Sie sind hier

Veranstaltungen

  • AMD im Diakonischen Werk der EKD weist Anfeindungen und Verdächtigungen gegen Christival

    18.02.08

    Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste (AMD) im Diakonischen Werk der EKD weist Anfeindungen und Verdächtigungen gegen Christival zurück

    Immer mehr christliche Verbände nehmen den Jugendkongress Christival gegen Angriffe der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen in Schutz und rufen zur Teilnahme an dem Treffen auf.

    Auch die Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste (AMD) im Diakonischen Werk der EKD hat ihre Solidarität mit Christival erklärt. „Die AMD ist entsetzt über die Kampagne, die sich gegen das Jugendfestival, gegen einzelne Inhalte des Kongresses und darüber hinaus gegen weitere missionarische Gruppen richtet“, erklärte Generalsekretär Erhard Berneburg (Berlin). Man weise die Anfeindungen und Verdächtigungen zurück.

  • Landesbischöfin Margot Käßmann: Gemeinsame Verantwortung von Medien und Kirchen

    18.02.08


    Gemeinsame Verantwortung von Medien und Kirchen

    Wie die EKD (evp) berichtet, brauchen Medien und Kirchen nach Ansicht der hannoverschen Landesbischöfin Margot Käßmann ein Bewusstsein dafür, dass sie eine gemeinsame Verantwortung in der Gesellschaft haben. Dazu gehöre das Eintreten für Freiheit, Demokratie, Religionsfreiheit und Menschenwürde. "Da können wir uns gegenseitig stärken und Mut machen", sagte die Bischöfin am Freitag beim Publizistentreffen der Evangelischen Medienakademie in Berlin.

    Quelle: http://www.ekd.de/aktuell_presse/news_2008_02_18_1_kaessmann_medienakademie.html


  • Missionar im indischen Gefängnis

    16.02.08


    Missionar im indischen Gefängnis

    ImageDelhi. 18 Tage lang kam Chandran Paranjoj in Chhattisgarh in Indien hinter Gitter. Während einem Gebetstreffen wurde er verhaftet. Man beschuldigte ihn, er würde Menschen mit Gewalt zwingen, sich zu bekehren.

    "In diesen zwei Wochen konnte ich mit 2000 Gefangenen zusammen sein. Ich hatte die Möglichkeit zu predigen, mit ihnen zu reden und mit ihnen zu beten. Es war sehr aufregend. Und die ganze Zeit, in der wir dort waren, hat uns niemand etwas getan. Die Gefängnisinsassen sogen die Geschichten der Bibel auf wie ein trockener Schwamm.

    Bevor ich aus dem Gefängnis entlassen wurde, sagten die Gefangenen: “Bitte komm jede Woche zu uns zurück, predige und unterrichte uns in der Bibel. Wir werden die Erlaubnis von den Verantwortlichen des Gefängnisses dafür bekommen.“ So kann ich jetzt auch so ins Gefängnis gehen und dort den Menschen beistehen."

    Quelle: Joel-News/Freitagsfax/Chandran Paranjoy/GFA

Seiten