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  • Zur ersten Auflage: Vergewaltigung der menschlichen Identität - Über die Irrtümer der Gender-Ideologie


    29.01.12

    Vergewaltigung der menschlichen Identität - Über die Irrtümer der Gender-Ideologie

    Gehirnforscher Manfred Spreng und Religionsphilosoph Harald Seubert zerlegen
    das Konstrukt des Gender Mainstreaming

    Buchrezension von Rolf-Alexander Thieke

    (MEDRUM) Der pointierte Titel der Publikation weckt Neugier und Fragen! Es geht um ein existenzielles Thema - und zugleich ein sozialphilosophisch-politisches Paradigma. Dieses wird seit gut 15 Jahren von kleinen Zirkeln weltweit zielstrebig vertreten. Schließlich ist es - auf dem Weg über die Brüsseler EU und dank kooperierender Kräfte in deutschen Parteien - auch in der Bundesrepublik Deutschland Zug um Zug regierungsamtlich (‚top-down‘) implementiert worden. Aber bis heute ahnen Millionen von Bürgern nicht so recht, was ihnen damit geschah. Aufklärung tut not.

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    Gender Mainstreaming - oder: Lasst uns einen neuen Menschen machen

    „Fremdwörter sind Glücksache", heißt es. In diesem Falle geht es mehr darum, dass mit Begriffen wie Gender und Gender-Mainstreaming Raum für Mehrdeutigkeiten und unterschiedliche Interpretationen geschaffen wurde. Vexier-Bildern gleich werden diese auch in Deutschland herumgereicht. Bei vielen Bürgern aber und selbst bei hohen Verantwortungsträgern herrscht über die geistigen Hintergründe und die genauen Inhalte, über die Ziele und Folgen der Umsetzung nicht die gebotene Klarheit und Einmütigkeit. Soll ggf. jeder selber das heraus- oder hinein-interpretieren, was ihm als sympathisch oder plausibel erscheint? So redet man aneinander vorbei.

    In dieser Gesprächslage lohnt es sich, die Beiträge dreier Autoren kennenzulernen, die sich - mit je eigenen Instrumentarien der Wahrnehmung - seit Jahren mit den anthropologisch und kulturell grundlegenden Sachverhalten befassen und die, wie ausführliche Anmerkungen in den Aufsätzen belegen, auf entsprechend umfangreiche Literaturkenntnis zurückgreifen:

    Die gesellschaftspolitisch orientierende Einführung (18 S.: „‘Gender Mainstreaming‘ - Befreiung oder Gesinnungsterror") stammt von dem kirchlich engagierten Autor Andreas Späth. Es folgt der fachwissenschaftlich orientierte Beitrag (32 S.) „Adam und Eva - Die unüberbrückbaren neurophysiologischen Unterschiede" von Prof. Manfred Spreng. Dem schließt sich eine facettenreiche philosophische Kritik von Prof. Harald Seubert an (25 S.): „Gender Mainstreaming oder: Lasst uns einen neuen Menschen machen". Im Anhang ist die Edition ausgestattet mit Zusatzinformationen zu den Autoren, mit einem ausführlichen, hilfreichen Stichwortverzeichnis, einem Register der zitierten Personen sowie - gerade im Blick auf die heutigen politischen Bezüge sinnig und reizvoll - einer Reihe von zugehörigen Zitaten von Politikerinnen und Politikern aus dem deutschsprachigen Raum.

    Nicht Gleichheit, sondern Verschiedenheit ergänzen sich optimal

    Die von Simone de Beauvoir vertretene Vorstellung, dass der Mensch weitgehend sich nach eigenen Vorstellungen selbst ‚konstruieren‘ könne, wird von den Autoren als verhängnisvolle Selbsttäuschung erwiesen. Als durchgängiges Thema zeigt sich in den Beiträgen die Unterschiedenheit und gleichzeitige Komplementarität von Mann und Frau (und umgekehrt.). Andreas Späth belegt u.a. Beispiele für üble medizinische Menschenversuche und Thesen im Sinne des „Gleichheitsfeminismus", benennt aber auch versäumte und verdrängte Möglichkeiten, im besten Sinne „geschlechter-sensibel" zu handeln. Am Beispiel des bekannten Würzburger Thesenpapiers der „Grünen Jugend" legt er dar, dass die Gender-Ideologie mit ihren sprachlichen Verwirrspielen und ethisch totalitärer Willkür „ein weiteres Einfallstor der Zerstörung der traditionellen Familie" ist. - Diese und weitere Hinweise erhalten ihre vertiefende Deutung aus den humanmedizinisch vergleichenden Darlegungen des Neurophysiologen Manfred Spreng zum Gehirn von Mann und Frau („Geschlecht und Zwischenhirn", „Geschlecht und Gesamthirn" u.a.m.). Seine Darlegungen zu den neurophysiologischen Sachverhalten sind von höchst anschaulicher Lebensnähe! Keine Sekunde lang berührt einen etwa die Versuchung, die fachkundigen Beschreibungen zu „überspringen". In der ausführlichen, faszinierenden Zusammenfassung kommt Michael Spreng unter anderem zum Ergebnis: „Nicht Gleichheit, sondern nur Verschiedenheit [von Mann und Frau] kann sich optimal ergänzen!" Und: Wertgleichheit setzt keineswegs die Rollenidentität voraus ...

    Mittel der Wissenschaft erweisen die Unhaltbarkeit der Gender-Ideologie

    Ebenso erhellend ist der Gang durch die Religions- und Philosophiegeschichte mit Harald Seubert, seine Analyse und Kritik der verschiedenen Denkansätze der Gender-Konzeptionen: ihre eigenen Prämissen werden dem wissenschaftlichen Diskurs nicht ausgesetzt; Fragen nach dem Wesen von Mann und Frau werden im konstruktivistischen Ansatz apriori eliminiert u.a.m.. Besonderes Interesse dürfte der Exkurs finden: „Christliche Philosophinnen und das Denken der Geschlechterdifferenz"! Harald Seubert betont dazu, dass er es auch selbst als besonderen Gewinn erfahren hat, dass er diesem Thema in der literarischen und der direkten Begegnung mit seiner Kollegin Prof. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz vertiefend nachgehen konnte! Er bilanziert: die Mittel der Wissenschaft erweisen die Unhaltbarkeit der Gender-Ideologie. Es wird erkennbar, „dass weite Teile modischer Diskurse und machtvoller Eingriffe in die Natur des Menschen letztlich einem Popanz folgen und der Kaiser nackt ist. Die Haltlosigkeit steht freilich in einem umgekehrt proportionalen Verhältnis zur Gefährlichkeit der Gender-Ideologie."

    Auch wer mit diesem Thema seit Jahren befasst ist, wird kaum eine Veröffentlichung nennen können, die vom sachkundig vernetzten Inhalt her, vom begrenzten Umfang, von der gedanklichen Dichte und von ihrer illustrativen Darstellung her direkt vergleichbar empfehlenswert wäre. Der Band hält, was der Klappentext verspricht: „In einer bisher einzigartigen Zusammenschau von Natur- und Geisteswissenschaft zerlegen der Gehirnforscher Manfred Spreng und der Religionsphilosoph Harald Seubert das Konstrukt des Gender Mainstreaming in seine Bestandteile. Sie zeigen die geistesgeschichtlich trüben Quellen ebenso wie die verheerenden Folgen, denen der Mensch durch die Vergewaltigung seines natürlichen Wesens durch eine Ideologie ausgesetzt ist, die schon seine grundlegenden Anlagen im Gehirn missachtet. Was einst durch die rot-grüne Bundesregierung zur politischen ‚Querschnittsaufgabe‘ erklärt wurde, wird als nicht umsetzbar enttarnt. Jenseits ideologischer Flügelkämpfe entfernt das Buch alle Tarnkappen."

    Gender-Schablone vergewaltigt Individuen und ganze Lebenszusammenhänge

    Die Lektüre der Texte wird zum lebensnahen Bildungserlebnis und ist ein Genuss in politischer Verantwortung. Zu den Stärken der Publikation gehört, dass - bei aller Entschiedenheit der Autoren in der Sache - sich kaum polemische Anklänge finden. Die Autoren signalisieren mit ihrer stringent zusammenklingenden Argumentation, dass politischer Handlungsbedarf besteht - zumindest für jene, die sich wissenschaftlicher Wahrhaftigkeit stellen und die unsere Zukunft nicht einfach in den Wind schreiben wollen. Sie wecken nicht die Illusion, dass die Seifenblase der Selbsttäuschungen und der Irreführungen etwa einfach und schnell zum Platzen zu bringen sei, aber sie legen Grund zu der Hoffnung, dass dieser Prozess beschleunigt auf den Weg gebracht werden kann. Je früher, desto besser! Immer deutlicher zeigt sich: Da, wo Frauen und Männer in die oberflächlich-soziologisierende Gender-Schablone gepresst werden, sind viele in ein Prokrustesbett kalter Gleich-Stanzung gedrückt, während andere konsequent auf existenziellen Identitätsverlust getrimmt werden. Auf diese Weise sind nicht nur Individuen vergewaltigt, sondern immer mehr auch ganze Lebenszusammenhänge!

    _______________________________

    Rolf-Alexander Thieke ist Theologe, Pfarrer und Religionslehrer im Ruhestand. Geboren in Cottbus, studierte er Theologie in Neuendettelsau, Heidelberg und Göttingen. Nach Aufenthalten in der Schweiz, in Frankreich und in Großbritannien war er ab 1973 im Dienstauftrag in der Badischen Landeskirche für den gymnasialen Religionsunterricht tätig. Ab 1987 war er Schulpfarrer am Internat Schule Schloss Salem sowie an weiteren Schulen am Bodensee. Seit 2005  begleitet er pädagogische Projekte in Kinshasa/Kongo. Thieke ist Mitglied des Initiativkreises Evang. Kirchenprofil und Mitautor der Erklärung „Für die Freiheit des Glaubens und die Einheit der Kirche".


    Weitere Information zum Buch, zu den Autoren und Bestellmöglichkeit

    Vergewaltigung der menschlichen Identität - Über die Irrtümer der Gender-Ideologie


     

  • Bundesvorsitzende der CDL, Mechthild Löhr, gegen Organspendendruck


    03.03.12

    Bundesvorsitzende der CDL, Mechthild Löhr, gegen Organspendendruck

    Anspruch auf Überlassung menschlicher Organe - die keine Heilmittel oder Medizinprodukte sind - ist mit Menschenwürde unvereinbar

    (MEDRUM) Die Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CDL), Mechthild Löhr, übt massive Kritik am Gesetzentwurf zur Regelung der sogenannten "Entscheidungslösung" für das Transplantationsgesetz. Sie wendet sich gegen Organspendendruck auf die Bürger und lehnt regelmäßige Zwangsbefragungen mit staatlicher Dokumentation als Eingriff in die Persönlichkeitsrechte ab.

    Problematische Übereinkunft einer Allparteienkoalition

    Mechthild Löhr kritisiert scharf die Eckpunkte von den Bundestagsfraktionen und dem Bundesministerium für Gesundheit im angekündigten "Gesetzentwurf zur Regelung der Entscheidungslösung im Transplantationsgesetz".

    Die Fraktionsvorsitzenden aller im Bundestag vertretenen Parteien haben sich am 1. März 2012 mit Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) auf einen Gesetzentwurf zur Regelung der "Entscheidungslösung" im Transplantationsgesetz geeinigt. Demnach soll die bisher geltende "erweiterte Zustimmungslösung" in eine Image"Entscheidungslösung" umgewandelt werden. Die gesetzlichen und privaten Krankenkassen sollen verpflichtet werden, erstmals schon in diesem Jahr und später alle fünf Jahre ihre Versicherten anzuschreiben und deren Organspendebereitschaft abzufragen. Die Entscheidung soll auf der elektronischen Gesundheitskarte dokumentiert werden.

    Mechthild Löhr stellt dazu fest: "Schon seit Jahren werden stereotyp 12.000 vermutlichen Patienten angeführt, die auf ein Spenderorgan warteten. Das neue Gesetz zielt nun darauf, faktisch eine Zwangsbefragung aller Bürger und Bürgerinnen einführen, um die Zahl der Organspender zu erhöhen. Die dazu jetzt angekündigte, höchst problematische und in bedenklich stillem Einvernehmen einer neuen Allparteienkoalition gefundene Übereinkunft ist jedoch aus verschieden Gründen nachdrücklich abzulehnen."

    Zweifel an Verfassungskonformität

    In einer Pressemeldung stellen die CDL im Einzelnen weiter fest:

    1. Eine Entscheidung des Einzelnen über eine derart höchstpersönliche Frage darf den Bürgern nicht gesetzlich durch den Staat notorisch aufgenötigt werden. Erst recht nicht ohne eine vorherige seriöse, umfassende und detaillierte Aufklärung über die strittigen ethischen und rechtlichen Probleme des so genannten, zunehmend umstrittenen "Hirntodes". Denn bei einem als "hirntot" bezeichneten Person werden die Organe einem noch lebenden Menschen, der künstlich beatmet wird, nach irreversibel ausgefallener integrativer Funktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms entnommen. Die typischen Merkmale eines Leichnams wie Atemstillstand, Leichenstarre oder Totenflecken liegen bei einem "hirntoten" Organspender gerade nicht vor. Vielmehr ist der juristisch dann für tot Erklärte im biologischen und phänomenologischen Sinne durchaus noch am Leben. Dies erklärt u.a. sicher auch die deutlich bestehenden Vorbehalte potentieller Spender, die nun durch regelmäßige Zwangsbefragung ausgehebelt werden sollen.
    2. Die vorgesehene regelmäßige Abfrage durch die Krankenkassen und die kontinuierliche Dokumentation der Antworten in der elektronischen Gesundheitskarte, die einen Online-Zugriff der Kassen voraussetzt, bedrängt und bevormundet sämtliche Bürger und Bürgerinnen in unzumutbarer und unverhältnismäßiger Weise. Sie werden durch den Staat, der dies an Dienstleister delegiert, individuell und regelmäßig zu einer für sie höchstpersönlichen, privaten Entscheidung auf Leben und Tod genötigt. Dies geschieht im Interesse weniger und in einer Intensität, die im Einzelfall, z. B. bei depressiven und kranken Menschen, zudem durch die Art und Weise gefährlich und unverantwortlich sein kann.
    3. Des weiteren wird durch die Regelmäßigkeit und die Dokumentation auch das Recht auf informationelle Selbstbestimmung verletzt und damit eine schwere und nicht hinnehmbare Einschränkung des vom Grundgesetz geschützten Persönlichkeitsrechts der Bürgerinnen und Bürger versucht. Wenn die Krankenkassen alle Versicherten, das heißt auch akut Schwerkranke, chronisch Kranke, suizidal Gefährdete oder Behinderte, anschreiben und ihre Organspendebereitschaft erfragen, so stellt dieses Vorhaben einen die Menschenwürde verletzenden Eingriff in die psychische Integrität der Person dar. Ein solches Recht hat der Staat nicht.
    4. Die verharmlosend "Entscheidungslösung" genannte Erfassung aller Bürgerentscheidungen zur Organspende respektiert keinesfalls Freiwilligkeit, vielmehr übt der Staat moralischen Druck auf die Bürger durch deren regelmäßig wiederholte Befragung aus, was von diesen natürlich als nötigend empfunden werden wird.
    5. Wenn die Politik ihrerseits die Organspendebereitschaft erhöhen will, stehen ihr viele andere "Werbe- und Marketinginstrumente" wie bei anderen staatlichen "Aufklärungskampagnen" zur Verfügung.
    6. Eine bundesweite und alle Bürger umfassende regelmäßige staatliche Dokumentation des diesbezüglichen "letzten Willens" aber bringt eine nicht nur ethisch, sondern auch datenschutzrechtlich nicht hinnehmbare Form der Vergesellschaftung und Verstaatlichung der individuellen Organspendebereitschaft mit sich.
    7. Es muss auch deutlich aus ethischer Perspektive vor einer Blickverengung gewarnt werden: Menschliche Organe sind keine Heilmittel oder Medizinprodukte im üblichen Sinn, die industriell organisiert, bestellt, geliefert und nach den Regeln von Angebot und Nachfrage in den Warenverkehr gebracht werden können. Einen rechtlichen oder auch nur einen moralischen Anspruch auf die Überlassung von fremden Organen, die konstitutiver Teil einer anderen Person sind oder waren, kann es um der Würde des Menschen willen, die auch die Würde des Organspenders und unser aller Würde mit umfasst, nicht geben. Insofern müssen sich Politik, Medizin und Gesellschaft bei allem Fortschrittsoptimismus auf diesem Feld auch künftig in eine gewisse Selbstbegrenzung ihrer Wünsche fügen.
    8. Sollte das Gesetz in der jetzt sich andeutenden Weise Realität werden, kündigen wir an, dass wir die Verfassungskonformität dieses Gesetzes wie auch die Zulässigkeit dieser Datenvorratsspeicherung auf jeden Fall gerichtlich prüfen lassen."

    Die Christdemokraten für das Leben (CDL) sind eine selbständige Initiative in der CDU/CSU mit 5.000 Mitgliedern, darunter zahlreiche Bundestags-, Landtags- und Europaabgeordnete sowie Kommunalpolitiker.


    20.04.11 MEDRUM CDL-Vorsitzende Mechthild Löhr mit päpstlichem Orden ausgezeichnet

     

  • Organspende: In aller Stille

    Titel: 
    Organspende: In aller Stille
    Quelle: 
    FAZ
    vom: 
    01.03.12
    Zum Inhalt: 

    Der Streit um die sogenannte Entscheidungslösung im Transplantationsgesetz geht seltsame Wege. Lange herrschte Einigkeit über ein Gesetzesvorhaben, für das es keinerlei Formulierungsidee gab. Es folgte eine Periode, in der sich Meldungen über das angebliche Scheitern und mutmaßliche Gelingen des Allparteienprojekts jagten. Nun gibt es einen etwa zwei Wochen alten Entwurf, den intern eine datenschutzrechtlich geprägte Auseinandersetzung umgibt und den die Fraktionsvorsitzenden der im Bundestag vertretenen Parteien an diesem Donnerstag verabschieden wollen. Ob das gelingen wird, ist allerdings offen.

  • 03.03.12


    03.03.12

    Bundesvorsitzende der CDL, Mechthild Löhr,  gegen Organspendendruck

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    02.03.12

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    Umfrage des STERN hinterfragt Ehe-Debatte um Joachim Gauck

    (MEDRUM) Ob Joachim Gauck mit der Journalistin Daniela Schadt ins Schloss Bellevue einzieht oder nicht, ist laut einer STERN-Umfrage den meisten Deutschen anscheinend egal. ... lesen Sie mehr...


    01.03.12

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  • 03.03.12


    03.03.12

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    02.03.12

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    (MEDRUM) Ob Joachim Gauck mit der Journalistin Daniela Schadt ins Schloss Bellevue einzieht oder nicht, ist laut einer STERN-Umfrage den meisten Deutschen anscheinend egal. ... lesen Sie mehr...


    01.03.12

    "Vergewaltigung der menschlichen Identität" jetzt in zweiter und erweiterter Auflage

    Herausgeber Andreas Späth: "Erste Auflage überraschend schnell vergriffen."

    (MEDRUM) Auf großes Interesse stieß ein Buch, das über die verhängnisvollen Irrtümer der Gender-Ideologie aufklärt, die einen neuen Menschen schaffen will und dabei die menschliche Identität vergewaltigt. Das erst vor wenigen Monaten erschienene Werk war schnell vergriffen und ist jetzt in erweiterter Auflage erhältlich. ... lesen Sie mehr...


    01.03.12

    Vergewaltigung der menschlichen Identität - Über die Irrtümer der Gender-Ideologie

    Gehirnforscher Manfred Spreng und Religionsphilosoph Harald Seubert zerlegen
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    (aktualisiert zur zweiten Auflage)

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