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Veranstaltungen

  • Anleihenkäufe durch die EZB: Außer Kontrolle

    Titel: 
    Anleihenkäufe durch die EZB: Außer Kontrolle
    Quelle: 
    Süddeutsche Zeitung
    vom: 
    27.07.12
    Zum Inhalt: 

    Die Europäische Zentralbank stellt sich hinter den Euro. Die Märkte erwarten, dass sie bald wieder Staatsanleihen kauft. Doch das ist nicht demokratisch legitimiert.

  • Sicherheitskopie Publizisten


    ImageJoseph Ratzinger
    Jesus von Nazareth - Von der Taufe im Jordan bis zur Verklärung

    Herder Verlag, Freiburg 2007
    ISBN 3451298619

     


    ImageNotker Wolf

    Worauf warten wir?

    Ketzerische Gedanken zu Deutschland

    Rowohlt Tb., 2006
    Der Autor: Abtprimas des Benediktinerordens.

    Deutschland geht es schlecht: die Arbeitslosigkeit steigt, die Wirtschaft stagniert, die Staatskassen sind leer. Schuld daran sind stets die anderen: Politiker, Manager, Gewerkschaften, Konzerne, Banken - Nur wir nicht. Wir warten. Denn um zu verändern, müssten wir etwas aufgeben: Denkgewohnheiten, Sicherheit, Besitz und Ansprüche. Provokant prangert Notker Wolf die deutschen Besitzstandswahrer an und zeigt, wie wir durch mehr Freiheit eine zukunftsorientierte Gesellschaft werden können. Neue Impulse zu Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland: Unkonventionell, persönlich, engagiert!

    Zum Autor

    Notker Wolf, ist seit 2000 Abtprimas des Ordens. Die Benediktinerklöster sind dezentral als selbstständige wirtschaftliche Einheiten organisiert, bilden aber eine Kongregation, deren Repräsentant der Abtprimas ist. "Meine Aufgabe ist es, den Orden zu koordinieren, zu entwickeln, Vordenker zu sein", sagt Wolf. Er erhielt für sein Buch "Worauf warten wir? Ketzerische Gedanken zu Deutschland" den Wolfram-Engels-Preis der Stiftung Marktwirtschaft.


     

    ImagePeter Hahne: Schluss mit lustig! Das Ende der Spaßgesellschaft
    Peter Hahne sieht im 11. September 2001 das Ende der Spaßgesellschaft und den Beginn einer neuen Suche nach alten Werten. Ohne Erinnerung an unsere christliche Herkunft gibt es keine Zukunft. Hahnes Fazit: Holt Gott zurück in die Politik!!

     


     

    Image Gabriely Kuby, u.a. zum Gender Mainstreaming siehe unten

    http://www.gabriele-kuby.de

     

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    Gabriely Kuby
    Die Gender Revolution - Relativismus in Aktion

    fe-medienverlag, 160 Seiten, 9,95 EUR
    ISBN 3-939684-04-X

     

    Gabriele Kuby hierzu: "Gender - ein Wort, das kaum jemand kennt, obwohl "Gender-Mainstreaming" zum "Leitprinzip" und zur "Querschnittsaufgabe" der Politik geworden ist. Der Begriff dient dazu, die Geschlechtsrollen von Mann und frau aufzulösen. Er unterstellt, dass jede sexuelle Orientierung gleichwertig ist und von der Gesellschaft akzeptiert werden muss. Die Gender-Ideologie hat sich hinter dem Rücken der Öffentlichkeit von der EU über die staatlichen Institutionen, die Universitäten und Ausbildungs-einrichtungen bis an die Basis der Schulen und Kindergärten eingeschlichen. Sie zerstört das Wertefundament unserer Gesellschaft. Die Wurzel dieser Entwicklung ist die Diktatur des Relativismus. Wenn eine Kultur übereinkommt, dass es nicht möglich ist, das Gute und das Wahre zu erkennnen, um daran das Handeln ihrer Mitglieder zu orientieren, dann ist der Kulturverfall unausweichlich."


     

    Image Stefan Rehder

    Gott Spielen - - Im Supermarkt der Gentechnik

    Pattloch Sachbuch, ISBN3-629-02176-X

    September 2007

     

     

    Zum Buch:

    Mit der Ware »Embryo« werden längst Millionengeschäfte gemacht. Die Manipulation des menschlichen Erbguts steht heute ganz oben auf der Tagesordnung von Forschung und Wissenschaft. Stefan Rehders engagierte Streitschrift gewährt Einblick in die Gefahren der modernen Gentechnik und schildert drastisch die sozialen und ethischen Konsequenzen der ökonomischen »Vernutzung« unserer Gene. Schon heute können Kinder wie in einem Katalog wunschgemäß mit Erbgut »ausgestattet« werden – »Designerbabys« nennt man sie verniedlichend.
    Das packend geschriebene Buch ist ein Plädoyer für einen umfassenden Embryonenschutz und appelliert an unser aller Gewissen, sich den Zumutungen des medizinischen Fortschrittsglaubens couragiert entgegenzustellen.

     

    Zum Autor

    Stefan Rehder M.A. (Jahrgang 1967) hat Geschichte, Philosophie und Germanistik studiert und arbeitete als freier Journalist u.a. für "Focus", "Deutschlandfunk", "Rheinischer Merkur", "Münchener Merkur" und "Die Tagespost". Er war Redakteur bei der "Passauer Neuen Presse" und Pressereferent im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Seit 1998 befasst er sich in der von ihm gegründeten Medienagentur mit Themen der Bioethik und ist ein gefragter Spezialist auf diesem Gebiet. Für die "Welt" deckte der Autor im Herbst 1999 auf, dass die den Wählern von Rot-Grün versprochene Bioethik-Enquete-Kommission des Bundestages vor dem Aus stand. 2002 wurde er mit dem Preis der Stiftung "Ja zum Leben" ausgezeichnet.


     

     

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    Werner Thiede: "Der gekreuzigte Sinn"
    Gütersloher Verlagshaus, 2007

    (1. Auflage, ISBN 978-3-579-08012-3, 29,95);

     

     

    In seinem Buch "Der gekreuzigte Sinn" (2007, spanische Übersetzung in Vorbereitung) befasst sich der Professor für Systematische Theologie, Werner Thiede (Regensburg), mit der spannenden Fragestellung: Lässt sich die Aussage "Gott ist Liebe" aufrecht erhalten angesichts des ständig erfahrbaren Leidens? Gibt es eine plausible Antwort? Ist sie auf einen Nenner zu bringen mit der Erfahrung "Leben ist Leid"? Wer auf der Suche nach einer tiefgehenden Antwort ist, erhält durch die Lektüre nicht nur reichlich Anregung zum Nachdenken und Überdenken, sondern gewinnt auch neue Zugänge und Einsichten. (detaillierte Buchvorstellung )

    Zum Autor

    Der Theologe und Publizist Prof. Dr. theol. habil. Werner Thiede ist Pfarrer der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Bayern und lehrt seit 2000 Systematische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg; von deren Rektor wurde er 2007 zum apl. Professor ernannt. Seit Oktober 2006 ist er Theologischer Referent beim Regionalbischof im Kirchenkreis Regensburg. Werner Thiede war zuvor letzter eigenständiger Chefredakteur des „Evangelischen Sonntagsblatts aus Bayern“ (Rothenburg o.d.Tbr.). Weitere Informationen unter: www.werner-thiede.de.

     


     

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    Gerhard Besier / Erwin Scheuch
    "Die neuen Inquisitoren. Religionsfreiheit und Glaubensneid"
    Teil I + II, Verlag A.Fromm, Osnabrück 1999

     

    Als Reaktion auf die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages zu sog. "Sekten und Psychogruppen" (1996-1998) nehmen Wissenschaftler aus unterschiedlichen Ländern und Disziplinen Stellung zu Religionspolitik und Minderheitenreligionen in Deutschland.



    ImageGünter Rohrmoser : "Der Ernstfall - Die Krise unserer liberalen Republik",

    erschienen im Ullstein-Verlag 1994:

     

    Günter Rohrmoser schrieb in seinem Buch:

    Die Spätfolgen der neomarxistischen Kulturrevolution der 60er Jahre münden in die hegemoniale Herrschaft eines ebenso libertären wie quasitotalitären Liberalismus, der unserer Demokratie die Kraft zu einer geistig-politischen Innovation nimmt. Der Zusammenbruch des totalitären Sozialismus bedeutet keineswegs den Triumph des Liberalismus, sondern stürzt ihn in eine Krise, die die Erinnerung an Weimar wachruft. Züge kultureller und moralischer Dekadenz werden unübersehbar. Die Religion ist wieder ein Faktor der Weltpolitik, während sich in Deutschland der Prozeß der Entchristlichung mit dramatischer Beschleunigung fortsetzt. "


     

  • SPD-Bundestagsfraktionsvize Poß: Markus Söder ein "gewissenloser Krawallmacher"


    06.08.12

    SPD-Bundestagsfraktionsvize Poß: Markus Söder ein "gewissenloser Krawallmacher"

    (MEDRUM) Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Joachim Poß, bezeichnete den bayerischen Finanzminister Söder (CSU) in der Debatte um die Eurokrise im Interview mit dem ZDF am 05.08.12 als "gewissenlosen Krawallmacher".

    Grund für den Angriff von Joachim Poß auf die Person des bayerischen Politikers der CSU: Söder hatte sich zuvor wegen der Überschuldungsproblematik für einen Austritt Griechenlands aus dem EURO ausgesprochen. Das Vertrauen in Griechenland tendiere gegen Null, meinte Söder, der sich gegen weitere Rettungspakete für Griechenland aussprach. Es dürfe kein Faß ohne Boden geben. Söder rechnet mit einem Austritt Griechenlands aus dem EURO bis Jahresende. Der Austritt Griechenlands sei am Ende unausweichlich, meinte Söder.

    Söders Einschätzung stieß besonders beim Vizevorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion auf eine herbe Reaktion. "Herr Söder ist und bleibt ein gewissenloser Krawallmacher", sagte Joachim Poß im Heutejournal des ZDF. Er ignoriere die Gefahren, die für den Zusammenhalt in der gesamten Eurozone bestünden, und er ignorie, dass ein Auseinanderbrechen für den Steuerzahler sehr teuer werde, meinte der SPD-Bundespolitiker.

    In der Auseinandersetzung mit der Überschuldungsproblematik in der Eurozone äußerte sich unterdessen auch der SPD-Bundesvorsitzende, Sigmar Gabriel. Er sprach sich für eine Vergemeinschaftung von Schulden und gemeinschaftliche Haftung aller Staaten in der Eurozone aus. Über eine dafür notwendige Änderung des Grundgesetzes sollte das deutsche Volk abstimmen, meint Gabriel laut Berliner Zeitung ("SPD vor Strategiewechsel in der Euro-Debatte").


    06.08.12 Berliner Zeitung SPD vor Strategiewechsel in der Euro-Debatte
    06.08.12 Süddeutsche Zeitung Gabriel befürwortet Vergemeinschaftung der Schulden
  • 06.08.12


    06.08.12

    SPD-Bundestagsfraktionsvize Poß: Markus Söder ein "gewissenloser Krawallmacher"

    (MEDRUM) Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Joachim Poß, bezeichnete den bayerischen Finanzminister Söder (CSU) in der Debatte um die Eurokrise im Interview mit dem ZDF am 05.08.12 als "gewissenlosen Krawallmacher". ... lesen Sie mehr...


     

  • SPD vor Strategiewechsel in der Euro-Debatte

    Titel: 
    SPD vor Strategiewechsel in der Euro-Debatte
    Quelle: 
    Berliner Zeitung
    vom: 
    06.08.12
    Zum Inhalt: 

    Die Euro-Staaten sollen gemeinsam für ihre Schulden geradestehen, meint SPD-Chef Gabriel. Er will Grundgesetzänderung und Volksabstimmung, um Haushaltsrechte des Bundestags auf die EU zu übertragen. Die Unionsfraktion lehnt eine solche Verfassungsdiskussion ab.

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