christian Füller über "Grüne und Pädophilie" wird in TAZ nicht veröffentlicht

    Pädophilie- und Missbrauchsdebatte geht auch ohne Unterstützung der TAZ-Chefredakteurin und grüner Spitzenpolitiker weiter - Erzbischof Zollitsch klärt "besser" und "gründlicher" auf als der "grüne Bischof Trittin"

    (MEDRUM) Der profilierte TAZ-Redakteur Christian Füller schrieb einen Artikel zum Themenkreis "Grüne und Pädophilie". Doch seinem Beitrag zur Debatte, der in der Wochenendausgabe "Sonntaz" erscheinen sollte, wurde Imagedie Veröffentlichung versagt. Dies hat im Internet und in großen Medien eine Kontroverse über seinen Artikel und die Gründe der Nichtveröffentlichung ausgelöst. Doch jenseits dieses Blickpunktes stellen sich Fragen zum sexuellen Missbrauch, seinen Opfern und nach der "grünen" Verantwortung. Weiterlesen »


     

  • Die Freude am Tabubruch

    Titel: 
    Die Freude am Tabubruch
    Quelle: 
    TAZ
    vom: 
    08.06.13
    Zum Inhalt: 
    Warum sich die Pädophilen als Teil des linksalternativen Milieus ausgeben konnten
  • "Unwissen und Schweigen schützen die Täter"

    Titel: 
    "Unwissen und Schweigen schützen die Täter"
    Quelle: 
    WELT
    vom: 
    20.08.13
    Autor: 
    Claudia Kade
    Zum Inhalt: 

    Der Regierungsbeauftragte Johannes-Wilhelm Rörig fordert eine zentrale Aufarbeitungsstelle für sexuellen Missbrauch von Kindern. Er spricht sich außerdem für eine längere Verjährungsfrist aus.

  • Wie war das damals mit den Grünen und dem Kindersex, Herr Beck?

    Titel: 
    Wie war das damals mit den Grünen und dem Kindersex, Herr Beck?
    Quelle: 
    Bild
    vom: 
    17.08.13
    Autor: 
    H.-J. VEHLEWALD
    Zum Inhalt: 

    Die Debatte um die Legalisierung von Kindersex lässt die Grünen nicht los! Jetzt gerät auch der ehemalige Schwulen-Referent und Grünen-Abgeordnete Volker Beck ins Visier.

  • Generation Benedikt nennt sich jetzt Pontifex


    26.08.13

    Generation Benedikt nennt sich jetzt Pontifex

    Mitgliederversammlung beschloss Namensänderung und will mit neuem Team "Brückenbauer" sein

    (MEDRUM) Das Mediennetzwerk "Generation Benedikt", das sich nach dem Weltjugendtag 2005 gründete, wird künftig unter dem neuen Namen "Pontifex" auftreten. Das wurde auf der Mitgliederversammlung am 7. Juli 2013 in Bonn beschlossen.

    Image

    "Wir haben einen neuen Namen: Pontifex!"

    Das Mediennetzwerk erklärte zu seiner Umbenennung: "Wir haben einen neuen Namen: Pontifex! Als Pontifex - Die Initiative der Generation Benedikt werden wir zukünftig in der Öffentlichkeit auftreten und den Medien als Ansprechpartner für Fragen zu Glauben, Kirche und Papst zur Verfügung stehen. Unser neuer Name steht für unsere Verbundenheit mit dem Papst und für dessen Aufgabe „Brückenbauer" (lat. pontifex) zu sein. Wir wollen als „Brückenbauer" zwischen Kirche und Medien arbeiten."

    Neues Team

    Gleichzeitig mit dem Beschluss zur Namensänderung wurden auch Personalentscheidungen getroffen. Neue Leiterin ist Mareike-Christin Bues (23) aus München. Mike Schuster (24) aus Berlin arbeitet ab sofort als neuer Ansprechpartner für die Medien. Mit einem neuen und jungen Team will Pontifex die Aktivitäten von verschiedenen Zentren aus organisieren, die derzeit in München, Bonn, Berlin, Stuttgart und Wien liegen. Das Netzwerk der Freunde der Generation Benedikt soll weiterhin Basis für die Arbeit der Initiative bleiben. Pontifex erklärte dazu: "Wir freuen uns darauf, der katholischen Kirche in den Medien auch weiterhin ein junges Gesicht zu verleihen und Ihnen als Medienvertreter so Rede und Antwort zu stehen."

    Leben nach dem christlichen Glauben in ganzer Bandbreite

    Die Initiative Pontifex versteht sich nach eigenen Angaben als ein "Mediennetzwerk von jungen Katholiken", die ihr Leben am "christlichen Glauben in seiner ganzen Bandbreite" ausrichten wollen. Die Mitglieder der Initiative erklären sich bereit, ihren persönlichen Glauben, ihre Position zu Kirche und Papst und die damit verbundenen Überzeugungen auch in der Öffentlichkeit zu erklären. Mit dieser positiven Grundeinstellung zur katholischen Kirche wollen sie den Dialog mit Menschen anderer Überzeugungen suchen.

    Pontifex ist im Internet unter www.initiative-pontifex.de, bei Facebook unter www.facebook.com/InitiativePontifex und bei Twitter unter https://twitter.com/networkPontifex zu finden.


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