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Veranstaltungen

  • 52 Syrer zu Tode gefoltert

    Titel: 
    52 Syrer zu Tode gefoltert
    Quelle: 
    Badische Zeitung
    vom: 
    01.09.11
    Zum Inhalt: 

    DAMASKUS (wra). Amnesty International hat in einem Bericht die Schreckensmeldungen syrischer Menschenrechtsorganisationen weitgehend bestätigt. In ihrem jüngsten Report dokumentiert die Organisation die Fälle von 88 Häftlingen, die zwischen April und August dieses Jahres nach ihrer Festnahme ums Leben gekommen sind. Mindestens 52 von Ihnen wurden zu Tode gefoltert.

  • CSU und FDP in Bayern droht der Absturz

    Titel: 
    CSU und FDP in Bayern droht der Absturz
    Quelle: 
    WELT
    vom: 
    31.08.11
    Zum Inhalt: 

    Der Landtagswahlkampf 2013 verspricht ein Drama wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Nach einer neuen Forsa-Umfrage mehren sich die Zeichen, dass in Bayern eine Epochenwende nicht mehr ausgeschlossen ist - der CSU droht die Oppositionsbank

  • Euro-Rettung unter Vorbehalt

    Titel: 
    Euro-Rettung unter Vorbehalt
    Quelle: 
    WELT
    vom: 
    01.09.11
    Zum Inhalt: 

    Als das Bundeskabinett gestern die Ausweitung des Euro-Rettungsschirms absegnete, ließ es die entscheidende Frage offen. Paragraf 1, Absatz 4 regelt die Mitspracherechte des Parlaments bei künftigen Hilfsaktionen - doch an dieser Stelle findet sich in dem Beschluss nur eine Klammer mit drei Punkten. Die Regierung will bei diesem heiklen Punkt keine Vorgaben machen.

  • Marsch für s'Läbe am 17. September 2011 in Zürich: Polizeischutz für Lebensschutz


    01.09.11

    Marsch für s'Läbe am 17. September 2011 in Zürich: Polizeischutz für Lebensschutz

    Lebensschützer gegen zunehmende Abtreibung von behinderten Embyros und Föten: „Auch Behinderte wollen leben!"

    (MEDRUM) Mehr als 1.000 Teilnehmer erwarten die Veranstalter des Marsches für s'Läbe am 17. September 2011 in Zürich. Ihr Einsatz für den Lebensschutz - dieses Jahr besonders des behinderten Lebens - wird auch 2011 nicht auf Polizeischutz verzichten können. Sie rechnen erneut mit dem Auftreten "linksautonomer Chaoten".

    "Auch 2011 - auf die Strasse für das Leben!!", heißt es im Aufruf des Vereins «Marsch für s'Läbe» , am 17. September 2011 in Zürich für den Schutz des ungeborenen Lebens zu demonstrieren. Thema des diesjährigen Marsches ist die zunehmende Abtreibung von behinderten Embyros und Föten. Unter dem Motto „Auch Behinderte wollen leben!" sprechen an der Kundgebung direkt Betroffene. Eine durch einen genetischen Defekt behinderte Frau und eine Mutter, die zu ihren vier eigenen Kindern noch zwei behinderte Mädchen mit Down-Syndrom adoptiert hat, werden den Teilnehmern vom Sinn eines Lebens mit Behinderung berichten. Mit einem kurzen Beitrag soll danach Altnationalrat Christan Waber, EDU, die Lebensschützer motivieren, auf politischem Weg gegen die Fristenlösung zu kämpfen.

    Nachdem zum 1. Schweizer Lebensrechts-Marsch in 2010 achthundert Personen erschienen waren, entschieden die Organisatoren, die Veranstaltung jährlich wiederkehrend zu veranstalten. Die Schweizer Lebensschützer haben sich der internationalen Bewegung angeschlossen, die in vielen westlichen Nationen seit Jahren grosse Aufmärsche für das Leben organisiert. Im Januar 2010 marschierten z.B. 400.000 Personen in Washington und 40.000 in Paris.

    Die Veranstalter haben sich im direkten Kontakt mit dem Sektenbeauftragten der reformierten Landeskirche um eine zutreffendere Wahrnehmung und Darstellung in den Medien bemüht. Georg Otto Schmid hatte die Lebensschützer im letzten Jahr dem freikirchlichen Raum zugeordnet. Seine Aussagen hatten Tele Züri und der Tages-Anzeiger im Herbst 2010 ungeprüft in ihre Berichterstattung übernommen. Tatsächlich stammen jedoch drei von den elf Organisationen, die den Marsch 2011 verantworten, aus dem katholischen Umfeld (Ja zum Leben; Kath. Ärzte VKAS; HLI). Letztes Jahr waren es zwei. So erhoffen sich die Organisatoren dieses Jahr eine korrekte und faire Berichterstattung der Medien, in der auch der überkonfessionelle Gottesdienst, der nach dem Marsch auf dem Helvetiaplatz stattfinden soll, Erwähnung findet. Ein lutherischer und ein katholischer Pfarrer werden den gemeinsamen Open-Air-Gottesdienst vor Hunderten von Besuchern feiern.

    Dem Lebensschutzanliegen des Marsches für s'Läbe stand 2010 der Slogan „Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat!" von Aktivisten der Abtreibung gegenüber. Die Veranstalter erklärten dazu: "Mit diesem Slogan versuchten die Gegner den ersten Züricher Marsches für s'Läbe im September 2010 zu stören. Die umgehend eintreffende Polizei konnte tätliche Übergriffe im Wesentlichen verhindern. Ausser dem lautstarken Skandieren und dem Bewerfen des Bekenntnismarsches mit Eiern, Gemüse und Erbrochenem hatte der Anlass der Lebensschützer keine weiteren Störungen zu erdulden." Vor diesem Hintergrund wird auch 2011 mit Störaktionen gerechnet, die erneut den Schutz der Teilnehmer durch die Polizei notwendig machen dürften.

    zum Faltblatt der Veranstalter → marschfuerslaebe

    Veranstalter:

    Verein «Marsch für s'Läbe», Postfach 155, 8046 Zürich

    OK Präsident: Dr. Daniel Regli - Emailkontakt: info@marschfuerslaebe.ch



  • 01.09.11


    01.09.11

    Marsch für s'Läbe am 17. September 2011 in Zürich: Polizeischutz für Lebensschutz

    Lebensschützer gegen zunehmende Abtreibung von behinderten Embyros und Föten: „Auch Behinderte wollen leben!"

    (MEDRUM) Mehr als 1.000 Teilnehmer erwarten die Veranstalter des Marsches für s'Läbe am 17. September 2011 in Zürich. Ihr Einsatz für den Lebensschutz - dieses Jahr besonders des behinderten Lebens - wird auch 2011 nicht auf Polizeischutz verzichten können. Sie rechnen erneut mit dem Auftreten "linksautonomer Chaoten". ... lesen Sie mehr...


    01.09.11

    Live auf K-TV: Gebetsabend für den Papstbesuch mit Erzbischof Woelki

    (MEDRUM) Der katholische Fernsehsender K-TV überträgt am Mittwoch, 21. September, dem Vorabend des Besuches von Papst Benedikt in Berlin, ab 18 Uhr einen Gebetsabend für einen guten Verlauf der Papstreise. ... lesen Sie mehr...


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    01.09.11 Badische Zeitung 52 Syrer zu Tode gefoltert
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