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Veranstaltungen

  • Gescheiterte Schulpolitik: Berlins teure Analphabeten

    Titel: 
    Gescheiterte Schulpolitik: Berlins teure Analphabeten
    Quelle: 
    Tagesspiegel
    vom: 
    21.10.12
    Autor: 
    Harald Martenstein
    Zum Inhalt: 

    In der vierten Klasse kann in Berlin jeder vierte Schüler so gut wie gar nicht lesen oder rechnen. Einer der Gründe: Das Wort Leistung gilt mancherorts geradezu als Verstoß gegen die Menschenrechte. Harald Martenstein über Berlins größtes Desaster.

  • Karrieren: Goldene Fünfziger

    Titel: 
    Karrieren: Goldene Fünfziger
    Quelle: 
    Spiegel
    vom: 
    21.10.12
    Autor: 
    Markus Feldenkirchen
    Zum Inhalt: 

    Norbert Geis galt als letzter aufrechter Konservativer im Bundestag. Nun scheiterte er beim Versuch, erneut zu kandidieren. Ausgerechnet an einer Frau.

  • Forum Deutscher Katholiken weist Forderungen der Priesterinitiative zurück


    22.10.12

    Forum Deutscher Katholiken weist Forderungen der Priesterinitiative zurück

    (MEDRUM) 43 Priester in der Diözese Augsburg benutzten die Eingangsworte „Mit brennender Sorge” der Enzyklika von Papst Pius XI. gegen den Nationalsozialismus, um nun ihre Forderungen an die Katholische Kirche öffentlich vorzubringen. Dazu gehört unter anderem die Forderung, geschiedene Wiederverheiratete zur Kommunion zuzulassen. Das Forum Deutscher Katholiken kritisiert sowohl den Stil des Vorgehens wie den Inhalt der Priesterinitiative und weist sie zurück. MEDRUM dokumentiert die Verlautbarung des Forums Deutscher Katholiken.

    Stellungnahme des Forums Deutscher Katholiken zur Priesterinitiative in der Diözese Augsburg

    Eine Initiative von 43 Priestern in der Diözese Augsburg geht mit dem Motto „Mit brennender Sorge" an die Öffentlichkeit.

    Dieses Motto ist ein Plagiat, das der bekannten Enzyklika gegen den Nationalsozialismus abgekupfert ist.

    Die Priesterinitiative will in einer Diskussion mit dem Diözesanbischof „Reformen in Gang bringen".

    Sie geht dazu erst in die Öffentlichkeit, um den Forderungen Nachdruck zu verleihen. Ist das guter Stil und die Voraussetzung für Gespräche?

    Die Priesterinitiative will „Entfremdung der Kirche von den Gläubigen verhindern" und ist deswegen gegen eine „fatale Großraumplanung", d.h. gegen die Bildung von Pfarreiengemeinschaften.

    Diese haben ihren Grund in der fehlenden Zahl an Priestern. Haben die 43 Pfarrer in ihren Gemeinden schon einmal verdeutlicht, dass die Priester, die die Gemeinden brauchen, aus den Familien kommen müssen? Haben sie junge Menschen angesprochen und bei diesen für den Priesterberuf geworben? Oder soll der Priestermangel dafür herhalten, priesterlose Gottesdienste an Sonntagen durchzusetzen?

    Die Priesterinitiative will geschiedene Wiederverheiratete zur Kommunion zulassen. „In unserer Diözese reichen viele Pfarrer den wiederverheirateten Geschiedenen die Kommunion".

    Diesen Pfarrern ist bekannt, dass sie damit nicht nur gegen das Kirchenrecht, sondern auch gegen die eindeutige Aussage Jesu verstoßen (Mt 5,31/2;19,3/9; L16,18;Mk 1o,,4/9). Die Ehe ist nicht, wie die Augsburger Allgemeine vom 20.10.12 meint "nach katholischem Recht unauflöslich, sondern nach dem Wort Jesu.

    Zur Lösung der Probleme spricht sich die Priesterinitiative für „synodale Strukturen" aus. „Da kann die evangelische Kirche durchaus Vorbild sein." 

    Aber nur wer erfahrungsresistent ist, kann übersehen, dass die evangelische Kirche die „Entfremdung" ihrer Gläubigen trotz synodaler Strukturen nicht verhindern konnte. Ihr kehrten in den letzten Jahrzehnten wesentlich mehr Gläubige den Rücken zu als in der katholischen Kirche. Aufschlussreich ist die Tatsache, dass sich kaum junge Priester der Initiative angeschlossen haben.

    Kaufering, 21. 10.2012 Prof. Dr. Hubert Gindert, Vors. des Forums Deutscher Katholiken

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    Forum Deutscher Katholiken

    Das Forum Deutscher Katholiken ist Veranstalter des jährlich stattfindenen Kongresses "Freude am Glauben" und sein Vorsitzender, Professor Hubert Gindert, ist Chefredakteur der Zeitschrift "Der Fels".

    Seinen letzten Kongress "Freude am Glauben" veranstaltete das Forum Deutscher Katholiken vom 14. bis 16. September 2012 in Aschaffenburg. Der nächste Kongress findet vom 30. August bis zum 1. September 2013 in Augsburg statt.

    Weitere Information → www.forum-deutscher-katholiken.de


  • Hochinteressanter Lesestoff in Diakrisis


    23.10.12

    Hochinteressanter Lesestoff in Diakrisis 

    Weihnachtsausgabe präsentiert einen weit gespannten Bogen: zur Situation von Ehe und Familie, über das Schülertreffen mit Papst Benedikt,  zur globalen sexuellen Revolution (Gabriele Kuby), ein Plädoyer für das Betreuungsgeld und mehr

    (MEDRUM) In der neuesten Ausgabe der Zeitschrift Diakrisis werden eine Reihe hochinteressanter Beiträge präsentiert (erscheint Ende November). Der Bogen ist weit gespannt: von der biblischen Besinnung über biographische Skizzen von zeitgeschichtlich bedeutsamen Personen und Rezensionen hochaktueller Bücher bis hin zu gesellschaftspolitischen und theologischen Analysen.

    Zu den "Highlights" der neuesten Diakrisis-Ausgabe 4/2012 (Weihnachtsausgabe):

    • Ministerpräsident a.D. Werner Münch schreibt über die Situation von Ehe und Familie in Staat und Gesellschaft.
    • Der Dozent für Systematische Theologie, Werner Neuer, einziger evangelischer Dauergast im Schülerkreis von Papst Benedikt XVI., berichtet über das diesjährige Treffen des Schülerkreises des Papstes in Castelgandolfo.
    • Der Religionsphilosoph Harald Seubert  rezensiert das neueste Buch von Gabriele Kuby,  „Die globale sexuelle Revolution. Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit".
    • Der Religionspädagoge Andreas Späth würdigt den 70. Geburtstag des Weihbischofs von Salzburg, Andreas Laun.

    Weitere Beiträge:

    • Ulrich Rüß: Heilige Familie auf der Flucht (Mt 2, 13), eine Biblische Besinnung
    • Hubert Gindert: Wir brauchen das Betreuungsgeld!, ein Plädoyer für die elterliche Erziehung
    • Beate & Winfried Scheffbuch: „O du fröhliche" im Schatten des Todes, eine biographische Skizze über den Dichter und Literaten Johannes Daniel Falk
    • Martin Fromm: „Ich glaube eine Gemeinschaft der Heiligen" – Wilhelm Löhe (Teil II), über Leben und Wirken des bayerischen Pfarrers und Theologen
    • Martin Schindehütte: Unerträgliches Urteil,  Kommentar zum Gerichtsurteil gegen die Band Pussy Riot (Dokumentation)
    • Deutsche Diözese der Russischen Auslandskirche: Für den Frieden der Kirchen. Für Vergebung und Recht, Erklärung zum Fall der Kirchenschändung durch die Punk-Gruppe Pussy Riot (Dokumentation)
    • Claudius Buser: Michael Kotsch: „Helden des Glaubens: August Hermann Francke Pädagoge und Reformer", eine Rezension
    • Horst W. Beck: Interdisziplinäre Aspekte zur Erkenntnis der Offenbarungswahrheit über Gott und Schöpfung. Teil II, ein Rückblick auf Entwicklungen der letzten Jahrzehnte

    Image

    Zeitschrift DIAKRISIS

    Die Zeitschrift DIAKRISIS wird von der Internationalen Konferenz Bekennender Gemeinschaften (IKBG) herausgegeben und erscheint vierteljährlich. Sie setzt sich mit Geistesströmungen in Kirche, Politik und Gesellschaft auseinander und informiert über Ereignisse aus der Weltchristenheit und den Bekennenden Gemeinschaften. DIAKRISIS wendet sich an Theologen und Theologiestudenten sowie engagierte Laien.

    Für DIAKRISIS schreiben profilierte Autoren mit lutherischem, reformiertem, evangelikalem, katholischem und gelegentlich auch orthodoxem Hintergrund. In der Regel widmet sich jede Ausgabe von DIAKRISIS einem Thema, dessen verschiedene Aspekte beleuchtet und entfaltet werden. 

    Zum Kreis der Herausgeber gehören:

    • Pastor Ulrich Rüß
    • Prof. Dr. Peter Beyerhaus
    • Prof. Dr. Dr. Horst W. Beck
    • Prof. Dr. Edith Düsing
    • Bischof Heinrich Herrmanns
    • Dekan i.R. Dr. Martin Holland und Rosemarie Holland
    • Pfr. Dr. Horst Neumann
    • KR Dr. Rolf Sauerzapf
    • Prof. Dr. Bodo Volkmann
    • Bischof Prof. Ulrich Wilckens

    Ein Probeheft kann kostenlos bestellt werden. Ein Jahresabonnement kostet 

    Zur Bestellung eines Probeheftes oder Jahresabonnements: Bestellung Diakrisis 


  • Buchbestellung Die globale Sexuelle Revolution


    Buchbestellung (versand- und portokostenfrei!)

    „Die globale sexuelle Revolution — Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit.".

    Eine aufrüttelnde Neuerscheinung von Gabriele Kuby im Fe-Medienverlag

    Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Robert Spaemann

    ImageBegleitend sagt der Verlag zu Gabriele Kubys neuestem Buch, das der Religionsphilosoph Harald Seubert als das "Opus magnum" von Kuby bezeichnet:

    In diesem Buch lesen Sie, was man heute nicht mehr sagen darf über
    • UN und EU als Betreiber der sexuellen Revolution
    • die große Umerziehung zum sexualisierten Gender-Menschen
    • die politische Vergewaltigung der Sprache
    • die Seuche der Pornografie
    • die Homosexuellen-Bewegung
    • Sex-Erziehung in Schule und Kindergarten
    • die schiefe Ebene zum Totalitarismus im neuen Gewand

    Die globale sexuelle Revolution in all ihren Varianten hat sich zunächst hinter dem Rücken der Öffentlichkeit in Politik, Institutionen und Ausbildungseinrichtungen eingeschlichen. Inzwischen ist daraus längst ein gewaltiges gesellschaftliches Umerziehungsprogramm geworden, das das Wertefundament unserer Gesellschaft zerstört und immer totalitärer wird.

    Aus dem Geleitwort von Prof. Robert Spaemann: 

    Dass Gabriele Kuby den Mut hat, die Bedrohung unserer Freiheit durch eine antihumanistische Ideologie beim Namen zu nennen, bringt ihr möglicherweise Feindseligkeit, ja sogar Hetze ein. Sie hat stattdessen für ihre Aufklärungsarbeit unser aller Dank verdient. Möglichst viele Menschen sollten dieses Buch lesen, um aufmerksam zu werden, was auf sie zukommt, wenn sie sich nicht wehren.

    Aus der Rezension des Religionsphilosophen Harald Seubert:

    Gabriele Kuby hat ihr bisheriges Opus magnum vorgelegt. Es verbindet eine eindrucksvolle Vergegenwärtigung der personalen christlichen Menschenwürde in ihrer leiblichen und erotischen Dimension mit einer umfassenden und vorzüglich dokumentierten Darstellung der Strategien und Aktivitäten jener globalen sexuellen Revolution, in deren Sturm wir uns meist unwissend befinden. Wie Kuby im Untertitel richtig akzentuiert, handelt es sich um eine Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit.  ...

    Kulturrevolutionen greifen tiefer ein als jede andere Form der Revolution. Noch tiefer sind anthropologische Revolutionen, die in der Tat eine neue Weltordnung begründen können: Die Auflösung von Liebe, Verbindlichkeit, Familie. Es gilt daher, auf das Gewissen zu hören und auf die ihm eingeschriebene ewige LEX AETERNA.

    Diesem Buch sind viele Leser zu wünschen. Es hat das Format, zu einem Umdenken zu führen, das dringend erforderlich wäre.

    Gabriele Kuby: „Die globale sexuelle Revolution. Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit.“ Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Robert Spaemann. fe-medienverlag, Kißlegg 2012, 453 Seiten, gebunden, ISBN 978-3-86357-032-3, 19,95 Euro.


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    das Buch von Gabriele Kuby: „Die globale sexuelle Revolution — Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit."

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