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Veranstaltungen

  • Wulff besorgt über Politik-Methoden

    Titel: 
    Wulff besorgt über Politik-Methoden
    Quelle: 
    Rheinische Post
    vom: 
    28.09.11
    Zum Inhalt: 

    Karlsruhe (RPO). Im Rahmen eines Festaktes zum 60-jährigen Bestehens des Bundesverfassungsgerichts hat Bundespräsident Christian Wulff Politik-Schelte betrieben. Er wirft ohne Namen zu nennen den Entscheidern vor, dass sie zunehmend Verfassungsrecht missachten und das Parlament übergehen.

  • Papst: Die Deutschlandreise – ein Fest des Glaubens

    Titel: 
    Papst: Die Deutschlandreise – ein Fest des Glaubens
    Quelle: 
    kath.net
    vom: 
    28.09.11
    Zum Inhalt: 

    Rom (kath.net/as) Wie es der von Johannes Paul II. begonnenen Tradition entspricht, widmete Papst Benedikt XVI. die heutige Generalaudienz auf dem Petersplatz vor rund 10.000 Pilgern und Besuchern der Apostolischen Reise, die er vom 22. bis 25. September nach Deutschland unternommen hatte. Es handelte sich dabei um die 33. Generalaudienz im Jahr 2011 und um die 284. Generalaudienz dieses Pontifikats.

  • Wenn die Ehe zum Verhältnis wird

    Titel: 
    Wenn die Ehe zum Verhältnis wird
    Quelle: 
    Tagesspiegel
    vom: 
    25.09.11
    Autor: 
    Norbert Blüm
    Zum Inhalt: 

    Die Fixierung aller Arbeit auf Erwerbsarbeit drängt die Familienarbeit ins Aschenputteldasein. Unser Verständnis von Familie nähert sich den neoliberalen Gewohnheiten auf dem Arbeitsmarkt.

  • Schweizer Komitee wehrt sich gegen Sexualisierung der Volksschule


    29.09.11

    Schweizer Komitee wehrt sich gegen Sexualisierung der Volksschule

    Kampf gegen Anleitungen für Sexspiele, Sexualpraktiken und pornographische Darstellungen für 5-Jährige

    (MEDRUM) Gegen die Sexualisierung der Kindergärten und Volksschule wehrt sich ein Schweizer Komitee. Eine Petition soll helfen, dass Kinder nicht schon im frühesten Alter der sexuellen Indoktrination durch staatliche Instanzen ausgesetzt werden.

    Gegen die Planungen des «Kompetenzzentrums für Sexualpädagogik und Schule», das an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz (PHZ) eingerichtet wurde, wendet sich die Petition eines Schweizer Komitees gegen die Sexualisierung der Volksschule, das sich gegen «Unterrichtsprogramme» zur schädlichen sexuellen Beeinflussung von Schülern und Kindergartenkindern wendet. Laut Komitee werden Lehrmittel entwickelt, zum Teil bereits angewendet, in denen "Drastisches" und "Skandalöses" angesagt ist. "Man findet darin auch detaillierte Anleitungen oder (empfehlende) Links zu konkreten sexuellen Betätigungen wie Analsex, Oralsex, Sex mit dem gleichen Geschlecht etc.", schreibt das Komitee auf seiner Internetseite. Dazu gehöre auch, dass sich einzelne Autoren in die sexuelle Vulgärsprache verirren. Die Grenze zur Pornographie werde immer wieder überschritten. Es entstehe sogar der Verdacht, das womöglich pädophile oder pornographiesüchtige «Sexualpädagogen» am Werk seien.

    Die Mitglieder des Komitees kritisieren weiter, dass der geplante Sexualkunde-Unterricht auf der Gender-Ideologie beruhe, die von der «Gleichwertigkeit jeglicher sexuellen Orientierung» ausgehe und als "monströses sexualpädagogisches Umerziehungsprogramm" Ehe und Familie als «bürgerlichen Zwang» diffamiere, der "endlich zu überwinden sei". Das Komitee fordert einen Stop für die Verbreitung solcher Vorstellungen, mit der bereits bei Fünfjährigen Schülern begonnen werden soll. Dazu heißt es: "Solcher «Unterricht» darf in einer Demokratie keinesfalls über die Köpfe der dem Volk direkt verantwortlichen Bildungsdirektoren hinweg eingeführt werden. Auch der rigorose Ausschluss jeglicher elterlichen Mitsprache darf auf keinen Fall akzeptiert werden." Mit Hilfe einer Petition gegen die Sexualisierung der Volksschule will das Komitee gegen diese Bestrebungen staatlicher Stellen vorgehen und hat Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, die Petition zu unterstützen.

    Die zentralen Forderungen der Petition sind:

    1. Bildungsdirektoren haben wieder die volle Verantwortung für Entwicklung und Gestaltung des Sexualkunde-Unterrichts an der Volksschule zu übernehmen.
      Sämtliche Entscheidungen zur Einrichtung und Ausgestaltung von altersgerechtem Sexualkunde-Unterricht an der Volksschule sind vollumfänglich der Verantwortung der vom Volk gewählten kantonalen Bildungsdirektoren zu unterstellen. Sind Gelder für den Sexualkunde-Unterricht oder für Einrichtungen zum Sexualkunde-Unterricht (z. B. «Kompetenzzentren») zu bewilligen, so sind dafür ausschliesslich die kantonalen Parlamente zuständig.
    2. Kein Obligatorium für Sexualkunde-Unterricht
      Da die sexuelle Aufklärung der eigenen Kinder grundsätzlich Aufgabe der Eltern ist, darf Sexualkunde-Unterricht an der Volksschule nicht obligatorisch erklärt werden. Eltern müssen das Recht haben, ihre Kinder jederzeit und ohne nähere Begründung vom klar eingegrenzten Sexualkunde-Unterricht dispensieren zu lassen.
    3. Keine Anregungen für Sexspiele und Sexualpraktiken im Sexualkunde-Unterricht
      Lehrmittel und Unterrichtsprogramme für die Sexualkunde an der Volksschule dürfen keinerlei Anregungen für Sexspiele sowie Anleitungen zum Ausprobieren besonderer Sexualpraktiken enthalten.
    4. Keine Pornographie im Sexualkunde-Unterricht
      Die Unterrichtsmaterialien für die Sexualkunde an der Volksschule dürfen keine pornographischen Abbildungen und keine detaillierten «Beschreibungen» sexueller Vorgänge enthalten. Es ist unbedingt zu vermeiden, dass Pädophile durch solche Darstellungen in Versuchung geführt werden, den Lehrerberuf zu ergreifen.
    5. Keine Beeinflussung der sexuellen Orientierung im Sexualkunde-Unterricht
      Im Rahmen des Sexualkunde-Unterrichts an der Volksschule darf keinerlei Beeinflussung auf Kinder und Jugendliche bezüglich sexueller Orientierung ausgeübt werden.

    Zum Komitee gegen die Sexualisierung der Volksschule in der Schweiz, zu deren Initiatoren vier bürgerliche Bundes-Parlamentarier aus SVP, FDP, CVP und EDU zählen, gehören:

    • Augstburger Elisabeth, Landrätin EVP, Liestal/BL;
    • Bayard Monika, IG Sorgfalt, Steg/VS;
    • Biedermann Theo, lic.rer. pol., Bildungsrat, Zug;
    • Binder-Peier Markus;
    • Blunier Joel, Generalsekretär EVP Schweiz, Buchs/AG;
    • Brönnimann Andreas, Nationalrat EDU, Unternehmer, Belp/BE;
    • Filipponi Anny, IG Sorgfalt, Steg/VS;
    • Flückiger Sylvia, Nationalrätin SVP, Schöftland/AG;
    • Geissbühler Sabina, Grossrätin SVP, Herrenschwand/BE;
    • Graber Franziskus, Sekundarlehrer, Sulgen/TG;
    • Handel Michael, Organisation Kinder ohne Rechte, Islikon/TG;
    • Kaufmann-Eggler Käthi, Präsidentin Arbeitsgruppe Jugend und Familie, Bern;
    • Keel-Altenhofer Christoph, Sekretär Human Life International Schweiz, Malters/LU;
    • Kreuzer Michael, Präsident JSVP, Oberwallis;
    • Leisi Lisa, Pflegefachfrau und Mutter, Dietfurt/SG;
    • Liebrand Anian, Präsident JSVP Luzern, Beromünster/LU;
    • Messmer Werner, Nationalrat FDP, Unternehmer, Kradolf/TG;
    • Moser Hans, Präsident EDU Schweiz, Buchs/SG;
    • Regli Daniel, Präsident Familienlobby, Gemeinderat SVP, Zürich;
    • Ryser-Düblin Peter, Dr. med., Präsident Human Life International Schweiz, Seftigen/BE;
    • Schaad Bruno, Lehrer, Grenchen/SO;
    • Schlüer Ulrich, Nationalrat SVP, Verleger, Flaach/ZH;
    • Schönfeld Marek, Rechtsberater, Unternehmer, Präsident Kinderschutzbund, Winterthur/ZH;
    • Segmüller Pius, Nationalrat CVP, Luzern;
    • Stückelberger Hansjürg, Pfarrer, Präsident Zukunft CH, Binz/ZH;
    • Thöny Jann-Andrea, Sekundarlehrer, Schiers/GR;
    • Villiger Willi, Lehrer, Eggenwil/AG;
    • Vögeli Ursula, Sachbearbeiterin, Mutter, Frauen kappelen/BE;
    • Walker Ulrike, Organisation Weiterdenken, Basel

    Information im Internet: www.volksschul-sexualisierung-nein.ch


    15.09.11 MEDRUM Staatliche Sexualisierung von Kindern grundgesetzwidrig
  • 29.09.11


    29.09.11

    Schweizer Komitee wehrt sich gegen Sexualisierung der Volksschule

    Kampf gegen Anleitungen für Sexspiele, Sexualpraktiken und pornographische Darstellungen für 5-Jährige

    (MEDRUM) Gegen die Sexualisierung der Kindergärten und Volksschule wehrt sich ein Schweizer Komitee. Eine Petition soll helfen, dass Kinder nicht schon im frühesten Alter der sexuellen Indoktrination durch staatliche Instanzen ausgesetzt werden. ... lesen Sie mehr...


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