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Veranstaltungen

  • Volkspartei ade

    Titel: 
    Volkspartei ade
    Quelle: 
    WELT
    vom: 
    24.10.12
    Zum Inhalt: 

    Am Sonntag beendeten die Wähler in Stuttgart eine 38-jährige Regentschaft von Oberbürgermeistern mit CDU-Parteibuch. Das Frankfurter Rathaus wurde in diesem Jahr verloren, obwohl dort die CDU-Dame Petra Roth mit schwarz-grünem Esprit lange erfolgreich regierte. Doch ihr Nachfolgebewerber, ein Innenminister, passte zum liberal-konservativen und ökologischen Profil Frankfurts wie die Faust aufs Auge.

  • Liebe Frau von Tschenstochau wandert von Ozean zu Ozean


    24.10.12

    "Liebe Frau von Tschenstochau" wandert von Ozean zu Ozean

    Pilgermadonna für eine Kultur des Lebens und der Liebe kommt vom 24. Oktober bis zum 2. November nach Deutschland

    (MEDRUM) Eine Kopie des Gnadenbildes der "Lieben Frau von Tschenstochau" ist von der Ostküste Asiens zum Japanischen Meer bis zur Westküste Europas am Atlantik auf Pilgerreise. Vom 24. Oktober bis zum 2. November 2012 macht das Gnadenbild auch Station in Deutschland: von Konstanz bis Hannover, von Aachen bis nach Dresden und im Zentrum Berlins.

    ImageDas Organisationskomitee „From Ocean to Ocean” für die Koordination für Deutschland teilte mit: "Seit dem 14. Juni 2012 eine gesegnete Kopie des Gnadenbildes Unserer Lieben Frau von Tschenstochau auf ihrem Pilgerweg für eine „Kultur des Lebens und der Liebe" i.S.d. Enzyklika „Evangelium vitae" von Papst Johannes Paul II von Wladiwostok an der russischen Pazifikküste unterwegs nach Fatima und wird vom 24. Oktober bis 2. November auch bei uns in Deutschland sein. Auf der Route durch Deutschland liegen verschiedene Stationen, wo die Ikone über mehrere Stunden oder auch nur für eine Andacht zum Gebet einladen wird. Insgesamt kommen wir in 18 Diözesen. Am Mittwoch, den 24. Oktober, dürfen wir die Ikone in Konstanz von unseren Schweizer Freunden übernehmen."

    Die Stationen in Deutschland sind:

    • 24. Oktober: Konstanz (Münsterkirche, Übernahme der Ikone v. d. Schweiz) - Lindau i. Bodensee (Münsterkirche) - Gebetsstätte-Wigratzbad - München (St. Joseph)
    • 25. Oktober: München (St. Paul) - Altötting (Stiftskirche und Anbetungskapelle)
    • 26. Oktober: Regensburg (Basilika Alte Kapelle) - Eichstätt (Dom) - Gebetsstätte-Heroldsbach
    • 27. Oktober: Würzburg (Neumünsterkirche u. Franziskanerkirche) - Fulda (Michaeliskirche - neben d.Dom)
    • 28. Oktober: Kassel (Maria - Königin des Friedens) - Bad Wünnenberg (St. Antonius) - Göttingen-Geismar (Maria Königin des Friedens)
    • 29. Oktober: Erfurt (Ursulinenkirche) - Leipzig (Propsteikirche St. Trinitatis) - Dresden (St. Petrus-Claver)
    • 30. Oktober: Dresden (Kathedrale Ss. Trinitatis) - Berlin (St. Hedwigs-Kathedrale - anschl. Nachtanbetung in der St. Johannes Basilika)
    • 31. Oktober: Hannover (St. Clemens Basilika) - Lage-Rieste (b. Osnabrück - St.Johannes d.Täufer) - Telgte (b. Münster - Wallfahrtskapelle)
    • 01. November: Münster (St. Aegidii) - Köln (Minoritenkirche)
    • 02. November: Köln (Minoritenkirche) - Aachen (Kaiserdom - Übergabe der Ikone an unsere belgischen Freunde)

    Die Veranstalter bitten, für das ihnen so wichtige Anliegen einer Kultur des Lebens und der Liebe auch Freunde und Bekannte über diesen Besuch zu informieren und zum Gebet einzuladen. An allen Orten, an denen die Ikone über Nacht anwesend sein wird, besteht Gelegenheit zur Eucharistischen Anbetung.

    Georg Fleischmann vom Organisationskomitee betonte: "Die Anregung kommt von den Pro-Life-Freunden aus Russland, wo dieses, wie es Johannes Paul II bezeichnete, verabscheuungswürdige Verbrechen der Abtreibung zuerst legalisiert wurde (1920). Nun soll von ebenda ein Zeichen gesetzt werden, da auch die zivilisierte Welt im Westen von diesem Treiben voll erfasst wurde und doch umkehren möge. Befürwortet wurde die Aktion auch von Metropolit Hilarion, dem Vorsitzenden des Außenamtes des Moskauer Patriarchates. Mitgetragen wird diese Pilgerreise, die im nächsten Frühjahr weiter nach Amerika und schliesslich über alle fünf Kontinente gehen wird, von verschiedenen Lebensschutzorganisationen."

    Während der zehn Tage werden zahlreiche Gottesdiensten gehalten. Nähere Informationen, auch über den jeweiligen Verlauf der Pilgerreise, können der Internetseite zu dieser Aktion: www.vonozeanzuozean.org entnommen werden.

    Rückfragen an Georg Fleischmann - Koordination für Deutschland
    Organisationskomitee „From Ocean to Ocean”
    Tel. 089 / 51 999 851


  • Piusbruderschaft schließt umstrittenen Bischof Williamson aus

    Titel: 
    Piusbruderschaft schließt umstrittenen Bischof Williamson aus
    Quelle: 
    FAZ
    vom: 
    24.10.12
    Zum Inhalt: 

    Die konservative Piusbruderschaft hat den Bischof und Holocaust-Leugner Richard Williamson ausgeschlossen. Er habe sich seit Jahren geweigert, Respekt und Gehorsam zu bezeugen, sagte ein Sprecher.

  • Bosbach rät Union von "grünen Phantasien" ab

    Titel: 
    Bosbach rät Union von "grünen Phantasien" ab
    Quelle: 
    Westdeutsche Zeitung
    vom: 
    22.10.12
    Zum Inhalt: 

    Nach der Niederlage bei der Oberbürgermeisterwahl in Stuttgart rät der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach seiner Partei davon ab, sich bei den Grünen-Wählern anzubiedern. "Die Union wäre gut beraten, nach dem Ergebnis in Stuttgart keine grüne Phantasien zu pflegen", sagte der Bundestagsabgeordnete den "Stuttgarter Nachrichten" (Dienstagausgabe). "Die Bürger wählen das Original, nicht das Plagiat."

  • Priesterbruderschaft St. Pius X. schließt Bischof Williamson aus


    24.10.12

    Priesterbruderschaft St. Pius X. schließt Bischof Williamson aus

    Entscheidung wird mit Verweigerung des Respekts und Gehorsams sowie Sorge um Gemeinwohl der Bruderschaft begründet

    (MEDRUM) Der umstrittene Bischof Richard Williamson wurde  durch eine Entscheidung des Generaloberen und seines Rates von der Priesterbruderschaft St. Pius X. ausgeschlossen. Williamson habe sich seit mehreren Jahren von der Führung und Leitung der Priesterbruderschaft entfernt und sich geweigert, den Respekt und den Gehorsam zu bezeigen, den er seinen rechtmäßigen Oberen schulde, heißt es in einem Kommuniqué des Generalhauses der Priesterbruderschaft St. Pius X.

    Williamson sei eine letzte Frist eingeräumt worden, sich unterzuordnen. Nach Ablauf der gesetzten Frist habe er einen «offenen Brief» angekündigt, in dem er den Generaloberen auffordere, zurückzutreten, heißt es in einem heute herausgegebenen Kommunique. Diese "schmerzhafte Entscheidung" sei notwendig geworden aus "Sorge um das Gemeinwohl der Bruderschaft St. Pius X." und einer guten Leitung derselben.

    Bischof Williamson und die Priesterbruderschaft gerieten 2009 in die Schlagzeilen, weil Williamson den Holocaust angezweifelt und bestritten hatte. Der Generalobere der Priesterbruderschaft hatte sich bereits 2009 von Williamsons Äußerungen mit folgender Erklärung distanziert:

    Wir haben von einem Interview Kenntnis erlangt, das Bischof Richard Williamson, der ein Mitglied unserer Bruderschaft ist, dem schwedischen Fernsehen gab. In diesem Interview äußert er sich auch zu historischen Fragen, insbesondere zum Judenmord der Nationalsozialisten. Es ist offensichtlich, daß ein Bischof nur zu Fragen des Glaubens und der Moral mit religiöser Autorität sprechen kann. Unsere Bruderschaft beansprucht keinerlei Autorität über historische oder andere säkulare Fragen. Die Mission der Priesterbruderschaft ist die Verbreitung und Wiederherstellung der authentischen katholischen Lehre, wie sie in den Dogmen niedergelegt ist. Dafür sind wir weltweit bekannt, akzeptiert und geschätzt. Wir sehen mit großer Sorge, wie die Überschreitung dieses Auftrages durch unser Mitglied unserer religiösen Mission schweren Schaden zufügt. Wir bitten den Heiligen Vater und alle Menschen guten Willens um Entschuldigung für den dadurch hervorgerufenen Ärger

    Williamson wurde wegen Leugnung des Holocaust in Deutschland verurteilt. Das Urteil musste wegen Verfahrensmängeln jedoch aufgehoben werden. Ein überarbeitetes Gerichtsurteil soll im kommenden Jahr gefällt werden.


    11.07.09 Holocaust-Leugner gibt Video-Interview am 1. Juli in London

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