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  • Bischofswort beim Neujahrsempfang des Würzburger Oberbürgermeisters nicht mehr erwünscht


    15.01.12

    Bischofswort beim Neujahrsempfang des Würzburger Oberbürgermeisters nicht mehr erwünscht

    (MEDRUM) Der Würzburger Oberbürgermeister Georg Rosenthal (SPD) bricht mit der 50 Jahre währenden Tradition, den Würzburger Bischof beim Neujahrsempfang ein Grußwort sprechen zu lassen. Dies berichtet die Mainpost.

    Laut Mainpost begründet Oberbürgermeister Rosenthal die Entscheidung, den Würzburger Bischof künftig kein Grußwort mehr sprechen zu lassen, damit, dass der Empfang für alle Bürger aber auch Gruppierungen und Gemeinschaften in der Stadt gedacht sei. Die Gesellschaft sei pluraler und vielfältiger geworden. Ein Einvernehmen mit Bischof Friedhelm Hofmann über den Bruch mit der jahrzehntelangen Tradition hat es der Mainpost zufolge nicht gegeben. Bischof Hofmann nahm nicht am Empfang teil. Er entsandte einen Vertreter.

    Die Meinung im Stadtrat und in der Bevölkerung ist gespalten. In einer Leserumfrage in der Mainpost sprechen sich etwas mehr als 50 Prozent der Teilnehmer für und knapp die Hälfte gegen den Traditionsbruch aus.

    15.01.12 Main Post Endet 2012: Tradition des Bischofswortes
  • "Ministergesetz, Spenden und Sponsoring"

    Titel: 
    "Ministergesetz, Spenden und Sponsoring"
    Quelle: 
    Deutschlandradio
    vom: 
    14.12.11
    Zum Inhalt: 

    Aus aktuellem Anlass dokumentiert dradio.de die Anfrage der beiden niedersächsischen Abgeordneten Stefan Wenzel und Ursula Helmhold (Bündnis 90/Die Grünen) vom 10.02.2010 an den damaligen Ministerpräsidenten des Landes, Christian Wulff, sowie Wulffs Antwort vom 18.02.2010.

  • 15.01.12


    15.01.12

    Christian Wulff unter erdrückendem Korruptionsverdacht

    Juristisches Gutachten sieht massive Verstöße gegen Verbot der Vorteilsannahme und geltende Gesetze im Ministerpräsidentenamt

    (MEDRUM) Der christdemokratische Politiker Christian Wulff, ehemaliger Ministerpräsident von Niedersachsen und amtierender Bundespräsident, steht unter erdrückendem Korruptionsverdacht. Dies geht aus einem umfassenden juristischen Gutachten des Rechtsprofessors Hans Herbert von Arnim hervor, das die „Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht (NVwZ)” veröffentlicht. ... lesen Sie mehr...


    15.01.12

    Bischofswort beim Neujahrsempfang des Würzburger Oberbürgermeisters nicht mehr erwünscht

    (MEDRUM) Der Würzburger Oberbürgermeister Georg Rosenthal (SPD) bricht mit der 50 Jahre währenden Tradition, den Würzburger Bischof beim Neujahrsempfang ein Grußwort sprechen zu lassen. Dies berichtet die Mainpost. ... lesen Sie mehr...


     

  • 15.01.12


    15.01.12

    Christian Wulff unter erdrückendem Korruptionsverdacht

    Juristisches Gutachten sieht massive Verstöße gegen Verbot der Vorteilsannahme und geltende Gesetze im Ministerpräsidentenamt

    (MEDRUM) Der christdemokratische Politiker Christian Wulff, ehemaliger Ministerpräsident von Niedersachsen und amtierender Bundespräsident, steht unter erdrückendem Korruptionsverdacht. Dies geht aus einem umfassenden juristischen Gutachten des Rechtsprofessors Hans Herbert von Arnim hervor, das die „Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht (NVwZ)” veröffentlicht. ... lesen Sie mehr...


    15.01.12

    Bischofswort beim Neujahrsempfang des Würzburger Oberbürgermeisters nicht mehr erwünscht

    (MEDRUM) Der Würzburger Oberbürgermeister Georg Rosenthal (SPD) bricht mit der 50 Jahre währenden Tradition, den Würzburger Bischof beim Neujahrsempfang ein Grußwort sprechen zu lassen. Dies berichtet die Mainpost. ... lesen Sie mehr...


     

  • Ein präsidiales Selbstmissverständnis: Er weiß nicht, was seine Rolle bedeutet

    Titel: 
    Ein präsidiales Selbstmissverständnis: Er weiß nicht, was seine Rolle bedeutet
    Quelle: 
    FAZ
    vom: 
    16.01.12
    Zum Inhalt: 

    16.01.2012 · Man ist Mensch, sagte Christian Wulff im Fernsehinterview. Doch ums Menschsein geht es nicht, um das Bundespräsidentsein geht es. Das sollte der Amtsträger wissen.

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