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  • Altkanzler Schmidt: Wulff ist ein Opfer seiner selbst


    05.03.12

    Altkanzler Schmidt: Wulff ist ein Opfer seiner selbst

    Altbundespräsidenten sagen Teilnahme am Großen Zapfenstreich für Christian Wulff ab

    (MEDRUM) Im Interview mit BILD äußerte Altkanzler Helmut Schmidt scharfe Kritik an Christian Wulff. Wulff sei kein Opfer der Medien, sondern ein Opfer seiner selbst, so Schmidt.

    Die Debatte um Christian Wulff ebbt nicht ab. Im Blickpunkt stehen jetzt die Hausdurchsuchung der Staatsanwaltschaft und die Ansprüche, die der zurückgetretene Bundespräsident zu seiner Unterstützung stellt. Dabei geht es ebenso um die Gewährung des Ehrensoldes wie um ein Büro mit Mitarbeitern, die der Ex-Bundespräsident dem SPIEGEL zufolge zur Verfügung gestellt bekommen möchte.

    Altkanzler Helmut Schmidt sich jetzt mit klaren Worten zur Affäre geäußert. Wulff habe dem Amt des Staatsoberhauptes "schweren Schaden" zugefügt und habe die gesamt politische Klasse beschädigt. Er sei kein Opfer der Medien, sondern ein Opfer seiner selbst, erklärte Schmidt laut BILD. Nach Auffassung von Schmidt sei Wulff für seine Ämter auch zehn Jahre zu jung gewesen.

    Auch die Altbundespräsidenten Walter Scheel, Richard von Weizsäcker, Roman Herzog und Horst Köhler scheinen auf Distanz zu Christian Wulff zu gehen. Nach einem Bericht der Zeitung DIE WELT haben sie ihre Teilnahme am Großen Zapfenstreich zur Verabschiedung von Christian Wulff abgesagt.


    05.03.12 Bild Wulff hat „gesamte politische Klasse beschädigt“
    05.03.12 WELT Alt-Bundespräsidenten meiden Wulffs Zapfenstreich

    Wulff-Affäre
  • Alt-Bundespräsidenten meiden Wulffs Zapfenstreich

    Titel: 
    Alt-Bundespräsidenten meiden Wulffs Zapfenstreich
    Quelle: 
    WELT
    vom: 
    05.03.12
    Zum Inhalt: 

    Die vier noch lebenden Vorgänger des zurückgetretenen Bundespräsidenten werden am Großen Zapfenstreich für Christian Wulff an diesem Donnerstag nicht teilnehmen. Die früheren Staatsoberhäupter Walter Scheel, Richard von Weizsäcker, Roman Herzog und Horst Köhler entschieden sich gegen eine Teilnahme an dem Zapfenstreich, erfuhr "Welt Online".

  • Dritter FDP-Abgeordneter verliert Doktor-Titel


    06.03.12

    Dritter FDP-Abgeordneter verliert Doktor-Titel

    (MEDRUM) Dem FDP-Bundestagsabgeordneten Bijan Djir-Sarai wurde der Doktor-Titel aberkannt, berichtet die FAZ. Dijr-Sarai ist nach Silvana Koch-Mehrin und Jorgo Chatzimarkakis der dritte FDP-Abgeordnete, dessen Doktor-Arbeit als Plagiat enttarnt wurde.

    Nach Angaben des Deutschen Bundestages ist Bijan Djir-Sarai seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages und darüber hinaus u.a. Aufsichtsratsmitglied der Kreiswerke Grevenbroich GmbH; Mitglied des Verwaltungsrates der Kreissparkasse Neuss; Kreisvorsitzender der FDP im Rhein-Kreis Neuss; Kreistags-Fraktionsvorsitzender der FDP im Rhein-Kreis Neuss; Stv. Bezirksvorsitzender FDP-Düsseldorf; Mitglied des FDP-Landesvorstandes-NRW.


    05.03.12 FAZ FDP-Abgeordneter verliert Doktortitel

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  • FDP-Abgeordneter verliert Doktortitel

    Titel: 
    FDP-Abgeordneter verliert Doktortitel
    Quelle: 
    FAZ
    vom: 
    05.03.12
    Zum Inhalt: 

    Wie die Wirtschaft- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Köln am Montag mitteilte, hat sie dem FDP-Bundestagsabgeordneten Bijan Djir-Sarai den Titel aberkannt.

  • Bundesregierung erspart Verlegern Innovation

    Titel: 
    Bundesregierung erspart Verlegern Innovation
    Quelle: 
    Zeit
    vom: 
    05.03.12
    Zum Inhalt: 

    Die Regierungskoalition hat sich am Sonntagabend darauf verständigt, Seiten wie Google News und Rivva abzuschaffen. Nicht wörtlich natürlich. Allerdings könnte dieser Effekt das eher ungewollte Ergebnis eines Beschlusses sein, den die Koalition getroffen hat.

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